Sebi80

Naja, ich habe inzwischen schon sehr viele Kritiken gelesen und dabei ist immer wieder aufgefallen, dass man eigene Entscheidungen einbringen soll, auch die Entscheidungsfindung nicht vergessen. Bei deinem Projekt ist von vorn herein klar, was du anstrebst, welches Produkt du verwendest. Einzig die Skriptprogrammierung scheint noch selbstständig zu sein. Klingt (mit Ausnahme des Skriptes) nach einer reinen Installationsorgie. Da ich aber selber noch auf Kritik an meinem Projekt warte, will ich da nicht zu viel Senf dazugeben

Stimmt, da hast du recht. Naja, ich kann ja noch 1 Stunde irgendwo einsparen. Vielleicht habe ich das ja nach den vielen Kritiken hier im Forum was falsch verstanden, aber ich dachte, man sollte sich diese Entscheidungen beim Antrag noch offen lassen?!? Wie stehts bei meinem Antrag mit der Vorgehensweise des Projekts an sich?

Zitat IHK Nürnberg ...sollte 20 Seiten nicht überschreiten (Doku und Anhang)...

Hallo, nun ist es auch bei mir soweit, dass ich mir Gedanken über meinen Projektantrag gemacht hab und mal eine Vorabversion zum Kritisieren hier posten möchte. Bin mir grad ziemlich unsicher, was ich selbst davon halten soll. Habe mir viele Ratschläge des Projektarbeitenforums schon mal zu Herzen genommen, einfach ist die Formulierung eines Projektantrages dennoch nicht. Also los gehts: Projektbeschreibung Integrieren einer Backuplösung zum Optimieren der Backupstruktur im Unternehmen Kurze Projektbeschreibung Momentan wird die Datensicherung im Unternehmen mit einer Bandsicherung durchgeführt. Das Wiederherstellen von Daten wird aufgrund langer Einlesezeiten der Bänder sehr zeitverzögert. Für den Fall eines kompletten Systemausfalls sind sehr zeitaufwendige Installationsprozesse notwendig, die sich gegebenenfalls über mehrere Tage hinziehen können. Da der Verlust von Daten zu Auftragsausfall führen kann und langwierige Wiederherstellungsprozeduren den Tagesbetrieb sehr stark einschränken wird nach einer optimierten Backuplösung gesucht. Es soll eine Datensicherungslösung integriert werden, welche die Ausfallzeiten möglichst kurz hält und die Möglichkeiten für Disaster-Recovery verbessert. Zeitplanung in Stunden 1.Projektplanung • Erstellen des Ist-Zustandes (1 Std.) • Festlegung des Soll-Zustandes (1 Std.) • Erfassen der zu sichernden Datenbestände / Server (1 Std.) • Ermitteln verschiedener Lösungsansätze (1,5 Std.) • Gegenüberstellen der unterschiedlichen Sicherungslösungen (1,5 Std.) • Erstellen eines Zeitplans für Sicherungsjobs (1 Std.) • Disaster-Recovery (2 Std.) • Kosten-Nutzen-Analyse (2 Std.) 2.Projektdurchführung • Ausführen der Installationsassistenten der Software auf vorinstalliertem Server (1 Std.) • Einbinden des Servers in die bestehende Netzwerkstruktur (1 Std.) • Konfigurieren des Backupservers (1 Std.) • notwendige Installationen und Konfigurationen auf den zu sichernden Server (2 Std.) • Einrichten der Backupjobs auf dem Backupserver (3 Std.) • abschliessende Tests (Wiederherstellen von Daten / Disaster-Recovery) (5 Std.) • Zeit für Behebung von möglichen Problemen (2 Std.) 3.Dokumentation • Erstellen der Dokumentation (10 Std.) Zeitaufwand Insgesamt 35 Std. Soweit mein erster Entwurf, ich bin für konstruktive Kritik echt dankbar. Merci schon mal.

Naja. Danke jedenfalls. War eine interessante Diskussion und so das ein oder andere werde ich auf jeden Fall mal im Kopf behalten und mir überlegen, ob ich nun in der Richtung noch was unternehme oder nur einen Schrieb aufsetze.

Gute Idee. So ne Klausel wird definitiv von mir aufgesetzt. Ich will natürlich auch nicht unbedingt Daten speichern, ich will mich eigentlich nur absichern. Aber anscheinend ist das in dem Rahmen schwer bis gar nicht möglich.

Ich vermute mal, dass sowas normalerweise über ein Loginsystem gemacht wird, aber naja, so ne Software wird einfach zu teuer sein. Es handelt sich in der Tat nur um eine Partei.

Eine Argumentation, die ich nachvollziehen kann. Deshalb wäre das Ganze im Zusammenhang mit MAC-Adressen interessant. Ich weiss, auch diese können gefaked werden. Aber es muss ja Lösungen für diese Problematik geben, sonst könnten Hotels ja eigentlich gar keinen WLAN-Zugang bieten, da sie ständig Gefahr laufen würden, für ihre Gäste bestraft zu werden.

Der Internetzugang ist der Zugang für das ganze Haus. In diesem Haus befindet sich eine Ferienwohnung ohne PC. Der Zugang soll per WLAN über die Fritzbox ermöglicht werden (Laptop). An einen Proxy habe ich auch schon gedacht, nur müsste ich dafür noch Hardware beschaffen, wobei die Kosten vermutlich nicht niedrig genug bleiben.

Hallo zusammen, ich hab ein paar Fragen zu einer Internetlösung, die ich evtl. lösen muss bzw. wenn nicht lösbar lassen muss. Folgendes Szenario: Eine Ferienwohnung soll per WLAN mit einem Internetzugang ausgestattet werden. Problem dabei ist, dass der Besucher der FeWo ja im Endeffekt illegale Sachen mit dem Zugang tun kann. Rechtswidrige Seiten ansurfen oder z.B. Kinderpornos runterladen kann. Gibt es eine kostengünstige Möglichkeit, den Internetzugang (natürlich mit Einverständniserklärung des Gastes) zu loggen, so dass man im Falle einer Rechtswidrigkeit nachweisen kann, dass der Gast den Verstoss begangen hat? Über Anregungen bin ich sehr dankbar.

Guten Morgen, ich sitze grad über dem Konfigurieren des DPM 2007 und hänge an einem Problem fest, bei dem ich nicht weiterkomme. In einer Domäne habe ich einen eigenständigen Backupserver auf dem der DPM 2007 installiert ist. Dazu habe ich dann noch einen Testclient in die Domäne geschoben, bei dem ich den DPM ausprobieren möchte. Folglich habe ich über das Netz die Installation des DPM-Agents auf dem Client veranlasst. Das hat nach kurzem Problem auch funktioniert. Nun habe ich eine Schutzgruppe im DPM angelegt und ein vorher angelegtes Verzeichnis auf dem Client der Schutzgruppe hinzugefügt. Alle möglichen Einstellungen für die Schutzgruppe gemacht und abgeschlossen. Nun meldet er mir, das das Replica inconsistent ist und in der erweiterten Fehlermeldung steht etwas von Zugriff verweigert. Nun hab ich die zu sichernden Daten schon für jedermann zugänglich gemacht über die Berechtigungen, aber der Fehler verschwindet nicht. Zudem kann ich aus der Fehlermeldung nicht wirklich herauslesen, ob der Zugriff auf dem Client verweigert wird oder auf irgendeinem Verzeichnis des Backupservers, oder irgendwo, wo ich grad nicht drandenk. Wäre über Ratschläge sehr erfreut. MFG Sebi

Gab es denn bei den 7 Unternehmen keinen einzigen, der dir auf Nachfrage eine ehrliche Begründung geliefert hat? Ein Jahr in dem du nix zu tun hast? Ich würde mir irgendwelche Jobs suchen, einfach um im Lebenslauf schon noch ein paar Tätigkeiten aufweisen zu können und sagen zu können, dass du nicht tatenlos ein Jahr vertrödelt hast. Nicht aufgeben und weiterbewerben. Vielleicht kannst du in dem einen Jahr ja auch Praktikas bei Firmen machen, die FiAE suchen. Oder Ferienarbeiten. Und gleich mal anklopfen, ob da ne Möglichkeit zur Ausbildung besteht.

Hallo beinander, ich versuche grad mit dem Programm Navicat von Premiumsoft eine Sicherung der Datenbank anzulegen und auf einem anderen Server zurückzuspielen. Das Problem ist scheinbar, dass die DB einige Tables myISAM und einige Tables innoDB beinhaltet. Das Backup so scheint erstmal zu funktionieren, wenn ich es aber auf dem anderen Server zurückspiele bekomme ich Probleme mit den innoDB-Tables. Dort werden mir bei fast allen Tabellen immer ein paar Datensätze zu wenig eingespielt. Die myISAM-Tabellen sind alle vollständig, soweit ich das erkannt habe. Wo könnte da das Problem liegen? Über Lösungssanätze wäre ich sehr dankbar. Rückfragen werden gerne beantwortet. Vielen Dank schon mal.

WINS Server installiert auf dem DC und schon ging es Danke an alle für die hilfreichen Antworten.

Ich danke dir nochmal und auch allen anderen für die Hilfe. Werde jetzt noch etwas rumprobieren. Macht mich halt nur stutzig, dass es in einem Netz geht (in dem der DC steht) und in den anderen nicht. Werde mir aber den Artikel über das Einrichten eines DNS nochmal zur Gemüte führen. Falls ich das Problem irgendwie lösen kann werde ich nochmal posten

Bei beiden Varianten kommt man zur folgenden Fehlermeldung: "Es konnte keine Verbindung mit der Domäne hergestellt werden." Details>>> Hinweis: Diese Informationen sind fr einen Netzwerkadministrator bestimmt. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn Sie kein Netzwerkadministrator sind, und leiten Sie die Informationen in der Datei C:\WINDOWS\debug\dcdiag.txt weiter. Ein Fehler ist beim Abfragen von DNS ber den Ressourceneintrag der Dienstidentifizierung (SRV) aufgetreten, der zur Suche eines Domnencontrollers fr die Domne "XXX.com" verwendet wird. Fehler: "Der Zugriff auf einen Socket war aufgrund der Zugriffsrechte des Sockets unzulssig." (Fehlercode 0x0000271D WSAEACCES) Es handelt sich um die Abfrage des Dienstidentifizierungeintrags fr _ldap._tcp.dc._msdcs.exs.com Klicken Sie auf "Hilfe", um weitere Informationen zu erhalten.

Korrekt.

Haken entfernt, Anmeldung an Domäne probiert. Hat leider auch keine Auswirkungen. Auch wenn beim Pingen irgendwie der Domänenname mit drin ist kann ich über nslookup nichts machen. Sprich, ich bin halt auch einfach noch nicht in der Domäne. EDIT: Folgende Erkenntnis meinerseits. Der DC steht im Subnetz 192.168.10.XXX Clients des gleichen Subnetzes können der Domäne beitreten. Clients der anderen Subnetze können der Domäne nicht beitreten. Clients der anderen Subnetze können auf Netzlaufwerke zugreifen, von daher denke ich, liegts auch nicht am Routing. Korrigiert mich aber wenn ich falsch denke.

Ja, ich bekomme eine Antwort vom Client. DNS geht schon mal. Aber das wusste ich leider auch schon vorher. Du meinst also, ich soll beim Client mal die NETBIOS-Einstellungen ändern? Bei WINS-Einstellungen der Netzwerkkarte des Clients steht LMHOSTS aktiviert und die Netbios stehen auf Standard. Muss dazu sagen, ich habe mich mit dem Thema noch nicht sooo lang beschäftigt.

EDIT: Wenn ich vom DC den Rechner anpinge über den Rechnername, also nicht über die IP bekomme ich folgendes: ping Rechnername (Befehl) Antwort: ping Rechnername.domänenname.com mit 32 Bytes Daten...

Die Subnetzmaske ist in jedem Standort die 255.255.255.0 Die IP-Adressen sind nur aufgrund der besseren Übersicht der Standorte so unterteilt worden. Mit der 0 am Ende meine ich in der Tat die Netze. Die IP-Adressen der Standorte gehen natürlich von 192.168.XX.1 bis 192.168.XX.255 (zumindest wäre das möglich)

Einen eigenen DC bei circa 3 oder 4 Clients an den Standorten halte ich für etwas übertrieben oder meinst du nicht? Die Routen sind nicht statisch.

Danke schon mal für die Antworten. Auf dem Client ist Win XP Prof. installiert und der DC hat als OS Windows 2003 Server. Die Namensauflösung funktioniert seltsamerweise. Nur wenn ich den Client in die Domäne aufnehmen will bekomme ich die Fehlermeldung, dass die Domäne nicht gefunden wurde. Auf Netzlaufwerke und Pingen in beide Richtungen geht von Server zu Client problemlos.

Hallo beinander, ich habe da mal eine Frage zu einem Problem mit einer Domäne im Bezug auf verschiedene Standorte. In unserer Firma gibt es innerhalb Deutschlands mehrere Standorte, die jedoch so klein sind, dass es für alle Standorte nur einen DC gibt. Die Standorte sind per VPN mit der Zentrale verbunden und unterscheiden sich je nach Stadt in den IP-Adressen wie folgt: Zentrale mit DC 192.168.10.0 Standort1 192.168.20.0 Standort2 192.168.30.0 Standort3 192.168.40.0 etc... Nun versuche ich mehr oder weniger erfolglos, PCs aus einem anderen Standort in der Domäne anzumelden. Dabei kommt jedoch immer die Fehlermeldung, dass die Domäne nicht gefunden werden kann, auf dem DC hingegen erscheint der Rechner im AD. Kann sich da jemand einen Reim auf dieses Problem machen oder mir bezüglich dieser Konstellation VPN-Domäne-IPs vielleicht Tipps geben oder Hinweise auf mögliche Fehlerquellen. Vielen Dank

Dank dir recht herzlich, das ist eine Lösung mit der ich sehr gut leben kann Hab nun gut ne Woche damit verbracht, das zu beheben. Ohne Erfolg. Merci:uli