PerryR

Moinsen alle zusammen, Ich bin im Sommer mit meiner Prüfung dran und sage mir, der frühe Vogel fängt den Wurm. Mein Projekt habe ich vor 14 Tagen im Praktikum durchgeführt :hells: Meine Projektduku ist grade fertig geworden :bimei Allerdings geben ich mein Projektantrag erst in einem Monat ab :floet: Jetzt suche ich "dich" :e@sy , damit Du meine Projektdoku durchliest und sie bewertest. Öffendlich ins Forum möchste ich die Doku nicht stellen, bevor mein Projektantrag genehmigt ist. Den vor der Genehmigung darf das Projekt nicht durgeführt werden laut IHK :mod: Es könnte ja sein, das mein Prüfer, hier zufällig auch aktiv ist :cool:

besser wäre - ist er in der Lage, Probleme sehr gut und sicher zu lösen - arbeitet er stehts mit viel Engagement und Eigeninitiative - erzielt er auch bei hoher Belastung gute Arbeitsergebnisse (warum hier das *auch*?

Diese Datensicherung wird einmalig druchgeführt, bevor ich am vorhandenen Server rumbastel. Dient zu meiner eigenen Sicherheit, falls ich den Server des Kunden verbastel

Dann sollte ich die Projektbezeichnung noch einmal überarbeiten wäre: Installation und Konfiguration eines Mail , Fax und SMS Server besser? An der Software David V8 von Tobit bin ich leider gebunden. Die eigenständige Entscheidung kommt zu einem späteren Zeitpunkt im Antrag

Projektantrag Fachinformatiker für Systemintegration 1. Projektbezeichnung Installation und Konfiguration eines Tobit Servers mit der Software David V8 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma AmNetz EDV Beratung, Vernetzung & Computer Vertriebs GmbH in Bad Zwischenahn (im nachfolgenden AmNetz GmbH genannt) wurde mir folgender Auftrag erteilt. Planung und Installation eines Mail-, Fax und SMS Servers beim Kunden xxxxxxxxxx Des weiteren sollen die Ausdienstmitarbeiter der Firma xxxxxx Kurzinformationen per Short Message Service (SMS) erhalten. Den Mitarbeitern der Firma AmNetz EDV wird per Virtual Private Network (VPN) Tunnel der Zugriff auf den Tobit Server zum Zwecke der Wartung eingerichtet. 1.2 Die Ist-Analyse Der vorhandene Server der Firma xxxx ist mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server ausgestattet. Der Arbeitsspeicher des Servers beträgt 1024 MB. Festplattenkapazitäten sind ausreichend vorhanden. Der Server ist u.a. mit einer Fritz!Card PCI - ISDN Karte bestückt. Die ISDN – Karte wird zur Zeit von keiner Anwendung genutzt. Der Server wird als reiner Datei und Druckerserver betrieben. Auf den 8 Workstations in der Verwaltung ist das Betriebssystem Windows XP Professional und Microsoft Office 2000 Small Business installiert. Die User melden sich lokal an ihrer Workstation an. Das Client – Servernetzwerk ist mit einem Switch der Firma 3com verbunden. Die Internetanbindung erfolgt über einen Netgear Router WGR(XXX) mit einer DSL 2000 Flatrate vom Anbieter T-Online. Eine Firewall ist nicht aktiv. Als Virenschutz wird die Software AntiVir genutzt. Ein – und ausgehende E-Mails werden nur von einer Workstation bearbeitet. Alle externe Mitarbeiter sind mit einem Handy ausgestattet. 2. Die Zielsetzung 2.1 Das Soll-Konzept Das Ziel dieser Projektarbeit.Jeder Mitarbeiter soll eine eigene E-Mailadresse bekommt. Des weiteren soll jeder Mitarbeiter der Firma xxxx von jedem Arbeitsplatz aus, seine E-Mails bearbeiten, Faxe und SMS verschicken können. Externe Mitarbeiter sollen per SMS erreichbar sein. Die Firma AmNetz EDV soll per VPN den Zugriff auf das Netzwerk der Firma xxxxx ermöglicht werden. Der Tobit – Server wird als VM_Ware Lösung mit dem Betriebsystem Windows Server 2003 Standart Edition, auf dem Windows 2000 Server installiert. Der Windows Server 2003 übernimmt zusätzlich die Aufgaben eines Domänencontroller und des DNS-Servers. 2.2 Besonderheiten Die vorhandene Hardware soll, wenn möglich, weiterhin genutzt werden. Die Fritz!Card PCI – ISDN kann nicht direkt in VMware und in Windows 2003 Server eingebunden werden. Der SMS Dienst kann wahlweise: · über einen Internet – Provider · einer SMS fähigen ISDN – Karte · über eine Dienstleistung der Firma Tobit · oder einem angeschlossenen Handy erfolgen Der SMS Dienstleister wird erst nach einer Kosten – Nutzenanalyse ausgewählt. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Hauptaufgaben: 3.1.01 Sichtung des vorhandenen Netzwerkes 3.1.02 VMWare installieren 3.1.03 Windows 2003 Server installieren 3.1.04 Domänencontroller einrichten 3.1.05 DNS Server einrichten 3.1.06 Routerkonfiguration 3.1.07 Tobit Server Installation a) Maildienst Faxdienst c) SMS Dienst 3.1.08 Clientkonfiguration 3.1.09 VPN Tunnel einrichten 3.1.10 Testen und Überprüfen der Einrichtung 3.1.11 Einweisung und Übergabe an den Kunden 3.2 Teilaufgaben: 3.2.01 Ist – Soll Analyse 3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters 3.2.03 Auswahl eines SMS Dienstes / Anbieters 3.2.04 Pflichtenheft erstellen 3.2.05 benötige Software bereit stellen 3.2.06 Datensicherung auf vorhandenem Windows 2000 Server 3.2.07 Windows 2000 Server Updates prüfen und gegebenenfalls einspielen 3.2.08 User in Active Directory einrichten, gegebenenfalls Anmeldescripte einbinden. 3.2.09 DNS Server konfigurieren 3.2.10 Tobit Server Konfiguration und testen des Mail Diensts 3.2.11 Tobit Server Konfiguration und testen Fax Diensts 3.2.12 Tobit Server Konfiguration und testen SMS Diensts 3.2.13 Clients für Tobit konfigurieren und testen 3.2.14 Verschlüsselung für den VPN Tunnel für die Fernwartung festlegen und testen 3.2.15 Erstellen der Dokumentation 3.3 Grafische Darstellung Einen Netzstrukturplan (oder Zeitablaufplan) erstellen und überprüfen 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Ist - Soll Analyse 2 Std. Pflichtenheft erstellen 2 Std. Vorbereitende Maßnahmen wie Datensicherung, Informationsbeschaffung, Angebote einholen 4 Std. Software installieren 2 Std. Software einrichten und konfigurieren 10 Std. Clients einbinden und Software installieren 4 Std. VPN Konfiguration 1 Std. Testphase und Übergabe an den Kunden 2 Std. Erstellung der Dokumentation 6 Std. Pufferzeit 2 Std. Gesamt benötigte Zeit 35 Std. ...... Hier unten fehlt mir noch ein passender Abschluß als letzen Punkt