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PerryR

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  1. Biete ihm an, das Du die Pflege der Artikel und die Werbung für den Shop mit übernimmst. Dafür möchtest Du aber am Umsatz beteidigt sein
  2. Ich halte das für ein sehr, sehr, sehr gutes Zeugnis. Der Schreiber dieses Stückes ist von dir so überzeugt, das im die Worte fehlen, das zu beschreiben. Aus diesem Grund wird im Zeugnis etwas "übertrieben" 2 kleine Punkte die nicht so richtig in das Bild passen In der Aufzählung das wichtigste zu erst.... also doch nur Datenbankpflege und etwas Kundenbetreuung? nur die gebotenen Möglichkeiten? Keine Weiterbildung aus eigenem Ansporn?
  3. persönliche Meinung zu Werbemails Ich bin selber gewerbetreibend und halte absolut nichts von Werbemails. Nicht angeforderte Werbung sind Spam. Mailwerbung bleibt in den meisten Fällen im Spamfilter liegen. Zu häufiger Spam von einem Provider und der Server steht auf der nächsten BlackListe Bist Du auf der BlackListe, kannst Du deinen Online-Shop (wenn es einer ist) gleich einmotten. Mit gezielter und vom Kunden angeforderter Werbemail kann ich aber keine Neukunden gewinnen. Woher auch wenn er mich nicht kennt und nix anfordert :hells: Wenn Werbung im Internet, dann über Banner auf guten Seiten (Keine Bannergräber), über ein gutes Ranking bei den Suchmaschinen und über Partnerseiten. Der Weg ist mühsamerund teurer aber am Ende sehr Wirkunsvoll
  4. Hoher Datenverkehr bei einer Stempeluhr? Wie viele Mitarbeiter habt ihr und die lang ist die Menschenschlange vor der Stempeluhr? In 30 Min kann ich das nicht, es gibt so viele verschiedene Lösungen Ich habe grade eine Timecard installiert 10 Userlizenz für 700€ mit 3 Terminal nebst Datenbank zur Auswertung Arbeitsaufwand ohne Hardwareinstallation knappe 6 Std. (die dumme firewall hat mich geärgert )
  5. IHK Oldenburg max 15 DIN-A4 Seiten plus 25 Seiten Anhang Seitenrand, Schriftgröße.. alles vorgegeben http://www.ihk-oldenburg.de/download/merkblattprojektarbeit.pdf
  6. dieser Thread ist nutzlos wie ein Sandale im Moor Bisher hat wohl keiner der hier postet eine Antwort, geschweige denn Unterlagen bekommen
  7. PerryR

    Projekt

    Als erstes fällt mir ein... nehme eine Sackkarre und trage nicht zu viel... Ein Umzug von einem Haus in ein anders ohne etwas an der Soft oder Hardware ändern zu müssen ist in meinen Augen kein Projekt für einen EDV-Menschen, sonder ehe Projekt für einen Möbelpacker. -- nur meine Meinung, da da sonst hier keine dazu schreibt....
  8. moinsen Du kannst doch vergleichen und triffst die Entscheidung zufällig so, wie Du sie einsetzen möchtest :floet:
  9. ich wandere aus nach Dresden...... ... vieleicht reicht da eine Doku von 2 Seiten auch aus :floet: Dafür dürfen dann aber auch nur Noten von 2 - 4 vergeben werden:bimei
  10. Ein frohes neues Jahr Ich bin auch auf der Suche nach alten Prüfungsaufgaben für FaSi. Ich nehme alles was auf dem *Markt* ist Mit Lösungen wäre genial info@deinepage.de [joke on] Die Prüfungsfragen für den Sommer 2007 werden bevorzugt [joke off]
  11. Ich hatte das schon verstanden , Wollte es nur ein bischen deutlichen. Aber im Ernst, was nützt mir das Programm, wenn das Netzwerk stromlos, oder die Platten defekt sind? Ist ja ganz nett, wenn mir das Monitoring sagt. Achtung hier ist ein Datenengpass oder dieser Drucker druckt nicht. Eventuell sagt mir das Progie auch " Dienst a oder b ist ausgefallen" aber damit den Zugriff auf: "einige kritische serverbasierte Anwendungen wie z.B. die Patientenverwaltung oder Labor-Informations-Systeme im Netzwerk" zu sichern sehe ich nicht. Da gibt es andere Wege.. Raid, Platten spiegeln, 2. Server bereit halten, Streamer, Datensicherung Um Kabelfehler auszuschließen: Ring Topologie (ohne Token)
  12. schreibe nicht ...so wird es gemacht sonderen Frage und Beantworte ... warum es *so* gemacht wird Frage dich, warum dieses Tool und kein anders? Gibt es noch eine andere Lösung als ein Tool? ich kenne Whats Up Professional 2006 nicht. Sagt mir das Programm " Achtung in 10 Min geht die FP kaputt. Sicher schon mal die Daten" oder wie Schütz das Programm vor einen Ausfall?
  13. Mal sehen ob ich aus meiner Bauchlandung in meinem Thread was gelernt habe:rolleyes: -- Fehlende Evaluierung -- nur eine Installationsanweisung? sei auf alles gefasst, ich habe auch 4 Entwürfe gebraucht. <-- auf die Chefs wartet:rolleyes:
  14. ich gehe mal davon aus, das du nach der Prüfung das Teil bekommst. Nett verpackt und um ein Sixpack als Dankeschön gewickelt
  15. danke für deine Hilfe. Jetzt bin ich beruhigt. Die kleinen Änderungen werde ich noch umbauen. Aber EIB bleibt drin, da bin ich ein oller Sturrkopf Darf ich dir später meine Doku von 25-40 Seiten auch 2 mal täglich sende... so per Mail oder per SMS über den neuen Server? :floet:
  16. wirklich der allerletzte Versuch...... vor den Feiertagen :hells: 1. Projektbezeichnung Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma ...... Beratung, Vernetzung & Computer Vertriebs GmbH in …. (im nachfolgenden ...... GmbH genannt) wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Aufbau eines Kommunikationsserver (Mail, Fax und SMS) betreut. Mehrere Betriebssysteme stehen dafür zur Auswahl. (siehe Punkt 3.1) Das Betriebssystem für den Server ist nach einer Kosten- / Nutzenanalyse festzulegen. Das Projekt beinhaltet weiter die Evaluierung der Server- und Clients- Software für den Mail-, Fax- und SMS- Betrieb, wobei das Hausbussystem zu berücksichtigen ist. (siehe Punkt 3.2) Dieser Server ist als Domänencontroller in einem Netzwerk mit 3 Clients einzubinden. Abschließend soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch über den SMS Dienst ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer SMS am Server, bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen. Die dazu benötigten elektrischen Komponenten und Schaltungen für das Hausbussystem werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet. Die hier gesuchte Lösung wird als Model- und Ausstellungsprojekt für die Kundschaft der Firma ...... eingesetzt. 1.2 Hintergrund des Auftrages Diese Machbarkeitsstudie dient als Vorlage für eine Produkterweiterung der Firma ...... GmbH. Firmen, die als Kunden schon bekannt sind oder neu geworben werden, sollen von der Kombination ihres PC-Netzwerkes verknüpft mit ihrem Hausbussystem überzeugt werden. Angedacht zu einem späteren Termin sind Lösungen wie zum Beispiel:  Meldungen eines Bewegungsmelders per SMS empfangen.  Temperaturüberwachungen (Büro / Kühlhäuser) per Mail, Fax oder SMS bereuten.  Belüftungssteuerung im Viehstall fernsteuern. Je nach Aufgabenbereich der Kunden sind viele weitere Anwendungen denkbar. 2.1 Das Ist-Konzept Damit diese gesuchte Lösung in der Regel ohne große neue Hardwareanschaffungen in der Kundschaft umzusetzen ist, sollte die Hardware des Servers ein handelsübliches Gerät sein, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet. 2. Die Zielsetzung 2.2 Das Soll-Konzept Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, sollen 3 Clients konfiguriert und in der Domäne neuen eingebunden werden. Dabei sind die Sicherheitsrichtlinien des BSI und der Datenschutz zu beachten. Ein weiterer Punkt ist die Ansteuerung eines Hausbussystems. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch per SMS ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer Nachricht bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen. 3.1 Folgende Betriebsysteme stehen im Haus als Auswahl zur Verfügung:  Windows 2000 Server  Windows 2003 Standart Edition  Windows Server 2003 Enterprise Edition  Suse Linux Enterprise Server  E/OS LX (Emulative Operating System) 3.2 Mögliche Messaging-Systeme die eingesetzt werden könnten.  Microsoft Exchange  Lotus Domino  Tobit Software  GroupWise  Cyrus-Server 4. Projektstrukturplan 4.1 Hauptaufgaben: 4.1.01 Kosten / Nutzenanalyse Betriebssystem 4.1.02 Evaluierung der Messaging Systeme 4.1.03 Grundinstallation des Servers 4.1.04 Einrichten von DNS und Domänencontroller 4.1.05 Messaging Systeme einrichten 4.1.06 Zugriffrechte bearbeiten 4.1.07 Viren und Spamschutz konfigurieren 4.1.08 Clients einbinden 4.1.09 Schnittstelle zum Hausbussystem konfigurieren 4.1.10 Workflow Hausbussystem bis zum Messaging-System 4.1.11 Testen und Überprüfen der Einrichtung 4.1.12 Einrichten und überprüfen der Zugriffsrechte auf das Hausbussystem 4.1.13 Übergabe an den Auftraggeber 4.2 . Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Tätigkeit Zeit geplant Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h Einarbeitung in die Problematik 3,0 h Evaluierung des Betriebsystem und des Messaging-Systemes 3,0 h Beschaffung von Hard- und Software 2,0 h Installation der Softwaren und einbinden der Hardwaren (Betriebsystem, Mailing, Fax-Modem, GSM-Modem Hausbussystem) 8,0 h DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h Messaging-Systeme auf dem Server und den Clienst einrichten 1,5 h Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 2,0 h Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h Workflow-Management Eingang einer SMS bis zum Schaltbefehl an die Automation 3,5 h Erstellen der Dokumentation 7,5 h Gesamt: 35,0 h
  17. eine schlaflose Nacht und ein neuer Tag mit Ideen. Einen Versuch mache ich noch 1. Projektbezeichnung Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma xxx wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Aufbau eines Kommunikationsserver (Mail, Fax und SMS)“ betreut. Weiter soll dieser Server, oder angeschlossene Clients, ein Hausbussystem auslesen und bedienen. Die hier gesuchte Lösung soll als Modelprojekt für die Kundschaft der Firma Xxx dienen. Das Projekt umfasst die Planung, den auf Aufbau und die Konfiguration eines Mail- Fax- und SMS Servers. Damit dieser Server seinen Maildienst anbieten kann, wir er zusätzlich als DNS Server und Domänenkontroller eingerichtet. In der Testumgebung werden auf dem Server in VMWare 3 Clients konfiguriert. Diese Clients werden in die neue Domäne eingebunden. Als weiterer Punkt des Projektes sollen Schaltbefehle zu einem Hausbussystem gesendet und Schaltprotokolle empfangen werden. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch über den SMS Dienst ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer SMS am Server, bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen*. *(der letzte Satz ist doch voller eigener Entscheidungen oder?) Die dazu benötigten elektrischen Komponenten für das Hausbussystem werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet. 1.2 Die Ist-Analyse Folgende Testbedingungen sind für diese Machbarkeitsstudie als Vorgabe an das Projekt gegeben. Bei der Hardware des Servers sollte es sich um handelsübliches Gerät handeln, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet. Als Betriebsystem für den Server wird ein Microsoft Windows Produkt gefordert. Hintergrund für diese Festlegung: Diese Anforderungen spiegeln den Durchschnitt der Kundschaft der Firma Xxx GmbH wieder. 2. Die Zielsetzung 2.1 Das Soll-Konzept Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, soll in VMWare, auf dem Server, drei Clients konfiguriert und in der Domäne eingebunden werden. Dabei sind normale Sicherheitsstandards wie z.B. Virenschutz, Spamschutz und die Zugriffrechte zu berücksichtigen. Als weiterer Punkt des Projektes sollen Schaltbefehle zu einem Hausbussystem gesendet und Schaltprotokolle empfangen werden. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch per SMS ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer Nachricht bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen. 2.2 Besonderheiten Der SMS Dienst kann wahlweise: • über einen Internet – Provider • einer SMS fähigen ISDN – Karte • oder einem angeschlossenen Handy erfolgen Der SMS Dienstleister wird erst nach einer Kosten - Nutzenanalyse ausgewählt. Das benötigte Hausbussystem wird vom BFW in Ganderkesee installiert und zur Verfügung gestellt. 3. Projektstrukturplan 3.1 Hauptaufgaben: 3.1.01 Sichtung des vorhandenen Netzwerkes 3.1.02 Grundinstallation des Servers 3.1.03 Einrichten von DNS und Domänencontroller 3.1.04 VMware installieren und Clients einrichten 3.1.05 Mailserver installieren 3.1.06 Faxdienst installieren 3.1.07 SMS Dienst installieren 3.1.08 Viren und Spamschutz 3.1.09 Schnittstelle zum Hausbussystem konfigurieren 3.1.10 Testen und Überprüfen der Einrichtung 3.1.11 Übergabe an den Auftraggeber 3.2 Teilaufgaben: 3.2.01 Ist – Soll Analyse 3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters 3.2.03 Einarbeitung in das Thema Hausbussystem 3.2.04 benötige Software bereitstellen 3.2.05 User in Active Directory einrichten, gegebenenfalls Anmeldescripte einbinden. 3.2.06 NS Server konfigurieren 3.2.07 Konfiguration und testen des Mail Diensts 3.2.08 Konfiguration und testen Fax Diensts 3.2.09 Konfiguration und testen SMS Diensts 3.2.10 Überprüfen der Zugriffsrechte auf das Hausbussystem 3.2.11 Erstellen der Dokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Tätigkeit Zeit geplant Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h Einarbeitung in die Problematik. Schwerpunktfrage „Was ist ein Hausbussystem“ 3,0 h Beschaffung von Hard- und Software 3,0 h Installation der Software Win2003 Server und weiter benötigte Programme 5,0 h DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h DSL Zugang über den vorhandenen Router einrichten 0,5 h In VMWare 3 Clients mit WinXP konfigurieren und im Netzwerk einrichten. 2,0 h eMailserver auf dem Server und den Clients einrichten 1,5 h Faxserver einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h SMS - Server einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 1,0 h Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h Einarbeitung und Programmierung des Hausbussystems 3,5 h Workflow-Management Eingang einer SMS bis zum Schaltbefehl an die Automation 3,0 h Erstellen der Dokumentation 7,0 h Gesamt: 35,0 h
  18. ich komme ins schwitzen :beagolisc Das es Lösungen dafür gibt ist mir bekannt. Meine Lösung basiert auch auf EIB/KNX. EIB nimmt vom Server die Schaltebfehle entgegen und meldet die Schaltung zurück. Wobei die Installation der EIB eine Schnittstelle ist. Trenne dich mal vom Lichtschalter. ....Irgendwo auf dem Land ein Hühnerstall und die Fenster müssen geschossen werden weil die Sonne so brennt.. per SMS weil der Bauer grade ein Feld pflügt... .... Ein Bewegungsmelder wird aktiviert.... die Meldung kommt per SMS beim Chef an, weil dieser grade auf einer Tagung oder er im Bett ist... ... per SMS die Heizung schon mal anschalten, wenn man auf dem Heimweg ist... Aber zurück zum Projekt, die Automation ist nur das Bonbon im Projekt. Der Mailserver mit Fax und SMS Deinst ist auch noch da, DHCP und DNS werden benötigt, ein Netzwerk (Testumgebung in VMWare) wird aufgebaut. Schade, aber ich vermute, das ich mir ein ganz neues Projekt überlegen muss, wenn hier im Forum schon meine Argumente nicht überzeugen.
  19. das Projekt ist schon Ernst gemeint. Dahinter steht eine reale Kundenanforderung. Der Kunde möchte, eine Elektrofirma, möchte ihre Angebotspalette erweitern und in Zusammenarbeit mit einem Systemhaus eine Komplettlösung anbieten. Meine Aufgabe im Praktikum ist es, einen Weg zu finden wie dieses realisiert werden kann. Im Testaufbau ist die Lampe oder das Licht nur ein Ersatz für viele Schaltungen die ein Hausbussystem ausführen kann. Mein Kunde (Die Praktikumstelle) erwartet von mir einen Lösungsvorschlag, wie dieses umgesetzt werden kann. Dabei ist die Vorgabe Win Server als Betriebssystem gegeben. Nebenbei, in Lemgo kann man per SMS die Strassenlaternen (Licht) anschalten :-) Die Stadtwerke habe ihre Idee schon zum Patent angemeldet :cool:
  20. oh, oh du machst mir Angst. Erst recht wenn ich deine Fuszeile lese :hells: In diesem Projekt stecken schon einige Tage und Stunden Arbeit und ich möchte es irgendwie retten. Meine Argumente für das Projekt: Es besteht viel aus Konfiguration von Hardware und Schnittstellen. (Netzwerk, ISDN-Modem, GSM-Modem, Automation, Zugriffrechte, User-Konifguration ) Es werden Protokolle ausgewertet (Automation) Er wird ein Workflow eingerichtet (Empfang von SMS --> Nachrichteneingang Mailsoftware --> generieren des Schaltbefehls --> senden an die Automation Um den ITSE los zuwerden: Die Schnittstelle (Automation)im Projekt verdeutlichen? Um mehr FaSi zu bekommen, im Antrag mehr auf die Protokolle eingehen? Um die eigene Entscheidung zu bekommen: Ablauf des Workflow und die Zugriffrechte auf diesen besser beleuchten und festlegen?
  21. KOMPLEXEN NACHVOLLZIEHBARE EIGENEN ENTSCHEIDUNGEN 3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters 3.2.04 benötige Software bereitstellen (vieleicht hier noch ein *auswählen* dazu? Das sind doch 2 eigene Entscheidungen Dann noch einen Punkt einfügen Workflow: vom Eingang einer SMS bis zum Schalten des Endgerätes (besteht nur aus eigenen Entscheidungen.... Auf welchen Befehl per SMS soll wie geschaltet werden)
  22. Vielleicht muss ich im Antrag noch unterstreichen, das im ganzen Projekt kein Programm-Code oder sonstiges programmiert werden muss. Das Projekt besteht „nur“ aus  einbinden und konfigurieren von Hardware  Schnittstellenkonfiguration  Auswerten von Telegrammen  Konfigurieren von Software  Workflow einrichten
  23. Ups den Beruf vergessen Doch das ist ein Projekt für einen FaSi
  24. 1. Projektbezeichnung Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma xxx wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Wie kann man per SMS, Fax oder eMail ein Hausbussystem ansteuern?“ betreut. Das Projekt umfasst die Planung und den auf Aufbau eines Mail- Fax- und SMS Servers. Damit dieser Server den Maildienst anbieten kann, wir er zusätzlich als DNS Server und Domänenkontroller konfiguriert. Weiter soll dieser Server eine Automation bedienen. Als Schwerpunkt des Projektes soll per SMS, Fax oder Mail eine Lampe geschaltet werden. Gezielt sind die automatischen Abläufe vom Empfang eines Schaltauftrages bis zur Schaltung einer Lampe über ein Hausbussystem zu erarbeiten. Die dazu benötigten elektrischen Komponenten für die Schaltung werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet. 1.2 Die Ist-Analyse Folgende Testbedingungen sind für diese Machbarkeitsstudie als Vorgabe an das Projekt vorausgesetzt. Bei der Hardware des Servers sollte es sich um handelsübliches Gerät handeln, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet. Als Betriebsystem für den Server wird das Programm Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition gefordert. Der Server wird mit der festen und vom Betrieb vorgegebenen Netzwerkadresse über den vorhandenen Router in das firmeninterne Netzwerk eingebunden. 2. Die Zielsetzung 2.1 Das Soll-Konzept Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, soll in VMWare, auf dem Server, drei Clients konfiguriert werden. Diese Clients werden in die Domäne zu eingebunden. Dabei sind normale Sicherheitsstandards wie z.B. Virenschutz, Spamschutz und die Zugriffrechte zu berücksichtigen. Als Schwerpunkt des Projektes soll per EMail, Fax und SMS eine Automation angesteuert werden. Gezielt sind die automatischen Abläufe vom Empfang eines Schaltauftrages per EMail, Fax oder SMS bis zu einer Schaltung einer Lampe zu erarbeiten. 2.2 Besonderheiten Der SMS Dienst kann wahlweise: • über einen Internet – Provider • einer SMS fähigen ISDN – Karte • oder einem angeschlossenen Handy erfolgen Der SMS Dienstleister wird erst nach einer Kosten - Nutzenanalyse ausgewählt. Das benötigte Hausbussystem wird vom xxx installiert und zur Verfügung gestellt. 3. Projektstrukturplan 3.1 Hauptaufgaben: 3.1.01 Sichtung des vorhandenen Netzwerkes 3.1.02 Grundinstallation des Servers 3.1.03 Einrichten von DNS und Domänencontroller 3.1.04 VMware installieren und Clients einrichten 3.1.05 Mailserver installieren 3.1.06 Faxdienst installieren 3.1.07 SMS Dienst installieren 3.1.08 Viren und Spamschutz 3.1.09 Automation einrichten und konfigurieren 3.1.10 Testen und Überprüfen der Einrichtung 3.1.11 Übergabe an den Auftraggeber 3.2 Teilaufgaben: 3.2.01 Ist – Soll Analyse 3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters 3.2.03 Einarbeitung in das Thema Automation 3.2.04 benötige Software bereitstellen 3.2.05 Windows 2003 Server Updates prüfen und gegebenenfalls einspielen 3.2.06 User in Active Directory einrichten, gegebenenfalls Anmeldescripte einbinden. 3.2.07 DNS Server konfigurieren 3.2.08 Konfiguration und testen des Mail Diensts 3.2.09 Konfiguration und testen Fax Diensts 3.2.10 Konfiguration und testen SMS Diensts 3.2.11 Testen der Automation. 3.2.12 Überprüfen der Zugriffsrechte auf die Automation 3.2.13 Erstellen der Dokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Tätigkeit Zeit geplant Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h Einarbeitung in die Problematik. Schwerpunktfrage „Was ist ein Hausbussystem“ 3,0 h Beschaffung von Hard- und Software 3,0 h Installation der Software Win2003 Server und weiter benötigte Programme 5,0 h DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h DSL Zugang über den vorhandenen Router einrichten 0,5 h In VMWare 3 Clients mit WinXP konfigurieren und im Netzwerk einrichten. 2,0 h eMailserver auf dem Server und den Clients einrichten 1,5 h Faxserver einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h SMS - Server einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 1,0 h Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h Einarbeitung und Programmierung des Hausbussystems 3,5 h Workflow-Management SMS, EMail oder Fax Empfang bis zur Schaltung einer Lampe 4,0 h Erstellen der Dokumentation 6,0 h Gesamt: 35,0 h

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