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Seven1984

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Alle Inhalte von Seven1984

  1. mist! als ich damals anfing war das der neueste schrei mit curriculum vitae, das war vor vielen vielen(hmmm na gut 6..7!) Jahren. wenns heute jeder macht sollte ich vll wieder mal einen Lebenslauf schreiben Ansonsten stimme ich zu. Chronologisch fang am besten mit dem neuesten an.
  2. Ganz ehrlich: Du bist 6 Monate im Unternehmen, du gehst quasi wenn du erst richtig eingeschliffen bist, alle Prozesse, Ansprechpartner kennst und das richtige Know How aufgebaut hast. du musst evaluieren, bekommst du was fürs berufsleben beigebracht, oder wirst du als coder-sklave missbraucht? ist dir das was dir "geboten" wird die zeit wert die du für wenig geld schufften gehst. Ich denke nicht, dass du einen wesentlich höheren lohn bekommst, aber wie schon vorher gesagt - fragen kostet nix. sag einfach, dass du dich auf die Erfahrungen freust aber auf Grund deiner Ausbildung sicher sehr schnell eingearbeitet sein wirst und nach circa 2 Monaten voll einsatzbereit ans Tagewerk gehen wirst für...sagen wir mal 800....1200 brutto ?! ehrlich, ich hab keine Ahnung, was dieser Firma ein praktikant für 6 Monate wert ist....
  3. Ich verwechsel nicht unbedingt was, glaube ich :-) zunächst ist die Frage, was man mit einer Schulung erreichen will. Hier geht es um das erlernen von theoretischem Wissen. Klar. Wenn man sich nach irgendetwas Certifiziert möchte man damit nachweisen, dass man das Thema auch kann. Jetzt kommt der springende Punkt. Einen Nachweis möchte ich erbringen um meine Berufschancen zu erhöhen. Hier ist jetzt die Frage in wieweit eine IHK Zertifizierung in der Praxis anerkannt ist. In meinem Umfeld eher weniger da eben PMI eingefordert wird. Das ist das eine was ich meinte. das andere "learning by doing" meint, dass man auch das theoretische gut erlernen kann ohne Schulung und Zertifizierung wenn man in Projekten mitarbeitet die prozessual und methodisch sehr gut aufgestellt sind. Dies war vll auch mein Glück, aber entspricht eben meiner Erfahrung. Sicher hab ich theoretisch noch einige Defizite, soetwas lässt sich aber auch mit Fachliteratur ausgleichen denn, theorie steht auf dem Papier und die praxiserfahrung der Dozenten kann man eben durchaus selbst erleben. Dies ist nur meine Meinung; Ich hab aber wie gesagt, so eine Schulung nicht besucht. Wenn dir das einen erheblichen Mehrwert gebracht hat, ist das super! LG
  4. Auch hier gibts ein aber. Ich habe beim Einkauf von Consultants immer im Hinterkopf, dass ich Praktiker möchte und keine Theoretiker. Sodass ich im zweifel lieber jemanden nehme der mehr praktische Erfahrung hat, als jemanden der jahrelang an einer Uni geforscht hat. ->Man muss eben wissen wo man hin will und erst dann kann man den Weg bestimmen.
  5. Hast du die Option den Job auch parallel zum Studium durchzuführen? Ich würde pokern und meine Arbeitskraft für einen geringen Zeitraum x(1..2 Monate) zur Verfügung stellen in dem man sieht was ich leiste. Ist die Leistung gut, sollte man mir gutes und faires Geld bezahlen als studentische Aushilfe. Ist meine Leistung für eine angemessene entlohnung nicht ausreichend sch... ich auf das Praktikum und such mirn Nebenjob der auch als solcher Angeboten und entlohnt wird(idealerweise im Umfeld IT um eben Praxiserfahrung zu sammeln und Geld). Das wäre meine Vorgehensweise.
  6. Ehrlichgesagt ist es unsinnig über den wöchentlichen Stundenaufwand zu sprechen. Denn wir kennen den Threadstarter und seine Fähigkeiten nicht noch kennen wir den potentiellen Studiengang oder das Pensum des Lehrplans für die Fachhochschulreife. Ich wollte nie studieren, hab dann eine Lehre zum FIAE gemacht, wegen Konjunkturproblemen dann die wahl gehabt arbeitslos oder Fachabi machen. in nem knappen Jahr das Fachabitur gemacht(Hessen) dann nen Job gefunden und nach 1.5 Jahren angefangen in RLP WI-Inf zu studieren. und zwar nebenberuflich. der Spaß hat 3.5 Jahre gedauert der Aufwand war angemessen und gut zu realisieren, ich vermisse es aber auch nicht samstags morgens um 6.30 aufzustehen oder werktags erst um 22.00 zu hause zu sein wegen den vorlesungen(1x Woche) 3.5 Jahre gehen aber auch schneller rum als man denkt. ob mein Weg der beste war weiss ich nicht, ich glaube aber auch nicht, dass ich mit einem klassischen Studium und der Generation Praktikum wesentlich mehr Geld hätte als jetzt. Ich vermute eher deutlich weniger, aber auch nur weil ich das studium nebenberuflich gemacht habe und so wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte.
  7. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Warum vergleichst du nur Fernuni und VOllzeit Studium. Schau dich doch mal nach nebenberuflichen Studiengängen bei Hochschulen in deiner Nähe um. Vll findest du einen Präsenzstudiengang den du in Teilzeit absolvieren kannst! Das ist ein sehr guter Kompromiss finde ich.
  8. Ich gebe zu, das is jetzt das erstmal dass ich nen Thread nicht komplett durchgelesen habe, ist aber eh nen alter Thread. Aber meinen Senf will ich doch dazu geben :-D IHK Zertifizierung ist ja schön und gut, in der Praxis wird z.B. eher eine Zertifizierung nach PMI angefordert. Vll sind die Inhalte in der Praxis brauchbar, aber ganz ehrlich Projektmanagement ist auch kein Hexenwer, das lernt man learning by doing und wächst in eine solche Aufgabe rein. Deshalb würde ich hier eher dazu raten sich nach der Ausbildung ( je nach Lust und Laune nochn Studium dran zu hängen), oder eben in den ersten Jahrenn nicht nur First und Second Lvl. Support zu machen sondern richtig reinzuklotzen um dann was vorweisen zu können. Praxiserfahrung bei einer renomierten Firma in guten Projekten mit einer signifikant wachsenden Rolle sind die besten Einstiegschancen in wirklich gut bezahlte Positionen! Viel erfolg! PS: an sven natürlich auch mein bedauern bzgl. seiner Beziehung, aber du hast recht. Das wars alles nicht wert mit ihr! Geld mach Sexy - das wird schon nein Spaß bei Seite, im Projektmanagement ist Kommunikation das A und O --> in einer Beziehung auch. Viele Reibungsprobleme kann man gezielt ansprechen(berufliche veränderung(mehr geld), konsequenzen(weniger Zeit). Das nur als Randnotiz. PPS: diie "hochbezahlten IT Consultants" sind meistens auch nur Menschen die gut schwätzen können , und wenn sie nicht als Freelancer unterwegs sind, sogar mit einem für die Arbeitsbedinungen recht mageren Lohn.
  9. Sorry, du weisst nicht ob du studieren sollst oder das angebot annehmen sollst, und jetzt wirfst du nochn berufsbegleitende Weiterbildung bei der IHK in den Raum. Ich persönlich halte davon nichts, wenn Weiterbildung dann ein richtiges Studium. Das lohnt sich vom Kosten/Nutzen Faktor ganz sicher.
  10. Führungskräfte versuchen "das beste" zu bekommen. sprich 24 Jahre jung, abgeschlossenes Studium, Auslandserfahrung und 6 Jahre einschlägige Berufserfahrung in[tragt belibige komplexe, und aussergewöhnliche Technologie, die kein schwein kennt ein] In der Beschreibung für meine erste Stelle stand auch mehrjährige Erfahrung und abgeschlossenes Hochschulstudium. was hatte ich? keins von beidem! Lass dich von solchen Anforderungen nicht abschrecken, solange du glaubst, es könnte was für dich sein!
  11. Ich argumentiere in der Regel, dass man in den ersten Jahren nicht aufs Gehalt sondern auf spannende Projekte bei großen Kunden, achten sollte um später richtig gut durchzustarten, aber in deinem Fall rate ich: such dir was neues. Das Angebot ist ein Witz. Warum du im ersten Jahr weniger verdienen sollst, als im zweiten ist unklar. Normalerweise wird das gemacht(und das auch nur bedingt), bei Mitarbeitern die komplett neu in einem Unternehmen anfangen, weil man den neuen Kollegen ja erst aufbauen muss, damit er volle Leistung bringen kann. In deinem Fall ist das obsolet, da du bereits dort 3 Jahre werkelst. Ich würde das als Argument bringen, dass du ja bereits ausreichend eingearbeitet bist und schon im ersten Jahr das volle gehalt bekommen müsstest.(um mal mindestens auf 24k zu kommen) Aber, wie alle anderen auch gesagt haben, ist das immernoch zu wenig. Würde aber das beste erstmal raushandeln, dass du was sicheres in der tasche hast - und dann bei rechter Zeit etwas bessers suchen.(FInanziell und von den Perspektiven) Viel erfolg, und lass dich nicht übern tisch ziehen
  12. Hallo Mr. Vain, bevor du dich nach der WO Informierst, solltest du dir klar werden WAS du werden willst. Was kannst du dir vorstellen, ist dein berufliches Ziel?(z.B. Produktmanager oder Entwickler statistischer Hochleistungsapplikationen) Dann mach dir gedanken, wie du das ziel erreichen kannst.(z.B. Wirtschaftsinformatiker oder Mathematik Studieren) Und dann frag nochmal bzgl. Sinn und Unsinn deines Vorhabens. Grüße
  13. Natürlich bist du nicht für das ganze Jahr durch beauftragt, in vielen Firmen geht das durch die EInkaufsprozesse nur Quartalsweise. Worum es geht: Beim Consulting(insbesondere Bodyleasing) zählt nur eins. Umsatz. Machst du genügend Umsatz und das am besten bei wenigen Kunden(weniger Sales aufwand) ist alles in Butter. Machst du zu wenig Umsatz, gibts früher oder später Probleme. Das "zu wenig" oder "genügend" hängt stark von deinem Zielgehalt ab. Verdienst du wenig und generiert genügend Umsatz freut sich der Chef. Verdienst du viel und generiest genügend Umsatz freut sich der Chef. Verdienst du wenig und generierst wenig Umsatz bist du trotzdem auf der Abschussliste. Um dir mal eine Meßlatte zu geben: ich kenne Firman die kalkulieren mit Zielgehalt p.A. + 30..50k = Zielumsatz p.A. Ergo: Sammel Berufserfahrung in möglichst anspruchsvollen Themengebieten und dann such dir was, bei dem du ein vernünftiges Gehalt für Consultingtätigkeit bekommst. ein vernünftiges Gehalt für Reisetätigkeit wirst du auf Grund deines sehr geringen Einstiegsgehalts vermutlich nicht bekommen. ist nicht schlimm, geht jedem Einsteiger so, kann man aber nach circa 2 Jahren Berufserfahrung ändern - es liegt an dir ! Nur meine Meinung :-)
  14. Wobei meine Wahrnehmung ist, dass die Mehrheit der Consultingfirmen wenige Berater und viele "Body´s" haben. Deshalb ist aus meiner Sicht es durchaus schwierig zwischen Zeitarbeits- und Consulting Firmen zu unterscheiden. Abgesehen vom Image und Stundensatz. Meiner Meinung nach. @Showtime: das sind bei 190 billable days immerhin 114T Euro. Was Glaubst du, bist du deiner Firma Wert? Ich sage nicht, dass du es bekommen wirst. aber was glaubst du, zahlt eine Firma an jemanden der Jahr für Jahr über 100k Umsatz generiert?
  15. Interessant wäre auch der Stundensatz für den du verkauft bist. Du bist in einer Consultingfirma nur ein Kostenfaktor der einen gewissen Umsatz einbringen kann. (pardon muss) wenn du diesen Umsatz kennst, musst du einen abschlag für lohnnebenkosten, sales und marge abziehen und dann hast du in etwa den wert, den du für die firma repräsentierst. Würdest du das bitte ausführen? Wo fängt bei dir Consulting an, wo hört Bodyleasing auf? Wie differenziert du zwischen Zeitarbeit und Consulting? würde mich wirklich interessieren.
  16. ganz so einfach würde ich mir das nicht machen. Wir wissen nicht was vereinbart war. Wenn ich in einer kleinen Butze als Systemadministrator anfange ist meine erste Erwartungshaltung nicht die, dass ich aufeinmal >1000km Dienstreisen jede Woche mache. In jedem Bewerbungsgespräch was ich aktuell führe (Gehaltsbereich das doppelte von chri...) wird explizit nach bundesweiter Dienstreisebereitschaft gefragt. Sooo selbstverständlich ist das mEn nicht, wenn nicht vorher explizit vereinbart. Ich würde dem Threadstarter aber in jedem Fall raten, das als Referenz mitzunehmen, kann sich später durchaus auszahlen. In den ersten ein zwei jahren würde ich statt auf Gehalt lieber auf spannende Projekte achten, wenn du Erfahrungen hast ist eine deutliche steigerung alsbald drin. Anzüge für den Anfang tuns auch 2..kannste ja mit Hemd und Krawatte kombinieren. Viel erfolg !
  17. Hallo, zufällig diesen Thread entdeckt - ich arbeite zufällig auch in der QM und finde gut, dass du dein Wunschgehalt offen geäussert hast und noch besser finde ich es, dass es fast geklappt hat als ich vor 5(!) Jahren als Rookie nach der Ausbildung angefangen habe hatte ich ein Gehalt von 24k brutto p.a. bei einer täglichen Anreise von 60 Minuten. mit kleinen Lohnsteigerungen innerhalb von 2,5 jahren kam ich auch auf knapp 30k p.A. am Ende(hätte ich nicht gefragt, hätte sich nix geändert...!) Ich wollte aber mehr(Verwantwortung, anspruchsvollere Aufgaben, und mehr Gehalt), hatte dann auch meine ISTQB Certifizierung Foundation level und hab nebenher studiert. Ich hab dann nach einem neuen Job gesucht (und gefunden) und bin von knapp 30k auf 45k p.A. gestiegen - mit einem mal. wer nicht wagt der nicht gewinnt heute hab ich mein studium abgeschlossen, bin Full Advanced Level zertifiziert, bei knapp 50k p.A. und auf der suche nach neuen Herausforderungen, ....hier wird sicher eine 60k++ im Vertrag stehen. Mit 26,...27... Dieses schwarzmalen ist mir vor Jahren schon ein Graus in diesem Forum gewesen. Als Berufsanfänger sollte man definitiv erstmal auf einen guten Anspruchsvollen Job hinarbeiten, da das große Geld erst später kommt, aber Fakt ist, von diesem Duckmäusern wird man immer klein Gehalten und ist Chefs liebling, der treudoof für wenig Geld viel gute Arbeit übernimmt. Es gibt genug Beispiele, die Aktität und Mut belohnen! Grüße
  18. Was suchst du denn genau? ehr allgemein was Testautomatisierung ist? dann kannst du mal auf amazon schauen es gibt jamittlerweile literatur dazu. ansonsten ist die ASQF/ ISTQB ein guter Anlaufpunkt. Du bist in München.... arbeitest du bei S.....I ?
  19. Es wurde ja das wesentliche bereits gesagt. Auch meine Kernaussage ist, dass das Gehalt eine sehr individuelle Geschichte ist. Es hängt von vielen fachlichen und persönlichen Faktoren ab. Ein Studium schadet in der Regel auch nicht(kann ja auch nebenberuflich sein) Ich will ja unbeidngt noch ein wenig den Studium-Jünger raushängen lassen ;-p Auch hier tut pauschalisierung nicht gut. Es gibt auch welche, die arbeiten bei dem Gehalt(und deutlich mehr) ihre 38 Stunden. Also keine Angst vor einem hohen Gehalt :-D
  20. Beste Lösung: Neuen Arbeitgeber suchen. Wenns ums Gehalt geht, ist ein Wechsel immer Interessant.
  21. Hi, ich habe auch den AG gewechselt. mein Alter Arbeitgeber hat mir einen 5 Stellige Gehaltserhöhung angeboten(p.A.) Ich hab es zum einen auch aus besagten Gründen nicht gemacht. Wenn man sich entschieden hat, sollte man dabei bleiben. Die Welt ist sehr sehr klein und man sieht sich im Leben immer zweimal. Zum anderen, war die Gehaltserhöhung bei weitem nicht ausreichend ;-) Dat nur nebenbei
  22. Ich will zwar keine juristischen Aussagen treffen, das kann ich garnicht. Rechtsverbindlich kann nur ein Rechtsanwalt etwas dazu sagen. Aber wenn es eine Gratifikation für 06/07 läuft und du einen befristeten Vertrag hast, ist dem AG bekannt, dass das Schuldverhältnis zum 31.1.2007 endet. Somit dürfte er sich nicht auf eine etwaiige Formulierung berufen können, die da lautet 1....der vertrag ist befristet bis zum 31.1.08. 2...sollte das Vertragsverhältnis bis 31.3 des folge Jahres enden..... Somit glaube ich kaum, dass ein AG hier Zahlungen zurückfordern kann. In jedem Falle tät ich es darauf ankommen lassen und ein anzurufendes AGG entscheiden lassen. Die Chancen stehen meiner bescheidenen juristischen Meinung nach, sehr gut. Aber sollte es eine große Summe sein, lass dir das lieber von einem RA bestätigen.
  23. Ich enke SXS und Indanet haben recht. Du hast eine gewisse Marktmacht. Anderer Seits, mega Anspruchsvoll klingt dein Job nicht, auch nicht sonderlich spezialisiert, daher wäre auch ein "Austausch" denkbar.(Je nach Komplexität der Software, die du entwickelt....) Dass du unabdingbar bist, tät ich nicht als Argument anbringen, das wäre erpressung. Ich würde mir überlegen, was deinem Chef eine neue Kraft kostet incl. allern opportunitätskosten(Einarbeitungszeit, Ausfall kompensiert durch IT-FIrma,...) 10 Prozent können drin sein. Je nach Marktmacht(Aufwand dich zu ersetzen) auch 20 Prozent. Aber mehr kannst du definitiv nicht anbringen, ohne mittelfristig den Arbeitgeber gewechselt zu bekommen.
  24. Seven1984

    FIAE-Gehalt

    Joa. consulting münchen QS das klingt gut. 45.000 könnten vll. drin sein, wenn du von der Firma ein Angebot bekommen solltest. War bei mir auch so...FFM.....
  25. Als Tester im bereich der manuellen Abnahmetests(GUI) würd ich niemehr arbeiten wollen. Aber es gibt eine unmenge interessanter Gebiete, sei es Code Review, Prozessoptimierung, Testautomatisierung, Last und Performance-Tests, usw... Ausserdem ist Testing alles andere als negativ, du verbeserst die qualität der Softwareprodukte in dem durch deine Arbeit die Fehlerzahl verringert wird - dadurch hilfst du das Firmenimage zu verbessern, bessere Absatzzahlen zu erreichen, was auch immer.... Alles eine Frage der Sichtweise. Als Softwareentwickler hatte ich viel weniger Kontakt zu anderen Menschen. Das mag vll. daran gelegen haben, dass ich Softwareentwicklung in einer kleinen klitsche gemacht habe und QM in einem Projekt mit 300 MItarbeitern. ABer du hast selbstverständlich auch eine menge Kontakt mit Produktverantwortlichen, mit Lieferanten / Entwicklern, Systemadministratoren, Marketing,.... das finde ich so spannend! Wo ich dir uneingeschränkt recht gebe, sein Tätigkeitsgebiet einem unbeleckten dritten zu vermitteln, das hat du abre mit allem spezialisierten in der IT.

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