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smash

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Alle Inhalte von smash

  1. G00gl3 mal nach jtextarea + outputstream oder jtextarea + inputstream. Hab auf anhieb ein paar interessante Seiten gefunden.
  2. Ich glaube der InputStream darf nicht geschlossen werden. Du willst ja schließlich auch später noch Ausgaben weiterverarbeiten, auch wenn es einen Zeitpunkt gibt, zu dem gerade keine Daten hereinkommen. Ich sehe drei Ansätze das Problem zu lösen: Immer wieder prüfen ob der Stream etwas geliefert hat. Z. B. mit einer Endlosschleife in einem eigenen Thread. Wäre natürlich super, wenn der Stream sich melden würde, wenn Daten vorliegen. Keine Ahnung ob es da schon was etwas im JDK gibt (so was wie ein Listener). Vielleicht gibt es auch schon etwas um ein Textfield / Textarea mit einem Stream zu koppeln. Bei den ersten zwei Varianten müsstest du selber dafür sorgen, dass hereinkommende Daten in das Textfeld geschrieben werden. Außerdem müsste der Stream vor dem Programmende geschlossen werden.
  3. Hm. Ich glaube, dass ist der Inhalt der Eclipsekonfigurationsdatei eclipsini oder eclipseconf oder so. Hast du denn etwas an der Konfiguration verändert? Überhaupt könnte es nützlich sein, weitere Informationen zum System, Java und Eclipse zu erhalten.
  4. Jo, ich weiß jetzt gar nicht mehr so genau, womit wir ins in der Architekturvorlesung noch so beschäftigt haben, aber Entwurfsmuster (Design Patterns) hilfreich, um Software gut zu Strukturieren. Ich würde sagen, Entwurfsmuster sind bewährte Lösungen für wiederkehrende Probleme. Es gibt sie auf verschiedenen Ebenen, vom Code bis zur Makro-Architektur. Manchmal gehen unterschiedliche Muster dasselbe Prinzip von verschiedenen Seiten an. Manchmal ergänzen sie sich und lassen sich kombinieren. Für Anfänger habe ich leider keine konkrete Literatur-Empfehlung. Gang of Four ist natürlich der Klassiker, habe ich aber nicht gelesen und es gibt sicher viele aktuellere Bücher. Für Fortgeschrittene empfehle ich dieses Dokument: http://www.infosys.tuwien.ac.at/Staff/zdun/publications/ArchPatterns.pdf
  5. Also ich glaube es steht nirgendwo geschrieben, dass man diese Methoden unbedingt hinzufügen _MUSS_. Ich meinen Augen ist das eher eine Frage der Vollständigkeit. Meistens tuhen getter und setter Methoden ja nichts anderes als einen Wert zu liefern bzw. in zu speichern. In diesen Fällen bedeutet es praktisch keinen Unterschied zur direkten Verwendung der Attribute. Da haben sich sogar schon die Typen vom Heise Architektur Podcast drüber lustig gemacht "Was ist denn das für eine Semantik?" ^^. Ich persönlich benutzte auch in diesen einfachen Fällen getter und setter Methoden. Denn diese können ja auch einmal erweitert werden. Beispielsweise könnte eine setter Methode den übergebenen Wert validieren bevor er gespeichert wird. Deswegen sind die Attribute bei mir fast immer private und können über getter und setter Methoden erreicht werden. Wenn ich jetzt etwas eine Validierung hinzufügen möchte, brauche ich nur die setter Methode zu editieren. Die Aufrufer können unverändert bleiben. Außerdem sind getter und setter Methoden eine super Umsetzung des Geheimnisprinzips / der Kapselung. Wenn ein privates Attribut nur über eine getter Methode zu erreichen ist, ist es von außen read-only. Das wäre dann schon ein eher wichtiger Unterschied, den man auch in UML-Diagrammen eintragen könnte. Man kann auch Attribute mir read-only kennzeichnen. Das geht dann vielleicht etwas schneller als mit den Methoden. Vielleicht kannst du in der Prüfung auch schreiben, dass du die getter und setter Methoden weglässt. Wie vollständig man UML-Diagramme erstellt ist wohl überall etwas anders und auch in den unterschiedlichen Phasen der Entwicklung verschieden. Ich hoffe ich konnte etwas zur Klärung beitragen.
  6. Also ich versuche mal zu helfen. Ich kenne mich aber leider nicht mit RCP / SWT aus. BIRT habe ich bisher auch nur für Webanwendungen verwendet. Ich ziehe mal den Vergleich zu Swing. Da würde man Diagramme wahrscheinlich in einem JPanel zeichnen. Die Größe und Position kann man dann ja ganz einfach herausbekommen. Mit einem MouseMotionListener auf dem Panel kann man die relative Position des MouseCursers innerhalb des Panels erhalten. Mit einem MouseListener dürften sich dann verschiedene Zoom Varianten realisieren lassen (Klick, Gummiband...). Grundsätzlich findet irgendwo eine Umrechnung zwischen dem Koordinatensystem des Diagramms / der Daten und dem Koordinatensystem des Bildschirms statt. Ich glaube zur Umrechnung wird ein Zoomfaktor ( oder für jede Achse einen) und ein Offset für x und einen für y benötigt, um anzugeben, welchen Bereich des Diagramm Koordinatensystem am Bildschirm angezeigt werden soll. Bei Swing kann man das glaube ich mit dem Graphics Objekt in der paintComponent Methode machen. Wenn ich mich recht erinnere kann man das Diagramm zeichnen und dann das Koordinatensystem so verschieben, dass nur der gewünschte Bereich im Viewport liegt und das gezeichnete entsprechend dem gewünschten zoom zu skalieren. Kann gut sein, dass es da etwas effizienteres gibt. Bleibt also die Fragen: Wie geht das mit RPC / SWT? Wie ist BIRT in RPC intefiert (insbesondere die Diagramme) ? Sind alle wichtigen Stellen erreichbar, so dass man mal den Code lesen kann, oder vielleicht eine Klasse ableiten kann? Es könnte sich lohnen mit dem Aufbau von RCP-BIRT auseinanderzusetzten. Ich hoffe ich konnte wenigstens ein wenig helfen.
  7. Ich denke dann wird der Usecase einfach mit beiden Akteuren auf dieselbe Art und Weise verbunden. Dann können beide Akteure den Usecase auslösen. Ich denke nicht, dass dann noch etwas "oder"-mäßiges modelliert werden muss. Wenn du Glück hast, lese ich das nochmal nach.
  8. Ich denke dass das Modellieren der Kern Entitäten aus Unternehmenmodellen ganz gut zum üben und auch repräsentativ sind. Beispiel: Stell dir ein Handelsunternehmen vor, das Produkte einkauft und wieder verkauft. Da gibt es Produkte, Hersteller, Lieferanten, Kunden, Bestellungen usw. . Dann kam man z.B. hergehen und noch versuchen von gewissen Aktivitäten eine Historie zu modellieren. Oder sich mal die Frage stellen, wie kann ich Hierarchiehen (da gibts mindestens zwei verschiedene Arten) oder Vererbung modellieren. Das bisher geschriebene bezog sich im Wesentlichen auf ER-Modelle. Aber man kann dann natürlich auch die Abläufe eines solchen Unternehmens mal durchspielen.
  9. Wenn du ein Softwaresystem modellieren möchtest, hätte ich zunächst behauptet, dass die Akteure (z.B. Kunde oder Mitarbeiter) den use case auslösen / triggern / instanziieren können nicht müssen. Ich glaube in use case Diagrammen wird keine Aussage darüber gemacht, wie genau der Akteur in den use case involviert ist, außer das der den use case auslöst. Das könnte man z.B. ganz gut in einem Aktivitätsdiagramm modellieren. Um welchen use case handelt es sich denn in deinem Fall, dass er sowohl von Kunden als auch Mitarbeitern ausgelöst werden kann?
  10. Hallo, ich suche nach einem Algorithmus, der es mit ermöglicht, Permutationen aus einer Menge von Elementen zu bilden. Am besten wäre es, wenn die Permutationen in lexikographischer Reihenfolge ausgegeben werden würden und wenn ich jede Permutation einzeln errechnen kann, ohne alle anderen Permutationen zu kennen. Auf meine Suche bin ich auf folgende Seite gestoßen: Ein Algorithmus zur Ermittlung der lexikographisch nächsten Permutation zu einem vorgegebenen Inputvektor Ich glaube, dass ist schon fast das was ich will, aber ich vertsehe es leider nicht richtig. Die Srache S-Plus kann ich leider auch nicht. Versteht jemand wie der Algorithmus genau abläuft und kann ihn mir besser erklären? Oder möchte jemand einen anderen Algorithmus vorschlagen? Vielen Dank im Voraus.
  11. Ohne lange nachgedacht zu haben, scheint es mit nicht supertrivial zu sein :eek. Um die verschiedenen Permutation zu erhalten, solltest du mal nach Kombinatorik Algorithmen suchen. Vielleicht könnte man das irgendwie als Baum strukturieren. Das waren meine Gedanken, so auf die Schnelle...
  12. Hallo, ich versuche gerade das Spring Framework kennen zu lernen und lese die Referenzdoku. Ich denke, dass ich die Grundlagen der Dependency Injection verstanden habe: Durch Interfaces werden konkrete Implementierungen verborgen. Damit die konkreten Klassen nicht bei der Instanzierung auftreten macht man halt die Dependency Injection. Die instanzierten Objekte werden z.B. an den Konstruktor übergeben. So bleibt eine Klasse vollständig unabhängig, von konkreten Implementierungen. Was ich noch nicht verstanden habe ist, wer, wie, wann und wo die konkreten Klassen instanziert werden. Es gibt bei Spring ja die BeanFactory bzw. den ApplicationContext. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, soll man den nicht selber aufrufen, damit man unabhängig von Spring bleibt. Außerdem wäre es doch so etwas wie ein Service Locator, wenn man den ApplicationContext aufruft. Ich hoffe ihr könnt mir das erklären. oder in der Spring Doku das richtige Kapitel nennen, in dem das beschrieben wird. The Spring Framework - Reference Documentation Vielen Dank im Voraus.
  13. Ich schau mir grad JUnit4 an. Ich habe JUnit bisher kaum verwendet und überlege derzeit es in einem neuen Projekt einzusetzen. Vielleicht soger ein wenig in Richtung Test Driven Development zu arbeiten. Allerdings habe ich da noch so meine Probleme, den Sinn derartiger Unittests zu verstehen. Die Vorteile der Unittests sind mir klar. Kommen wir lieber zu dem Haken, den ich da sehe: Wie baut man gute Tests auf? Ich meine, bei einfachen Methoden könnte man ja das Ergebnis von Hand vorgeben. Spätestens bei komplexen Objecten geht dass nicht mehr. Das heißt, ich muss neuen Code schreiben um ein Referenzobject zu erzeugen, das dem Object verglichen werden kann, dass aus der zu testenden Methode kommt. Das wäre doppelte Arbeit und die Referenzimplementierung kann ebenso fehlerhaft sein. Habe ich da was falsch verstanden? Wie baut man JUnittests richtig? Wie setzt man Unittests richtig ein? Ich hoffe ihr könnt mich erleuchten. Vielen Dank im Voraus.
  14. Danke für eure Antworten. Ich werde mir die Sachen mal anschauen. Ich habe mich noch nicht für ein Webframework entschieden. Ich werde wohl vorerst den Tomcat als Server verwenden und mir JBoss später mal anschauen.
  15. Hallo. Ich plane derzeit ein neues Projek, eine Webanwendung zu entwicklen. Eine der Grundlegenden Dinge sind natürlich die Verwaltung von Benutzern, Rollen und Rechten. Jetzt frage ich mich, in wie weit es da schon etwas Fertiges oder ein Framework gibt, das ich wiederverwenden kann. In wie weit taugen Dinge wie SecurityManager, Policies und JAAS für eine Anwendungsinterne Rechteverwaltung? Oder sind diese ausschließlich für die Sicherheit in und außerhalb der VM vorhanden und gegeignet? Wenns da nichts gibt, mach ich halt was eigenes. Vielen Dank im Voraus.
  16. Danke für deine Antwort. Ja, ich habe es von der Console aus probiert. Der Befehl steht im meinem erstem Beitrag des Threads. Leider habe ich bisher keine Fehlermeldung gesehen. Angeblich gibt es ein Log im Ordner Configuration. Ich habe aber kein Log gefunden. Ich habe nur 384MB RAM. Und das System arbeitet mit auch noch Shared Memory! Aber ich habe auf dem dem selbem Laptop vorher unter WinXP auch mit Eclipse gearbeitet. Das haut auch hin, solange nicht im Hintergrund noch Datenbank, Aplicationsserver & Co laufen. Ich wollte jetzt mal ausprobieren, ob das auf Linux nicht sogar noch ein wenig schneller läuft. Deswegen auch Damn Small Linux. Bisher läuft es sehr fix.
  17. Danke für deine Antwort. Was ist denn die richtige Version? Offizielle Systemanforderungen habe ich nicht gefunden. Der Befehl java -version gibt das hier aus: java verison "1.6.0_12"... Das ist das neueste Java Enterprise Edition JDK. Interessanterweise geht der Aufruf nicht, wenn ich mit su als root arbeite. Die Rechte sind "-rwxr-xr-x". Könnte das damit zusammenhängen? Unter Windows verwende ich die selben Versionen des JDK und Eclipse.
  18. Hallo, ich bräuchte mal ein wenig Hilfe um Eclipse auf meinem Linuxsystem zu laufen zu bringen. Distribution: Damn Small Linux Kernel: 2.4.31 Window Manager: JWM JDK: 1.6.x J2EE Eclipse: 3.4 Ganymede - Die neueste J2EE Variante Benutzte die Damn Small Linux, weil es sich um ältere Hardware handelt. Das JDK ist installiert und Hello World läuft auch. Wenn ich Eclipse starten möchte passiert nichts. Es gibt auch keine Fehlermeldungen. Ich habe gelesen, daß man u.U. den Pfad zur JRE mit angeben muss. Das sieht dann bei mir so aus: eclipse -vm /opt/SDK/jdk/bin/javaw eclipse -vm /opt/SDK/jdk/bin/java eclipse -vm /opt/SDK/jdk/jre/bin/javaw eclipse -vm /opt/SDK/jdk/jre/bin/java Wie gesagt, bisher gab es keine Fehlermeldungen. Keine der Kombinationen funktioniert. Ich habe auch gelesen, das man evtl. zusätzlich eine JRE installieren muss. Das habe ich nicht gemacht. Ich bin davon ausgegangen, das sie beim JDK dabei ist. Immerhin gibt es ein Verzeichnis das so heißt. Ich hoffe mir kann jemand helfen, Eclipse zum laufen zu bekommen. Vielen Dank im Voraus.
  19. Hallo, ich habe einen JUnit Test geschrieben. Der Test an sich geht auch, aber meine Anwendung macht noch etwas falsch, so dass der Test fehlschlägt. Jetzt würde ich das ganze gerne debuggen. Normalerweise nutze ich dazu die Eclipse Debug-View. Jetzt möchte ich aber nicht noch mal den Test als normale Java Klasse schreiben, sondern den fertigen JUnit Test debuggen. Wenn ich auf den Test klicke und dann auf "Debug as Java Application" wird er ganz normal ausgeführt, also nicht im Debug Modus. Weiß jemand, wie ich den Test im Debig Modus ausführen kann, oder wie man das auf andere Art geschickt lösen kann? Vielen Dank im Voraus.
  20. Ich habe das noch nie gemacht, aber ich gehe davon aus, dass du die Dateien erst entpacken musst. Das kann ja dein Programm übernehmen. Da gibts bestimmt schon was, was du benutzen kannst zum entpacken von Zip Dateien.
  21. Das alles ist aber kein Geheimnis. Das sind Java Grundlagen. Diese Informationen sind im Internet vielfach verfügbar und frei zugänglich. Vorschlag: Du liest erstmal das hier: Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) Wenn du dann noch Fragen hast, kannste dich ja nochmal melden.
  22. Ein Java Compiler erzeugt aus Java Code (*.java Dateien) sogenannten Byte Code. Das sind die *.class Dateien. Dieser kann nur von einer Java VM interpretiert werden. Die VM wandelt den Byte Code zu Maschinen Code und lässt ihn vom Prozessor ausführen. Die VM wird also benötigt. Wenn du darüber genaueres wissen möchtest solltest du dich mal mit HotSpot Compilern beschäftigen. Da sind also normalerweise keine *.exe Dateien im Spiel. Bei C z.B. läuft das anders. Der C Code wird direkt in Maschinencode compiliert. Dabei kann man dann auch eine *.exe Datei erzeugen. Compiler ist also nicht gleich Compiler. Ich weiß auch gar nicht was du mit Modulen meinst. Mir ist der Begriff im Java Umfeld nicht direkt bekannt. Jedenfalls nicht direkt als Java-speziefischer Fachbegriff. Bitte klärt mich auf, falls ich hier eine Wissenslücke habe. Die einzelnen Java Dateien können durch Packages geordnet oder strukturiert werden. Packages sind letztendlich nichts anderes als Verzeichnisse. Es gibt natürlich die Möglichkeit ein Programm zu schreiben, welches ein Java Programm startet. Dieses kann dann mit einer *.exe ausgeführt werden. Die JRE und VM werden aber immer noch benötigt. AFAIK ist die einzige Möglichkeit Java Code ohne diese auszuführen die, die ich oben beschrieben habe. P.S. Bin kein .Net Experte, aber wenn du C# benutzt wirst du möglicherweise auf die .Net RTE angewiesen sein.
  23. Kann man glaub ich auch auf der ContentPane des Applets machen. Bin mir in Bezug auf Applets grad nicht sicher. Auf jeden Fall kann man auf JPanels auch zeichnen. Oder man nimmt ein JLabel. Hat man da beim Canvas irgendwelche Vorteile? Ist Canvas nicht auch AWT statt Swing? Des Weiteren würde ich den MouseAdapter statt dem MouseListener implementieren, da du nicht alle Mehtoden des MouseListener überschreiben möchtest.
  24. Hallo, bisher hatte ich keine besonders strukturierte Methode um Kontaktdaten anderer Personen zu verwalten. Und genau das ist es, was ich jetzt suche. Ich habe ein neues Smart Phone mit Windows Mobile. Jetzt möchte ich halt alle Kontaktdaten nicht doppelt pflegen müssen. Das wird wohl auf Synchronisation zwischen PC und Handy hinauslaufen, oder? Und welche Programme und vor allem welche Formate taugen dafür. Ich möchte nämlich nicht auf ein Programm festgelegt sein. Gibts es da ein etabliertes offenes Format? Wie sieht das mit LDIF aus? Ich muss halt unter Umständen dazu in der Lage sein, die Kontaktdaten auch in anderen Programmen nutzen zu können. Vielen Dank im Voraus.
  25. Es gibt auch die Möglichkeit Java-Code direkt in Maschinencode zu compilieren. Ist dann ja quasi wie ein C-Programm. So weit ich weiß ist ein solcher Compiler ziemlich teuer. Du kannst dich ja mal umschauen, ob auch ein günstiger oder kostenloser Compiler angeboten wird. Du solltest die aber gut überlegen, ob du das wirklich willst. Den damit gehen natürlich wesentliche Vorteile von Java verloren (Protabilität, VM...).

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