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smash

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  1. Ich hab deine PN erst jetzt gelesen. Du kannst mit margin-top: 50px; das Banner um 50 Pixel nach unten schieben. Mit negativen Werten ziehst du es nach oben. Ich bin mir nicht sicher, ob das mit den negativen Werten eine gute Idee ist. Ich habe es aber schon in ein paar Workarounds gesehen. Bei mir in Firefox funktioniert es jedenfalls.
  2. Erst mal wäre zu empfehlen, die CSS Anweisungen in eine eigene Datei auszulagern. Außerdem ist es eine gute Idee, die Dinge auch richtig zu benennen. Weißt du in zwei Monaten noch was "Layer1" ist. Warum nicht id="Werbebanner"? Brauchst du wirklich den z-Index? Den brauch man, um verschiedene Ebenen zu bilden und Elemente übereinander darzustellen. Ich vermute, dass du das weglassen kannst. Absolute Positionierung brauch ich auch ziemlich selten. Ich vermute, dass du das auch nicht braucht und dann solltest du es weglassen. Um ein div-Element auf die gesamte Breite zu bringen kann man "display: block;" machen. Ich würde es mal mit folgendem Code probieren: <div id="Werbebanner" style="display: block; height:920px;"> <script src="http://www.meinedomain.de/werbung/banner.php?art=2" type="text/javascript" language="JavaScript"></script> </div> Ich weiß nicht, wie wichtig die Angabe der Größe des DIV-Elementes für dich ist. Wenn du noch Fragen hast, solltest du am besten mal den gesamten Code einer Seite posten und auch noch genauer beschreiben, wie und wo das DIV-Element dargestellt werden soll.
  3. rofl, ich hab irgendwie gedacht, dass zeroCool mehr drauf hätte: "...crashed 1507 systems..." Jetzt bin ich enttäuscht. Mess with the best - die like the rest. Wir sehen uns in der Hölle.:marine
  4. Wenn du abends nach Hause kommst, woher weißt du dann, das sich der Schlitz des Briefkastens geöffnet hat? Bei einem üblichen Deutschen Briefkasten siehst kannst du das nicht erkennen. Also musst du nachsehen ob Post da ist. Du solltest dich mal intensiver mit Socketprogrammierung auseinandersetzen. Dann wirst du auch herausfinden, ob es da eine Alternative zum Polling gibt. Ich habe kurz mal bei Java geschaut. Da hat die Klasse ServerSocket eine Methode accept(), die wie folgt beschrieben wird: Vielleicht ist das das Richtige und vielleicht gibt es so etwas auch unter .Net. Außerdem würde ich bei einer Endlosschleife den Thread immer warten lassen, wenn gerade nicht vorliegt. Denn die Resource, die bei dieser Endlosschleife verwendet wird ist die CPU-Zeit und nicht die Netzwerkkapazitäten. P.S. Du kannst auch RPC machen anstatt dich selber mit Sockets herumzuschlagen. Bei Java gibts da schon was fertiges. Vielleicht gibt es da auch etwas bei .Net.
  5. Ist das denn bei deiner jetztigen Lösung anders? Da könnte man ja auch die Daten aus der Datenbank holen und in der Anwendung entsprechend verarbeiten. Da bist du ja viel flexibler. Könnte natürlich sein, dass das etwas länger dauert. Würde ich aber mal ausprobieren. Wäre vermutlich die sauberere Lösung. Oder du guckst mal ob dir StoredProcedures weiterhelfen. Um welches DBMS geht es denn?
  6. Ich denke wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir nicht aneinander vorbei schreiben . Vielleicht habe ich mich ja auch unklar ausgedrückt. Der Client weiß das eine neue Nachricht da ist, weil sie bei im ankommt. Das kann man mit dem Briefverkehr der Post vergleichen. Stell dir vor es gibt eine Person S (=Chatserver). S hat hin und wieder neue Informationen, die für dich interessant sind. Du könntest also regelmäßig einen Brief an S schicken (=Netzwerkverkehr) und fragen ob neue Informationen verfügbar sind. Das ist Polling. Alternativ kannst du einen Brief an S schicken (=Subscribe) mit dem Inhalt: "Hallo S, schick mir doch bitte immer die neuesten Informationen zu". S merkt sich dann deine Adresse und schickt dir immer einen Brief, wenn neue Informationen verfügbar sind (=Publish). Du musst also keinen Brief mehr verschicken, um zu erfahren, ob neue Informationen verfügbar sind. Stattdessen schaust du einfach regelmäßig (=Polling) in deinen Briefkasten (=Netzwerkschnittstelle). Also ich kenne mich jetzt nicht besonders gut mit der Programmierung von Sockets aus. Wenn ich mich richtig erinnere, schreibt man doch eine Endlosschleife, die immer wieder die Netzwerkschnittstelle abfragt (=Polling bzw. das Nachschauen im Briefkasten). Wenn es da eine andere Variante gibt, würde mich das auch interessieren. Kann man vielleicht direkt vom OS benachrichtigt werden oder so. Ich denke, dass das Programm zumindest wieder CPU Zeit bekommt, wenn auf dem entsprechenden Port etwas vorliegt. Die oben beschriebene Lösung verursacht nur Traffic bei: Den Nutzdaten, die wohl in jedem Fall übertragen werden müssten. Anmeldung Abmeldung Der Traffic ist also u. U. relativ gering. Das Nachschauen im Briefkasten verursacht ja keinen Traffic im Netzwerk. Manchmal gibt es aber auch gute Gründe auf Polling zu setzten, z. B. bei Embedded- und Echtzeitsystemen. Nach dem selben Prinzip funktionieren auch Newsletter und viele andere Vorgänge. Alles klar?
  7. Hm. Also OOP ist ja ein ganz allgemeines Paradigma in der Programmierung und wird nicht bloß in der GUI Entwicklung angewendet. Wie gut kennst du denn OOP bzw. OOP mit Java schon? Also wenn du eine fiktive Aufgabe zum Üben suchst könntest du folgendes umsetzen: Warenwirtschaft: Du bist ein Händler für XY (such dir was aus). Du beziehst die Waren von Lieferanten. Du verkaufst die Waren an Kunden. Du musst den Kunden die Ware in Rechnung stellen. Das sind so die Kerndinge der Warenwirtschaft, würde ich mal sagen. Deine Aufgabe wäre es, ein Programm dafür zu entwickeln, dass diese Daten verwaltet. Genauer gesagt solltest du die Waren die du kaufst und verkauft verwalten können. Ebenso die Kunden. Dann sollte es eine Funktion geben, mit der neue Bestellungen aufgenommen werden können und automatisch eine Rechnung erstellt wird. Die anfallenden Daten sollen dauerhaft gespeichert werden. Das kann man beliebig erweitern: Die Waren die du kaufst werden von Herstellern hergestellt. Die Lieferanten stellen dir die eingekaufte Ware in Rechnung. Lagerhaltung. Druckfunktion für Rechnungen. usw. Also erstmal sind Eclipse und Netbeans IDEs, also Werkzeugsammlungen, die dir beim Programmieren helfen. Das hat zunächst mal nichts mir GUI programmieren zu tun. Es gibt natürlich auch Tools oder Plugins für solche IDEs mit denen man GUIs gestalten kann. Wie programmierst du denn bisher? Generell ist es zu empfehlen, zu Anfang lieber vieles von Hand, also ohne IDE zu machen, weil man dabei sehr viel lernen kann. Also z.B. einen einfachen Texteditor benutzen. Manuell zu kompilieren usw. Auf Dauer ist aber eine gute IDE absolut zu empfehlen. Damit wirst du deine Produktivität deutlich steigern können und generell auch komplexere Programme besser in den Griff bekommen. Netbeams kenn nicht kaum. Eclipse ist wohl die verbreiteste (Deutsch?). Wenn du mit Eclipse anfängst würde ich empfehlen, am Anfang fast alles auszublenden. Du wirst Anfangs nicht viel mehr brauchen als: Editor, PackageExplorer und die ProblemsView. Dann würde ich mir regelmäßig eine neue Eclipsefunktion oder Tastenkombination herauspicken und mir anschauen wie mir das weiterhelfen kann. So wirst du am Anfang nicht überfordert und lernst nach und nach die IDE gut kennen. Wenn die mit Java GUIs entwickeln willst gibt es im Wesentlichen zwei Vorgehensweisen: Entweder du programmierst sie selber von Hand. Oder du nimmst einen GUI-Builder, mit dem du die einzelnen GUI-Bestandteile zusammenklicken kannst. Vermutlich ist es auch hier besser, erst alles manuell zu machen. Ich habe bis heute keinen Java-GUI-Builder benutzt und komme ganz gut klar. Eine Programmempfehlung kann ich dir also nicht geben. Dann gibt es verschiedene APIs mit denen man GUIs programmieren kann. Ich würde mich vielleicht kurz mit AWT beschäftigen aber ansonsten auf jeden Fall den Fokus auf Swing legen. Tutorials gibt haufenweise im Netz. Noch Fragen? Ende des Romans
  8. Ich kenne mich mit JBoss leider nicht aus. Ich versuche trotzdem mal zu helfen. Hast du mal in die Logdateien des Servers geschaut? Wird das Deployment auf beiden PCs bis ins Detail exakt auf die gleiche Art und Weise durchgeführt? Auf dem PC, auf dem das Deployment funktioniert, wurde da der JBoss frisch installiert oder kann es sein, dass an der Konfiguration geschraubt wurde? Die Tests von denen du gesprochen hast, die benutzten den richtigen JBoss Server, bei dem das Problem auftritt? Aus welchen Bestandteilen setzt sich die Anwendung zusammen? Vielleicht kann man sie ja auch in einem Tomcat oder einem anderen Application Server testen. Hast du den JBoss mal neu aufgesetzt? Vielleicht eine No-Install-Version in einem eigenen Verzeichnis? Kannst du den JBoss Server vielleicht in einem Debug-Modus starten, um einfach per Debugging herauszufinden, wo das Problem liegt? Mit Tomcat und Eclipse gehts das beispielsweise. Fragen über Fragen. :old
  9. Push-Dienst ? Wikipedia Ich denke, dass Pushdienste nach dem Publish & Subscribe-Prinzip arbeiten. In deinem Fall melden sich die Chatclients am Server an. Dieser merkt sich z.B. die IP-Adresse der Clients, damit er sie später erreichen kann. Die Chatclients können Nachrichten an den Server schicken. Immer wenn der Server eine neue Nachricht empfängt schickt er sie an alle angemeldeten Clients weiter. Wenn ein Client keine Nachrichten mehr empfangen soll, sollte er sich beim Server abmelden. Der Server löscht dann die IP-Adresse. Der Clou ist, dass der Client eben nicht immer erst eine Anfrage an den Server schicken muss, wenn er wissen will, ob neue Nachrichten verfügbar sind. Wenn ein Client immer auf dem neuesten Stand sein soll, müsste man diese Anfragen eben regelmäßig schicken (Polling auf Anwendungsebene). Beim Publish & Subscribe-Verfahren ist stattdessen nur die An- bzw. Abmeldung erforderlich. Es handelt sich dabei um ein ganz allgemeines Verfahren, dass natürlich mit verschieden Technologien umgesetzt werden kann. Wenn du es über TCP/IP Netze umsetzen willst, musst du die Netzwerkkommunikation entsprechend implementieren. Du musst z.B. in Erfahrung bringen, ob an deiner Netzwerkschnittstelle neue Nachrichten eingetroffen sind. Dies kannst du wieder mit Polling machen. Dies ist nicht spezifisch für P & S. Dieses Polling findet auf einer unteren Ebene und nicht auf Anwendungsebene statt. Dieses Polling wird nur innerhalb des lokalen Systems ausgeführt. Es werden dabei keine Nachrichten zwischen Client und Server ausgetauscht, sondern nur zwischen deiner Anwendung und der Netzwerkschnittstelle bzw. dem Betriebssystem.
  10. Ich ergänze mal: Da jedes B auch ein A ist kann man folgendes machen: A a = new B(); a.m1();
  11. Ich bin kein Experte für Web Services aber ich versuche einfach mal weiter zu helfen. Hast du schon mal probiert einfach einen Array zu verschicken? Du kannst ja aus einer List mit toArray() einen Array machen. Mit Arrays.asList() kannst du aus einem Array eine List machen. Am besten so: Object[] array = new Object[3]; List<Object> list = new LinkedList<Object>(Arrays.asList(array));
  12. Du könntest auch von einer Linux Live-CD booten. Wenn die Soundkarte erkannt wird und Töne abspielt liegt das Problem vermutlich an der Software (Windows + Treiber). In diesem Fall könntest du Windows komplett neu installieren, wenn es dir nicht gelingt den Fehler genauer zu lokalisieren. Wenn die Karte nicht erkannt wird, kann das an Linux liegen. Es kann aber auch sein, dass die Hardware der Soundkarte defekt ist. Handelt es sich um eine Onboard-Soundkarte? Ansonsten könntest du sie vielleicht in einen anderen PC einbauen und probieren ob sie dort läuft.
  13. Danke für deine Antwort. Ack. Es wird wohl immer nur Lösungen geben die Vor- und Nachteile haben. Ich muss dann abwägen, welche Lösung meine Anforderungen am besten erfüllt. Subversion war nur ein Beispiel für einen Dienst den ich gerne nutzen würde. Ich würde Subversion nur als Quellcodeverwaltung einsetzen. Als Fileserver würde ich etwas anderes einrichten (z. B. FTP). Mit LDAP habe ich keine praktischen Erfahrungen. Ich habe bloß mal angefangen eine Einführung zu lesen. Außerdem habe ich mal geschaut, ob mein IM sich mit LDAP verbinden kann. Also ich will mich bzw. meine gespeicherten Daten einfach nur professioneller organisieren. Das wichtigste sind halt die Kontaktdaten. Viele Leute benutzen dich E-Mail, IM, Handy usw.. Da liegt doch der Gedanke nahe, zumindest die Kontaktdaten gemeinsam zu organisieren. Technisch sehe ich da keine Hindernisse, die nicht bereits gelöst wurden. Ich sehe aber keine geeignete Umsetzung. Handytelefonbuch IM-Freundesliste E-Mail-Adressbuch Jedes für sich kein Problem. Das nutzen doch Millionen von Menschen täglich. Aber ich habe noch keine Umsetzung gesehen, die diese Anwendungen vereint. Am besten in einem offenen Standard. Vielleicht leiden die Leute noch nicht genug, als dass dieser Bedarf gestillt wird. Oder gibt es da noch etwas was ich wissen sollte? Hiermit ermuntere ich euch zu Vorschlägen.
  14. Hallo, ich möchte meine IT-Infrastruktur überdenken. Hier mal die Aufgabenstellung mit Anforderungen: Verwaltung von Kontaktdaten mit Zugriff aus dem Internet Synchronisierung über verschiedene Geräte und Software Nutzung der Kontaktdaten in verschiedenen Programmen (E-Mail, IM...). Das war schon die wichtigste Aufgabe. Ich würde aber auch gerne beliebige Daten speichern und Dienste anbieten (z.B. Subversion). Daten und Dienste sollten dann aus den Netz erreichbar sein. Es stellt sich die Frage, wo und wie ich alle Daten (also nicht nur Kontaktdaten) speichere und Dienste bereitstellen kann. Die Kontaktdaten speichere ich derzeit bei Google. Natürlich wirft das die Frage auf: "Kann ich Google trauen?", bzw. : "Kann ich Google diese Daten anvertrauen". Außerdem bin ich vom Internetzugang abhängig. Alternativ könnte ich natürlich einen Server mieten oder selbst einen betreiben. Das mieten wirft ähnliche Fragen auf wie bei Google. Einen Server selber zu betreiben bedeutet natürlich auch einen gewissen Aufwand. Wenn der Administrationsaufwand für einen eigenen Server sehr gering wäre, wäre das vermutlich die beste Lösung. Ich denke an eine Linux-Distribution, die Daten und Dienste zentral verwaltet und über offene Schnittstellen anderen Programmen anbietet. Wenn es so etwas OutOfTheBox gäbe, könnte jeder seinen eigenen Server betreiben. Ich denke dabei auch an das intelligente Haus der Zukunft. Jeder hätte seine eigene Infrastruktur und wäre unabhängig. Insbesondere für die Kontaktdaten stellt sich auch die Frage, welche Software eingesetzt wird. Ich auch schon an einen LDAP Server gedacht. Aber die Konfiguration erscheint mir aufwendig und ich kann viele Programme vermutlich nicht damit verbinden. Gibt es für eine generische Kontaktdatenbank den keinen offenen Standard der was taugt und verbreitet ist? Wie würdet ihr die Kontaktdaten unter den genannten Anforderungen verwalten? Vielen Dank im Voraus
  15. Bist du sicher, dass alle Kanäle entsprechend laut eingestellt sind, und nicht nur der Gesamt-Mix? Außerdem regeln die meisten Programme ihre Lautstärke zusätzlich selber. Hast du das alles kontrolliert bzw. einfach mal versucht Töne mit anderen Programmen wiederzugeben? Wie siehts denn mit einem Video aus? Sieht man diese komischen Musikvisualisierungs-Muster wenn du Musik abspielst? Mit welchen Windows arbeitest du überhaupt?
  16. Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, das es ein Wiki über das Media Wiki gibt. Vermutlich gibt es auch ein Forum. Das wären meine ersten Anlaufstellen. Da das eine Anwendung unter vielen ist, wirst du dort vermutlich die beste Hilfe zu deinem Problem erhalten.
  17. smash

    hexa und algo

    Selbst ist der Hacker:D
  18. smash

    hexa und algo

    Unglaublich. Erstmal solltest du dringend versuchen zu verstehen, was flashpixx dir mit seinem Beitrag sagen wollte. Wenn du auch nur vorsichtig hoffen willst, das man dir helfen kann, hör auf das was ich sage: Wir brauchen mehr Details. Das Kreuz mit der Schrift. Hast du das aus einem Handbuch was vom Chinesischen ins Deutsche übersetzt wurde? Also ich verstehe es absolut nicht. Dabei war das nur ein Auszug aus deinen Texten. Es ist kaum zu erahnen, woher diese Problemstellung kommt, was das eigentliche Problem ist usw. . Es hilft, wenn man sich an offene Standards wie Grammatik, Rechtschreibung und vor allem Struktur hält. Ansonsten ist dir beim besten Willen nicht zu helfen.
  19. smash

    Fibonacci-Suche

    Wie gesagt, ich habe den Algorithmus nicht gelernt, aber wenn ich dich und das was ich kurz gegoogelt habe richtig verstehe, ist der einzige Unterschied zwischen der binären Suche und der Fibonnacisuche, dass der Array an unterschiedlichen Stellen geteilt wird. Ich behaupte einfach mal, das du also jedes Teil-Array mit N > 1 teilen kannst und müsstest. Ich meine wäre die Alternative, wenn du zu diesem Zeitpunkt das richtige Element noch nicht gefunden hast. Vielleicht solltest du dir mal Binärbäume und Suchbäume anschauen. Außerdem würde ich den Array nicht wirklich in Teile zerlegen oder neue Arrays erzeugen. Stattdessen würde ich mehrere Variablen für die Begrenzung des Teilbereichs benutzen in dem gerade gesucht wird. Z.B: int top; int bottom; int current;
  20. Dem stimme ich zu. Warum der letzte Satz da steht ist mir allerdings nicht klar. Egal ich wollte sowieso nur ergänzen: Mit Java baut man Webanwendungen meist mit der Java Enterprise Edition (JEE, früher auch J2EE). Da gibts z. B. die Servlet API mit der das Java Programm auf HTTP Requests antworten kann. Die Webseiten kann man dann mit Java Server Pages oder Facelets gestalten. Das Programm packt man in eine Datei und steckt es in einen Servlet Container bzw. Application Server. Sagen wir einfach das ist ein Webserver für Java Webanwendungen. Das sind aber eher Themen für Fortgeschrittene.
  21. Ich habe diese Funktion noch nie benutzt. Es kann also sein, das es andere Möglichkeiten gibt. Meine spontane Idee wäre jedenfalls, die Filterklasse abzuleiten. Oder gibt es da ein Interface das man implementieren kann. In der Ableitung könntest du dann vielleicht die mehrere der konventionellen Filter benutzten.
  22. smash

    Fibonacci-Suche

    Ich habe den Algorithmus weder gelernt noch implementiert. Aber es doch anscheinend darum eine der Fibonaccizahlen aus der Fibonacci-Reihe zu finden, richtig? Die Reihe ist doch unendlich. Also musst du doch irgendwie die Anzahl einschränken. Von mir aus willkürlich N < 100 oder so. Geht das denn nicht aus der Aufgabe hervor? Außerdem basiert doch die Fibonacci-Reihe auf der Beziehung, siehe Anhang. Das bedeutet ganz konkret, dass z.B. die vierte Zahl der Reihe = 2 ist. Also egal ob ich den index mit 0 oder 1 beginne ist der Index ungleich der Fibonaccizahl. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind rein zufällig.
  23. Also scheint das Problem doch am Starten des Programms und nicht am Kompilieren zu liegen, richtig? Beschreib doch mal exakt mit welchen Schritten du das Programm startest. Hier ein Weg der Funktionieren sollte: Die Klasse mit der Main-Methode in einem Editor aufrufen. Den Cursor irgendwo in diesem Editor platzieren, so dass Eclipse die folgenden Aktionen auf diese Klasse bezieht. Auf den Pfeil, rechts neben den Debug Button klicken (der mit dem Käfer). Es klappt ein Menü aus. Hier "Debug as" wählen. Es klappt ein Untermenü aus. Hier "Java application" wählen. Du kannst auch die Einstellungen überprüfen mit denen das Programm gestartet wird. Die ersten drei Schritte wie oben ausführen. Dann im Menü auf "Debug configurations" klicken. Ich führe Programme in Eclipse fast immer im Debugmodus aus. Es gibt selten triftige Gründe die dagegen sprechen. U. U. erhält man dadurch mehr Informationen. Das Programm sollte starten. Du kannst diesbezüglich auch folgende Einstellungen überprüfen: Window -> Preferences -> Run/Debug -> Launching -> Launch Operation Außerdem kannst du die Buildpfade überprüfen: Im Packageexplorer auf das Wurzelverzeichnis des Projektes gehen Alt + Enter drücken "Java Build Path" wählen. Die Tabs durchgehen und die Libs usw. überprüfen. Außerdem solltest du mal schauen was Eclipse in der "Problems"-View schreibt. Wenn du die noch nicht offen hast: Window -> Show View -> other -> General -> Problems Es gibt nämlich auch Fehler die nicht direkt auf den Javacode zurückzuführen sind.
  24. Also erstmal hat du ja den InputStream. Durch den InputStream kommen die Ausgaben des anderen Programms in dein Java Programm. Jetzt müssen diese Daten weiterverarbeitet bzw. Ausgegeben werden. Ansätze dafür hatte ich in meinem ersten Beitrag genannt. In deinem Code wird der BufferedReader geschlossen, wenn keine neuen Daten vorliegen. Der Reader sollte nicht geschlossen werden, wenn gerade keine Daten vorliegen, denn das andere Programm kann ja zu einem späteren Zeitpunkt neue Daten ausgeben. Der Reader sollte erst geschlossen werden, wenn das andere Programm beendet wurde! Ich hab just mal ne Klasse geschrieben, die einen InputStream in einen OutputStreamWriter umleitet. Hier könntest du dir anschauen, wie man dann einen OutputStream baut, der etwas in ein JTextArea ausgibt. Ich denke damit müsstest du weiterkommen. Ansonsten noch nachfragen. Kann auch sein, dass man da noch was optimieren kann. Das sollte aber nur nötig sein, wenn dein Programm viele Ausgaben liefert. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass man den Listener in einem eigenen Thread laufen lassen sollte. Ich würds aber erstmal so probieren. Ich habe den Code nicht getestet. import java.io.BufferedReader; import java.io.IOException; import java.io.InputStream; import java.io.InputStreamReader; import java.io.OutputStreamWriter; public class CharInputStreamListener { private OutputStreamWriter outputStream; private BufferedReader reader; private boolean run; public CharInputStreamListener(InputStream inputStream, OutputStreamWriter outputStream) { this.reader = new BufferedReader(new InputStreamReader(inputStream)); this.outputStream = outputStream; run = true; listen(); } private void listen(){ try { while(run){ int data = getReader().read(); if(data != -1){ getOutputStream().write(data); } } } catch (IOException e) { e.printStackTrace(); } } public BufferedReader getReader() { return reader; } public boolean run() { return run; } public void run(boolean run) { this.run = run; } public OutputStreamWriter getOutputStream() { return outputStream; } }
  25. Ich denke, dass man an der Lösung einiges verbessern kann. Wenn Clients einen Server regelmäßig nach neuen Daten fragen, nennt man das Polling. Das kann bedeuten, das viele Anfragen gestellt werden, wobei oft gar keine neuen Daten vorliegen. HIer könnte man die Häufigkeit der Anfragen optimieren. Alternativ könnte man ein Publish & Subscribe-Verfahren einsetzen. Das bedeutet, dass sich die Clients am Server anmelden. Alle angemeldeten Clients bekomment vom Server automatisch die neuen oder veränderten Daten geschickt. Die Clients sollten sich dann aber auch wieder abmelden. Ansonsten wird die Anzahl der angemeldeten Clients immer größer, obwohl viele Clients keine Daten mehr benötigen. Hier müsstest du dir überlegen, wie du die Abmeldung garantieren kannst, auch wenn jemand das Browserfenster schließt. Oder du setzt zusätzliche Methoden ein, um den Status des Clients zu überprüfen. Abgesehen davon, setzt du jetzt schon drei verschiedene Technologien ein: PHP, Java und Flash. Kann man machen. Ob du das tun solltest hängt letztlich von den Anforderungen an dein System ab. Man könnte jedenfalls versuchen, das ganze in homogener Technologie umzusetzen, z. B. mit Java + Servlets + JavaFX. Außerdem könnte man einen WebService benutzen, um die An- und Abmeldung der Clients sowie den Versand der XML Daten durchzuführen. Das sind aber keine Themen für Anfänger.

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