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bigvic

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  1. Hi zusammen. Ich hab eben online eine TVÖD-Stellenausschreibung (Bund) gesehen, die folgende Voraussetzung hat: Und so bezahlt: Tut sich da was im ÖD? Wird da inzwischen wirklich nach Stelle und nicht mehr nach formalem Abschluss bezahlt? Fände ich ja mal eine gute Entwicklung und gibt vielleicht ein paar FIs im ÖD Hoffnung auf bessere Bezahlung
  2. Es gibt keinen öffentlich-rechtlich anerkannten Abschluss "IT Betriebswirt" - zumindest ist er mir nicht bekannt.
  3. Meinst du den "IT Betriebswirt" von SGD/ILS. Das ist halt so ne Sache. Das sind private Institute bei denen die Prüfung zu Hause abgelegt wird (wenn es überhaupt eine gibt) bzw. von Mitarbeitern dieser Firma "geprüft" wird. Letztlich kommt es auf das Renommee dieser Einrichtung an. Ich würde da ein öffentlich-rechtlich anerkannten Abschluss mit klaren Prüfungsrichtlinien und unabhängigen Prüfern fast immer den Vorzug geben. Alternativen: - Technischer Betriebswirt IHK (idR nebenberuflich Präsenzunterricht) [vorher ist der Fachwirt notwendig] - Operativer Professional IHK (idR nebenberuflich Präsenzunterricht) - Staatlich geprüfter Informatiker (Fernstudium)
  4. Hier noch der entsprechende Heise-Artikel mit verlinktem pdf. heise online - Bundesregierung beschließt Konzept gegen Fachkräftemangel
  5. Ich bin auch kein Freund von Gehaltsspannen. Ich finde sie wirken irgendwie unseriös und es kann ein unnötiger Stolperstein sein (z. B. Spanne zu gross/klein macht eine gute Bewerbung kaputt). Entweder man weiss was man will oder eben nicht. Seine Unsicherheit durch ein Gehaltspanne zu kaschieren klappt nicht.
  6. Also ich bin von 1 Kasten pro Woche pro Person ausgegangen als ich das gelesen hatte. Und mit 3-4 Flaschen Bier am Tag über einen gewissen Zeitraum kann man Alkoholiker werden. Die Menge wäre auf jeden Fall grenzwertig um da nicht schon mal Massnahmen zu ergreifen. Es gibt da ja keine glasklaren Wert (ab x Flaschen ist man Alki), sondern es kommt auf die Begleiterscheinung drauf an.
  7. Gibt es eine die besser bezahlt ist? (Ich gehe davon aus, dass wir Ausbildungsberufe betrachten, dass ein Facharzt/Anwalt/etc. idR mehr verdient als ein Dipl. Inf. ist klar).
  8. Nee, völlig Wurst.
  9. Hier noch ein Artikel von heute bzgl ausländische Fachkräfte: Fachkräftemangel: Schwarz-Gelb lockt ausländische Arbeitnehmer nach Deutschland - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
  10. Und wenn schon. 1) Für ausländische Fachkräfte ist Deutschland heut schon unattraktiv. Die finden in anderen Ländern deutliche bessere Einkommen/Arbeitsbedingungen/weniger Sprachbarrieren/etc. 2) Die Grenzen der EU sind offen - dort gibt es gar keine Limitierung mehr. Und ein Rumäne ist mit 20k p.a. ein sehr reicher Mann - aber eben in Rumänien. Und in Deutschland ist man mit 20k wohl eher am unteren Limit. Die Angst vor Ausländern die einem die Arbeit in Deutschland wegnehmen und Löhne drücken gibt es schon immer und sie ist und bleibt unberechtigt. Ausnahmen (z.B. in Ost-Grenzgebieten) bestätigen die Regel. Wenn dann wird wie schon geschrieben der ganze Arbeitsplatz ins billigere Ausland verlagert.
  11. Mir wäre neu, wenn das Berufsschulzeugnis irgendeine Relevanz für dein IHK-Abschluss hat. Aber ich kenne auch keine "Schulprüfung". Welche IHK ist es denn?
  12. 1 Kiste pro Woche? Wird man da nicht zum Alkoholiker?
  13. Denk dran ... es gibt danach nur noch eine Richtung bzgl. Gehalt: nach unten. Hier vielleicht nochmal eine Gehaltsübersicht: heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Gehaltsübersichten
  14. Quasi, denn hinter jeder Stelle steht letzlich ein Jahresgehalt mit dem der Arbeitgeber plant. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass niemand von sich aus über sein Gehalt redet, aber wenn man sich mit einem Kollegen gut versteht und offen und ehrlich unter 4 Augen seine Situation schildert (Berufsanfänger, keine Vorstellung über Gehalt), dann wird einem zumindest mit einer groben Aussage geholfen. Denn jeder war mal in der Situation. Man muss ja nicht fragen: "Was bekommst du?", sondern "Was hälst du denn für angemessen als Einsteiger bei uns?".
  15. Man macht sich eben schlau ... fragt die Kollegen (wenn man übernommen wird), schaut Gehaltstatistiken an, forscht/fragt in Foren (was allein hier Hunderte jedes Jahr machen), fragt Verwandte/Bekannte/Freunde/Berufsschulmitschüler die in ähnlichem Metier arbeiten bzw. sich mit dem Markt auskennen, etc. Man muss sich immer über seinen Marktwert auf dem laufenden halten, auch wenn es mit etwas Erfahrung einfacher wird. Wichtig wird später das "Netzwerk" sein, denn es wechselt immer irgend jemand und der kann aktuell berichten, was derzeit finanziell möglich ist.
  16. Du wirst auch von 30k nicht auf 60k kommen. Rechne einfach mal mit 2% Lohnzuwachs jährlich ... wie lange benötigst um von 30k auf 60k zu kommen? Ich verstehe dein Frage nicht. Wenn du dich auf eine neue Stelle bewirbst, dann machst du dich schlau was diese Stelle "wert" ist und das forderst du dann - egal was du vorher verdient hast.
  17. Das glaubst ja wohl selber nicht. Selbst der Hartz-4-Regelsatz rechnet mit mageren 76 Euro pro Person.
  18. Es ist eine grundlegende Frage ... will ich hohe Summen für etwas ausgeben, dass nur eventuell! eine höhere Qualität hat. Viele denken ja immer noch, dass je höher der Preis, desto höher die Qualität. Stiftung Wartentest beweist monatlich das dies ein Irrglaube ist. Aber selbst wenn die Qualität so supertoll ist ... braucht man das? Wenn man eine Passion für etwas hat, dann verstehe ich es ja (z.B. jede Neuwagenzulassung ist für mich sowas. Zahlst eine Menge Asche und fährst vom Autohändlerhof und schon hast idR 20% Wertverlust). Aber grundsätzlich muss man nicht immer das Beste vom Besten kaufen. Eine Discounter-Sofa hält auch 5-10 Jahre und das tolle ist, wenn man keine Lust mehr drauf, dann kann man einfach ein neues kaufen (und das alte an begierige Studenten verschenken), ohne sich zu ärgern, dass das alte Sofa doch 5000 Euro gekostet hat (und man wie du vorschlägst ggf. sogar noch finanziert) und man nach 3 Jahren aufgrund von Umzug/neuen Möbeln/etc. was neues will.
  19. Das "irgendwann" ist wohl meist eine Frage von Tagen ... Netzwelt-Ticker: Britische Polizei verhaftet mutmaßliches LulzSec-Mitglied - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt
  20. Wer will denn 20 Jahre diesselbe Couch?!
  21. Das Führen eines Berichtsheftes gehört zu den Pflichten eine Azubis. Siehe BBIG §14. Ob es kontrolliert wird sollte für dich daher keine Rolle spielen.
  22. Dropbox: Anmeldung ohne Passwort war möglich - Golem.de Schöne neue Welt Edit: Gehört auch zu dem Thema - http://www.fachinformatiker.de/daily-talk/145553-cloud-computing-fluch-segen-4.html#post1313064
  23. Das verleugnet (wenn man nur mal Deutschland betrachtet) niemand. Und das es ein Problem für Deutschlands jetziges Wirtschaftssystem/Rentensystem wird, dass ist auch klar. Aber das die Lösung des Problems ist einfach mehr Kinder zu zeugen und afrikanische Geburtenraten zu bekommen ist ein Irrglauben. Es verschiebt nur die wahre Lösungssuche um vielleicht 1-2 Generationen und verschärft zudem noch das Problem der Überbevölkerung.
  24. Das ist aber normal und hat nichts mit Geschlechtern zu tun. Innerhalb einer Firma ordentliche Gehaltssprünge zu machen ist sehr schwierig. Es gilt die Regel - wer tief einsteigt, bleibt tief.

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