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bigvic

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  1. Nö, behauptet ja auch niemand. Ich sehe da nur keine "Philosophie" dahinter. Es gibt halt niemand der sich mit dem Bewerbungswesen auch nur geringfügig auskennt, der diese Meinung teilt. Nur das wollte ich deutlich machen. Ich hab hier nur mal ein paar Links: http://www.bewerbungsratgeber-online.de/bewerbung/gehaltsvorstellung/anschreiben-gehaltsvorstellung.php Richtig Bewerben = Bewerben mit Erfolg - Praktische Tipps fr die schriftliche Bewerbung und das Vorstellungsgesprch Bewerbungen: Wenn Sie Ihre Gehaltsvorstellung angeben sollen Und meine Bücher sagen dasselbe. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren und bitte um irgendwelche Quellen - bin ja lernfähig. Und natürlich darf jeder machen was er will, ich finde es halt nur wichtig dem deutlich zu widersprechen, wenn andere im Forum fragen und nicht wissen was usus ist.
  2. Eigentlich nicht. Man kann 2 Meinungen haben, ob unaufgeforderte Gehaltsangaben sinnvoll sind in Bewerbungen oder nicht. Ich persönlich halte das nicht für sinnvoll und würde sie immer weg lassen. Aber wenn es explizit verlangt wird und man die Stelle wirklich haben will, dann gibt es keine Gründe dafür diese wegzulassen und den potenziellen Arbeitgeber zu verärgern bzw. sich damit aus dem Rennen zu kegeln. Du wirst auch kein einziges Bewerbungsbuch/coach finden der dazu rät. Am besten versteht man es vielleicht wenn man das gleiche mit dem Lebenslauf machen würde - er wird verlangt, aber man schickt ihn nicht mit, weil man ihn besser im persönlichen Gespräch erklären kann (z.B. warum da eine Lücke ist). Auf diese absurde Idee kommt ja auch niemand.
  3. So ist es ... keine Angabe über Gehalt (wenn explizit gewünscht), also Ablage P. Wer nicht mal eine klar formulierte Anforderung hinbekommt, der disqualifizert sich automatisch - genauso wie wenn man keine gewünschten Zeugnisse/Lebenslauf/etc. mitschickt. Das sollte eigentlich relativ einfach zu verstehen sein. Und wenn man keine Lust drauf hat, dann einfach nicht auf diese Stellen bewerben und beiden Seiten Kosten/Aufwand sparen.
  4. Dann wird man halt aussortiert. Entweder ist dir Firma an diesem Bewerber interessiert, dann lädt sie ihn auch ein, auch wenn seine Gehaltservorstellung höher als erwartert liegt (aber noch angemessen ist!) und man verhandelt oder sie will wirklich nur den billigsten, dann spielt es keine Rolle, ausser das man nicht den Aufwand/Kosten für ein sinnloses Bewerbungsgespräch hatte. Wenn man weiss was man Wert ist, spielt es letztlich keine grosse Rolle, wann das Gehalt zum Thema wird. Ich bin da jedoch auch noch traditionell eingestellt und finde es besser wenn man über das Gehalt als nahezu letzten Punkt im persönlichen Gespräch spricht, da man als Bewerber vorher schon fleissig punkten konnte und so ggf. eine höhere Forderung durchbringen kann.
  5. Und bei einer Gehaltsvorstellung kann ich frei reinschreiben, was ich gerne möchte bzw. für was ich arbeite. Ich sehe selbst da deutlich mehr Flexibilität und Verhandlungsspielraum als bei fast jeder ÖD-Stelle. Stimmt, daher sollte man auch lieber etwas zu viel als etwas zu wenig angeben wenn es verlangt wird. Aber spätestens beim Gespräch und der obligatorischen Frage nach dem Gehalt nimmt man sich sowieso den "Verhandlungsspielraum nach oben", sobald man seine Vorstellung nennt. Irgendwann muss man nunmal die Karten auf den Tisch legen. Und wer selbst da dann noch rumzickt mit "nee, sag du zuerst" ist sowieso raus aus dem rennen. So ist es und wenn es unter jemandes Würde ist ein Gehalt anzugeben, wenn es verlangt wird, dann sollte man es auch nicht machen.
  6. Wenn eine Gehaltsvorstellung keine "faire Methode" ist sich seine Mitarbeiter auszusuchen, dann gibt es wohl keine. Eine Gehaltsvorstellung in der Bewerbung schliesst das explizit nicht aus. Ich persönlich bin auch kein Fan davon, aber daraus auf "seriöse und unseriöse Unternehmen" zu schliessen halte ich für sehr sehr engstirnig. Dann wäre ja der gesamte ÖD unseriös, da man dort in aller Regel keinerlei Verhandlungsspielraum hat und das konkrete Gehalt sogar schon in der Anzeige steht. Frei nach dem Motto: Take it or leave it. Ausserdem ist es in den meisten (vor allem grossen!) Firmen inzwischen Usus, daher kann man sich dieser Anforderung heutzutage nicht mehr entziehen - ausser man will eben eher im KMU-Bereich bleiben. Fakt bleibt aber: Wenn es gefordert wird und man will bei einem solchen "unseriösen" Unternehmen arbeiten, dann schreibt man es besser rein, da man sonst idR aussortiert wird.
  7. Dann schreib sie auf jeden Fall rein - alles andere ist in den meinsten Fällen ein klarer Grund deine Bewerbung auszusortieren und dich garnicht einzuladen. Wenn ein Arbeitgeber diese Angabe will, dann hat das nahezu immer seine Gründe und er wird dir nicht hinterher rennen um fehlende Angaben einzuholen. Und halte es einfach ...: „Meine Gehaltsvorstellung liegt bei X Euro p. a.".
  8. Dann schreib sie auf jeden Fall rein - alles andere ist in den meinsten Fällen ein klarer Grund deine Bewerbung auszusortieren und dich garnicht einzuladen. Wenn ein Arbeitgeber diese Angabe will, dann hat das nahezu immer seine Gründe und er wird dir nicht hinterher rennen um fehlende Angaben einzuholen. Und halte es einfach ...: „Meine Gehaltsvorstellung liegt bei X Euro p. a.".
  9. Wenn dem nicht so wäre, dann würde ja niemand in Festanstellung eine Chance haben die Stelle zu wechseln, denn die allerwenigsten kündigen erst und dann suchen sie eine Arbeitsstelle. Kündigungsfristen von 6 Wochen auf Quartalsende sind durchaus üblich. Von daher mach dir da mal kein Kopf. 1-3 Monate warten die Firmen meist ohne weiteres für eine passende Festanstellung.
  10. Sobald man begriffen hat, dass meist gerechterweise die Arbeit und nicht der Abschluss bezahlt wird (zumindest in der Wirtschaft), wird die Diskussion deutlich einfacher. Denn dann muss man "nur" noch drüber diskutieren, wer für welche Arbeit besser geeignet ist...
  11. Es wäre schon deutlich realistischer, denn eine grosser Finanzdiensleister in FFM zahlt nunmal ganz anders als eine 3-Mann-Bude in Cottbus. Ausserdem ist eine reale Stellenbeschreibung/Aufgabengebiet auch elementar.
  12. Der Gehaltswunsch muss ausschliesslich zur Stelle passen - egal was für einen Abschluss du hast.
  13. Das ist kein Profil, sondern ein nahezu nichtssagender Jobtitel. In welchem Fachgebiet wirst du eingesetzt? Ist es denn überhaupt SAP?
  14. Die Aufgabe eines bestehenden Ausbildungsverhältnisses wird von den allerwenigsten Firmen neu besetzt. Daher nimmt man niemandem einen Platz weg. Aber selbst wenn, wäre ein weiterer Ausbildungsabbruch eher Dummheit als Fairness in diesem Fall.
  15. Also wenn du schon abbrechen willst, dann mach das erst nachdem du einen unterschrieben Ausbildungsvertrag für die Lehre zum FI in der Tasche hast. Vorher wäre es schlicht wahnsinn.
  16. Dann erhöht man halt den Schwierigkeitsgrad oder dreht sogar den Spiess um, so dass der Praktikant vielleicht den Azubis noch was beibringt. Prinzipiell denke ich aber, dass der Azubialltag schon gezeigt werden sollte, denn ein rein "gestelltes" Praktikum bringt keinem was. Der Praktikant muss sich ja ein Bild machen, was auf ihn zukommt und ob er das will. Nicht das da falsche Erwartungen geweckt werden.
  17. Ach, so eine kleine zweitägige HTML-Schulung (inkl. praktischen Uebungen) von den Azubis für die Praktikanten halte ich für garnicht schlecht. So lernen die Praktikanten und die Azubis was und man kann gut sehen wie das Interesse ist.
  18. Was macht ihr denn mit euren Azubis in den ersten Wochen? Da kannst doch bestimmt viele Elemente von übernehmen, oder nicht? Prinzipiell halte ich eine Begleitung im Azubialltag vom ersten Lehrjahr für beide Seiten eine sinnvolle Sache. Das kann man auch gleich als Aufgabe für den eigenen Azubi gestalten ...
  19. Nach 2 abgebrochenen Ausbildungen würde ich dich - selbst mit sehr guten Noten (hast du die überhaupt?) - wahrscheinlich nicht zu einem Gespräch einladen. Da musst du dir schon was sehr aussergewöhnliches im Anschreiben einfallen lassen, dass du nicht sofort aussortiert wirst.
  20. Das Jahresgehalt ist relevant, in wieviel Stückchen man das aufteilt ist ziemlich egal. Und wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich immer 12 Monatsgehälter anstatt 13 nehmen, so hab ich nämlich den Zinsvorteil und nicht die Firma. @TE 30k halte ich auch für eine realistische Verhandlungsbasis.
  21. Ueberhaupt keine öV? Kann ich mir kaum vorstellen. Falls es tatsächlich so ist, dann wird ein günstiges Fahrzeug (z.B. Mofa, Moped, etc) bei gerade mal 35km immer günstiger sein, als eine eigene Wohnung. Vielleicht kannst ja bei einer Fahrgemeinschaft einsteigen in der firma?
  22. Schau dir mal den technischen Betriebswirt bei der IHK an. Das wäre auch was für dich, wenn du den Fokus auf BWL setzten willst. Der ist auf jeden Fall bekannt auf dem Markt. Da findest Links zu allem: http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-05-10-2010-a.html
  23. Ohne den Wahrheitsgehalt und genauen Umstände deiner Aussagen geprüft zu haben stellt sich mir die Frage, ob man deshalb den (sinngemässen) Inhalt einer PN (= PRIVATEN Nachricht) veröffentlichen muss ... im besten Fall ist das schlechter Stil von dir.
  24. Bekannt ... kommt aufs Unternehmen an, aber es wird immer bekannter. Der Ruf, kommt ebenso drauf an. Ein Unternehmen bei dem die Weiterbildung einen "schlechten Ruf" hat ist mir nicht bekannt, ich kenne nur Firmen die bislang gute Erfahrungen gemacht und welche die noch keine gemacht haben. Auf dem Board wird die Weiterbildung regelmässig kontrovers diskutiert, vor allem die Studenten haben damit so ihre Probleme. Aber meist ist die Diskussion akademisch, also ohne echtes Hintergrundwissen bzw. reale Erfahrungen im Berufsleben mit Leuten die diese Ausbildung genossen haben. Schaden tut diese Weiterbidlung auf jeden Fall nicht.

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