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disarstar

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  1. Aus eigener Erfahrung würde ich das Thema erst zur Sprache bringen wenn ein neuer Vertrag vorliegt. Vorher bringst du dich in eine unangenehme Situation. Angebot hin oder her ohne schriftliche Fixierung ist es erstmal nur ein Headhunter Angebot von vielen. Du pokerst und das Angebot ist plötzlich weg und im Worst Case bist du beide Stellen los. Oder das Verhältnis ist für immer gestört. Bei meinem letzten Wechsel ging es mir 6 Monate richtig beschissen. Also erst reden wenn nur noch deine Unterschrift fehlt.
  2. Schwierig aber nicht unmöglich. Die Frage ist wie komme ich von A nach B. In deinem Fall würde ich mir erstmal genau überlegen wo ich hin will. Also schau dir Stellen und Jobdescriptions an und Bau dir dann einen Weg. Das kann ein Studium sein, ggf. wenn du die Chance bekommst ein duales Studium (mehr Praxis) oder ein komplett anderer Weg. Zum Beispiel: Bücher kaufen, YouTube, Video2Brain Linkdin Learning nutzen und einen Supporterjob annehmen. Hier deine Fähigkeiten ausweiten und dann berufsbegleitend einen Abschluss machen. Ich denke Praxis ist das was du brauchst wenn du spät einsteigst. Hast du mal mit dem Amt bezüglich einer Umschulung gesprochen? Vielleicht wäre hier etwas möglich. Was das Geld betrifft kommt es auf deine Region an. 40k sollten aber grundsätzlich drin sein sofern du die Praxis hast bzw. den Job gemeistert bekommst. Trotzdem ist es sehr individuell. Es gibt halt Leute da ist es kein Problem, bei anderen wird es aber nie was. Thema: Softskills und soziale Kompetenz. Zum Schluss: etwas Neues lernen ist immer positiv. Mehr Fähigkeiten erhöhen die Sicherheit. Aber unterschätze es nicht. Abbrecherquoten sind recht hoch. Trotzdem zieh es durch wenn du Herzblut aufwenden kannst. Ist es nur das Geld oder die theoretische Sicherheit kannst du auch Bestatter werden.
  3. Ein Ansatz wäre sich bei Firmen zu bewerben die in diesem Bereich unterwegs sind und darüber zu lernen was notwendig ist. Das kann dann der klassische Supportjob sein. IT Security ist aber ein Begriff der mir zu schwammig ist. Bin selber zertifizierter IT Security Beauftragter (TÜV) und das bedeutet weniger als es der Name vermuten lässt. Dabei geht es eher um organisatorische Maßnahmen und das technische ist eher grundlegend. Also wie und das womit genau bleibt offen und muss entschieden werden. Überlege dir daher genau was dich interessiert. Schutz vor Viren, Schutz von Netzwerken, Schutz der Organisation, Firewall Thematiken, Härten von Systemen, sichere Kommunikation von Anwendungen und Diensten, Verschlüsslung, mobile security, etc. Der Bereich betrifft jeden möglichen Aspekt von IT Systemen. Selbst Datenschutz kratzt daran. Eine weitere Möglichkeit sehe ich im erlernen von Skills. Das kann im Selbststudium erfolgen. Eine IPv6 Firewall von Grund auf aufzusetzen und zu verstehen ist schonmal ein dicker Brocken. Wenn du ein genaueres Bild hast wohin du willst, kannst du deine nächsten Schritte planen. Ansonsten gibt es Traineeprogramme bei den großen IT Dienstleistern. Bechtle hatte sowas in verschiedenen Bereichen. Hatte auf Schulungen ein paar kennengelernt die 12 Monate Trainings hatten. Da ist es aber nicht so einfach reinzukommen. Zum Schluss ggf. Die Bundeswehr. Auch dort gab es Programme.
  4. Ich wusste nicht was ich machen werde. bis 26 war ich als Quereinsteiger Vertriebsmitarbeiter für Beratungsintensive und Technische Produkte. Drucksysteme, Kopierer und die Anfänge von Consultinglastingen Services. Positiv daran war jedenfalls die Festigung meiner Kommunikationsskills und Verhandlungsfähigkeiten. Mit 26 hab ich eine Umschulung zum FISI gemacht. Nicht mal mit den besten Noten. Hatte einfach gemerkt das man als Quereinsteiger irgendwann nicht weiter kommt. Der Urspungsplan war Vertrieb und IT zu kombinieren. mit 28 war ich dann 2 Jahre im öffentlichen Dienst. Hab Berufschulen im Kreis betreut. Eingestellt als Fachinformatiker Danach ging es nochmal 2 Jahre weiter zum Mittelstand. Als IT Mitarbeiter, mit Supportaufgaben und als Urlaubsvertretung des Admins. Dann war ich 1Jahr bei einem Konzern (300k Mitarbeiter) als Support Specialist. Danach wurde Aufgrund meines Werdegangs extra eine Stelle für mich geschaffen. Bei einer Kopierer/Drucker Vertriebsorganisation. Dort war ich gleich Systemadministrator + Consultant Presales IT Services. Hier hab ich IT Services als Geschäftsmodell etabliert, inkl. DMS. Und dann ging es zu meiner jetzigen Firma. Erst als externer (etablierte Services) und danach wurde ich abgeworben. Start war als Systemadministrator und nach 13 Monaten der Sprung zum IT Leiter Infrastruktur und Netzwerke. Ich hätte wahrscheinlich nichts anders gemacht, maximal studiert. Die Zukunft sehe ich positiv. Hab soviel gesehen und erlebt und dabei immer etwas gelernt, dass ich recht flexibel einsetzbar bin. Zufrieden bin ich im großen und ganzen schon. Glaube aber man sollte nie 100%tig zufrieden sein. Etwas Hunger nach mehr oder besser setzt Impulse frei.
  5. Erfahrung sammeln, lernen, einen guten Job machen und ab und an den Arbeitgeber wechseln. Mit dem gelernten mehr Verantwortung übernehmen und nicht zu allem Ja sagen. Die Kommunikationsskills erhöhen und verstehen was die Anforderungen vom Management sind. Was auch hilft ist auch die Region, bei mir wars München. In 8 Jahren konnte ich so mein Gehalt mit dem Faktor 2,5 erhöhen, Tendenz steigend.
  6. Grundsätzlich empfehle ich jedem der abgeworben wird den Mund zu halten bis ein Angebot in Form eines Arbeitsvertrags vorliegt. Danach kann man das Gespräch suchen. Vorher ist das Risiko groß das beide Stellen gefährdet sind.
  7. Die Abschlussnote ist meiner Erfahrung nach nur für den ersten Job relevant. Danach zählt die Erfahrung und der weitere Werdegang. Das hat wohl mit der Vergleichbarkeit zu tun. Bewerben sich 10 Berufseinsteiger zählt die Note ganz sicher. Nach den ersten Jobs, Verantwortungen und Erfahrungen ist man weniger vergleichbar. Da geht es eher um Schnittmengen zur ausgeschriebenen Stelle. Hat man Erfahrungen in den geforderten Technologien schlägt man auch einen Einser Abschlussnoten Fachinformatiker der die Erfahrung nicht hat. Es geht oft darum wie schnell jemand produktiv einsetzbar ist. P.S. Bin selber Umschüler mit einem 0/815 Notenschnitt und trotzdem in einer guten Adminposition ü60k+Auto und Perspektiven. Es gibt eben mehr Skills die entscheidend sind als eine Abschlussnote. Kann es nur immer wieder wiederholen. Die Ausbildung ist ein Werkzeugkit. Was man daraus bauen kann ist individuell.
  8. Ich mache mir da wenig Sorgen oder Gedanken. Es gibt Unternehmen die nur studierte Kräfte einstellen. Es wird Sie auch in Zukunft geben. Für mich ist ein Studium im IT.Bereich primär immer noch ein Door opener oder etwas das bei Gehaltsbändern für mehr Geld sorgt. Ich will mit meiner Aussage auch niemanden abwerten. Das vermittelte Wissen in der Ausbildung oder Studium sehe ich als Werkzeug. Einarbeitung ist bei jeder Rolle elementar, da sich die Umgebungen stark unterscheiden. Interessant finde ich dabei auch das Unternehmen die nur Akademiker einstellen, bei Freiberuflern und externen dann nicht so genau hinschauen. Da geht es dann um Erfahrung und Vertrauen. Wahrscheinlich sehe ich es auch aus regionaler Sicht anders. In München ticken die Uhren anders als im Rest Deutschlands. Angebot und Nachfrage
  9. So, erstmal danke für die ganzen Feedbacks. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und da hilft dann ein Blick von Außen um die Situation neu bzw. anders zu bewerten. Grundsätzlich bin ich zufrieden in meiner Position und auch das drum herum passt im großen und ganzen. Man neigt aber dazu einen Tunnelblick zu bekommen, denn man will ja das alles was im eigenen Verantwortungsbereich liegt so gut wie möglich erledigt wird. Dazu kommt ein nicht unschuldiger Faktor dazu. Irgendwann denkt man, wenn ich es liegen lasse, wartet es ehe auf mich. Jetzt bin ich an dem Punkt wo sich was ändern muss. Auf die Frage was ich genau mache. Ich bin offiziell IT Administrator. Zusätzlich bin ich für die Infrastruktur, das Lizenzmanagement, die Sicherheit (AV+Firewall,VPN), WAN Optimierung, Vertragsgestaltungen mit diversen Partnern, das MDM (mobile device management), die Backupinfrastruktur, die Softwareverwaltung und Verteilung und vielem mehr zuständig. Wir überwachen knapp 600 Dienste, haben ein paar hundert Softwareprodukte im Einsatz und diverse managed services die auch weiterentwickelt werden müssen. Dazu kommt der interne first und second level support. Naja aufgrund der Manpower ist es halt viel und man besetzt mehrere Rollen gleichzeitig. Mein Kollege ist für das ERP verantwortlich. Denke aber ich werde gewisse Dinge direkt ändern. Handy nach Arbeitszeit lautlos und was ich nicht zwischen Montag und Freitag schaffe muss warten. Konsequenterweise werde ich gewisse Dinge abends (bis max. 22:00) machen in Absprache und späterem Start. Denke wenn die Signale ankommen wird irgendwann eine Regelung gefunden. Wenn nicht wird es entspannter für mich. Damit kann ich auch leben. Ich gebe dem ganzen aber etwas Zeit, bei uns ändert sich gerade eine Menge was Entscheider angeht und ich hab in diesem Jahr noch 2 große Schulungen. vsphere 6.5 und IT-Sicherheitsbeauftragter. Nochmal danke, weitere Feedbacks werde ich natürlich auch beantworten. Schönes Wochenende!
  10. Die 100k sind es nicht. Knapp 70k wenn ich das Auto reinrechne. Ohne Personalverantwortung schon ordentlich. Ich muss dazu sagen das es bislang noch nicht häufig zu solchen Einsätzen kam. Abends schon häufiger, dann bin ich aber auch früher gegangen. Freizeitausgleiche konnte ich ebenfalls nehmen. Wochenende/ Sonntags 3 - 4 mal im Jahr. Was neu ist, ist die ausgesprochene Erwartungshaltung und das grundsätzliche Blocken einer Regelung. Da hinterfragt man seinen persönlichen Einsatz doch schon mal
  11. Hi, brauche mal grundsätzliche Meinungen zu einem Thema. Aktuell betreuen wir zu zweit 10 Standorte inkl. Rechenzentrum, etliche Technologien sowie diverse externe in verschiedenen Verantwortungen. Unterm Strich sind wir voll ausgelastet und mit unseren Möglichkeiten haben wir das Servicelevel angehoben. Bislang habe ich es so gehändelt das ich die regulären Arbeitszeiten wahrgenommen habe, allerdings im Notfall soviel gearbeitet wie notwendig war. Also wenn es brennt bin ich uneingeschränkt da gewesen um das Problem zu lösen. mir ist allerdings aufgefallen das dieses uneingeschränkte nur von mir wahrgenommen wird. Mein Handy ist immer an und ch bin erreichbar. In unseren Betriebsferien wird es auch erwartet erreichbar zu sein. Ohne Regelung. Nachdem ich am Wochenende aktiv geworden bin, bat ich in meiner Infomail darum das hier eine Regelung getroffen wird. Hatten einen Ausfall der Montag zu massiven Problemen geführt hätte. Also habe ich reagiert und es erledigt. Schäden ohne Reaktion 30.000 € Im Gespräch wurde mir dann gesagt das wir ja überdurchschnittlich verdienen und weitere Hilfe nicht gewährt wird. Als ITler ist es ja so, das weiß man vorher und damit muss man Leben. Darauf stellte ich die Frage was überhaupt erwartet wird. Die Antwort war recht simpel: Es muss alles laufen. Dies bedeutet im Umkehrschluss das "wenn es knallt" immer jemand verfügbar sein muss und wir Verfügbar sein müssen. Dies ist in meinen Augen Bereitschaft und Bedarf einer Regelung. Allein schon aus Versicherungstechnischen Gründen. Darum meine erste Frage: warum wird das Thema so ignoriert und rumgeeiert ? Was hindert den Ag daran eine Lösung zu finden? Grundsätzlich sind diverse Tätigkeiten nur Außerhalb der Officezeiten zu erledigen. wir haben keine internen SLA oder Regelungen im Arbeitsvertrag. Wir sind in keinem Tarifvertrag. Ich bin in keiner leitenden Position. Das Gehalt ist für München ordentlich aber das ist gar nicht der Hauptpunkt. Mich stören gerade nicht definierte Erwartungen. Sonst ist alles bestens und ich bin glücklich. was denkt Ihr?
  12. Ich glaube das ist Vergangenheit. Gern gesehen oder nicht. Fakt ist der Markt hat sich verändert durch befristete Verträge und Zeitarbeit. Da sind beim Berufsstart 4 oder 5 Jahre unwahrscheinlicher als früher. Interessant finde ich auch den Ansatz den Zeitraum an das Alter zu koppeln. Es hat ja auch etwas mit persönlicher Reife und Erfahrungen zu tun. https://www.berufsstrategie.de/nachrichten-jobwelt-bewerbung/jobwechsel-tipps.php
  13. Kenne noch Leitsätze wie "Alle 5 Jahre sollte man über einen Wechsel nachdenken". Heutzutage ist der Zeitraum kürzer. Denke ab 2 Jahren kann man es immer gut argumentieren. Befristeter Vertrag Konditionen Verantwortungsbereich Fachliche Weiterentwicklung Ortswechsel usw. Selbst kürzere Zeiträume sehe ich nicht als Problem wenn es nicht permanent passiert. Eine Probezeit ist beidseitig und oft entspricht die Realität nicht dem was einem im Vorstellungsgespräch vermittelt wurde. Grundsätzlich frag dich selber was du erreichen willst und bewerbe dich in diese Richtung. Junior Stellen sollten immer passen. Würde mich aber auch auf Stellen bewerben die vielleicht nicht zum 100% passen. Deine Ausbildung war ja nicht nur AE und vieles erlernt man erst in der Einarbeitung des jeweiligen Unternehmens.
  14. Warum ärgert das manche so sehr? Ob es jetzt zur Zwischenprüfung und zum Abschluss einen Bonus gibt oder nicht. Aus ALG1 oder ALG2 eine Umschulung zu machen ist kein Zuckerschlecken. Das soll nicht heißen das eine reguläre Ausbildung einfach ist, nur das eine Umschulung aus einer so schwachen Position problematisch sein kann. Denke der Hauptgrund liegt allerdings in der Abbruch- und Abschlussquote. Wenn da 2,5k gesamt helfen nicht gleich 30k in den Sand zu setzen hat sich das doch gelohnt. 30.000€ kostet im Schnitt eine Umschulung. Vor 7 Jahren haben es fast 50% nicht geschafft. Von daher wenn es der Quote hilft, warum nicht?
  15. Sorry Yannik, die Mieten in Dortmund als Teuer zu betrachten ist letztendlich eine Frage der Perspektive. Studier mal in MUC Mal unabhängig von der Lage innerhalb der City oder Stadtteil. https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-4/Wohnung-Miete/Nordrhein-Westfalen/Dortmund/-/2,50-/75,00- gleiche Suche in MUC https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-4/Wohnung-Miete/Bayern/Muenchen-Kreis/-/2,50-/75,00- Für 500€ bekommt man hier normalerweise nicht mal ein Zimmer. Ich kann dir aber grundsätzlich zustimmen das Dortmund auch teurer geworden ist. Phoenixsee und Strukturwandel haben hier einiges geändert. Unterm Strich kann man sich aber in Dortmund noch ein Eigenheim leisten (falls das dein Ziel ist) In München sind die Immobilienpreise in den letzten 20 Jahren um 222% gestiegen. Ein Eigenheim in Dortmund um 290.000€ liegt in MUC um 650.000€. Bei Wohnungen ist der Unterschied noch extremer. Das Thema kann man sich als "Normalverdiener" dann abschminken. Auf einen weiteren Negativpunkt stoße ich gerade. Wenn man eine gewisse Zeit in München wohnt kann man nicht mehr ohne weiteres in etwas gleichwertiges und besseres umziehen. Meine jetzige Wohnung kostet am freien Markt nach 2 Jahren bereits 200€ mehr Miete. Kenne einige Leute die gerne einen Tapetenwechsel hätten, es aber nicht können weil es nicht mehr finanzierbar ist. P.S. Zum Thema Lebensqualität. Genügend Wohnraum zählt auch dazu. Zeitlich gesehen verbringt man die 2/3 seiner Zeit auf der Arbeit und Zuhause und die Infrastruktur ist in der Gegend jetzt auch nicht schlecht um etwas zu unternehmen. Mehr Raum+Garten sehe ich daher schon als etwas das die Qualität steigert. P.P.S. Unterm Strich hab ich es mir aber so ausgesucht und ja es ist jammern auf hohem Niveau Noch ein Schwenk zu dem neueren Thema. Gehaltsreporte, Medienberichte und gewisse Studien sind eben Arbeitgeber freundlich. Was macht denn ein Azubi wenn es sich über seinen Job informiert? Er schaut was wo möglich ist und findet dabei Zahlen die er als Richtwert nimmt. Damit werden die möglichen Gehälter grundsätzlich schon limitiert. Letztendlich sind die Zahlen für mich maximal eine Schwelle die man vielleicht nicht unterschreiten sollte. Der Rest ist Verhandlungssache. Im Foreneigenen Gehaltsthread sind die Spannen ja ziemlich extrem, die das bestätigen.

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