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bigvic

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  1. Täusch dich da mal nicht. Stichwort: Geldwerter Vorteil. Wenn ich privat gar kein Auto benötige/möchte, dann kostet mich so ein Firmenwagen sogar richtig Geld und ich hab weniger netto (ausser ich führe Fahrtenbuch). Ebenso kann es von Nachteil sein, wenn ich als Firmenwagen einen Oberklassenwagen bekomme, aber privat den garnicht benötige und mir ein Kleinwagen reichen würde. Von daher sollte man sich ein Firmenwagen zur Privatnutzung sehr genau überlegen und gut durchrechnen, ob man da nicht sogar drauf zahlt.
  2. Du hast aber schon die Ironie erkannt? 3 Chauffeure (=Anzahl Piloten im Airbus) ... Anyway, wer tatsächlich einen Dienstwagen benötigt, der sollte das Teil wie ein Büro betrachten. Und ich hab noch selten die Frage gehört -> Hey, was ist denn dein Bürostuhl für ein Modell? Wieviel Liter passen denn in dein Rollcontainer? Wieviel Speicherplatz hat dein Bürotelefon? Wieviel USB-Steckplätze hat dein Bürolaptop? Aber beim Auto setzt da irgendwie bei vielen anderer Mechanismus ein
  3. Nö, ich kann mir dafür einen Chauffeur - sogar 3 davon - leisten und bin viel billiger unterwegs (schon die Park-/Start-/Landegebühren für so ne Rumpelkiste kosten idR mehr als mein Flugticket ).
  4. Aktuelle Gehaltsstatitik siehe meine Signatur. Kommt drauf an wie gross die Differenz ist und was der Personaler für einen Spielraum hat. Wenn der Personaler sich 30-35k vorstellt bzw. als Vorgabe hat, aber du 55-60k angibst, dann wird es wohl eher nichts. Wäre ja dann auch Zeitverschwendung für beide Seiten. Aber bei 40-45k (also 10-25% mehr) denke ich schon, dass man da erst nochmal in Verhandlung geht. Man sollte immer höchstmöglich in die Verhandlung gehen, denn nach oben wird das Gehalt in 99% der Fälle nicht korregiert - immer nur nach unten. Und wenn du nicht massiv daneben liegst, dann wirst du bei benötigter Qualifikation dennoch eingeladen. Ab und an ist es auch so, dass Leute mit zu niedriger Vorstellung nicht eingeladen werden.
  5. Keine Ahnung, kenn mich da nicht so aus, muss mal meinen Chauffeur fragen Aber in echt kommt es auf die Entfernung drauf an: a) Höchstgeschwindigkeit 330 km/h, Leistung 8000 kW, Anfahrzugkraft 300 kN -> bekannt als ICE 3 Geschwindigkeit 840 km/h, Antrieb 2 x 146,8 kN -> bekannt als A320 (wenn gerade kein Vulkan ausbricht)
  6. Wo läuft deine ausführbare Datei (dass sich mit der DB verbindet und Daten manipuliert?!) - auf dem Client oder auf dem Server?
  7. Arbeitsausfall durch Flugverbot: Kein Lohn ohne Arbeit - Ratgeber :: Geld & Arbeit | SWR.de
  8. Da fällt mir der hier ein ...
  9. Versteh ich nicht. Was ändert sich für die Kollegen, wenn du mehr Gehalt bekommst? Bekommen die dann automatisch weniger? Ich persönlich gehe bei Gehalts- und Bonusverhandlung garnicht auf Kollegen ein. Mich interessiert es schlicht nicht, was die anderen bekommen. Weder benutze ich Kollegen als Grund, dass ich mehr will, noch lass ich Argumente zu, dass andere (dann) im Vergleich weniger verdienen.
  10. Ich verstehe deine Sichtweise und halte sie für falsch, da ein Hobby eines Mitarbeiters - egal ob es schnelle Autos, tolle Reisen, eigenes Haus oder Kinder sind - für mich niemals ein legitimes Argument für eine Gehaltserhöhung wären. Natürlich musst du diese Sichtweise nicht teilen und kannst es für legitim halten, dass dein Chef für deine Familienplanung bezahlt, aber du solltest vorbereitet sein, falls dein jetziger (und vllt. dein zukünftiger) Chef es genauso sieht wie ich. Sehe es also als Hinweis.
  11. Nein ist es nicht. Warum sollte dein Chef, DEINEN Kinderwunsch bezahlen?! Hat er irgendwas davon? Wohl eher nicht. Wenn du finanzielle Verpflichtungen eingehst (welcher Art auch immer), ist das dein Problem und nicht das deiner Firma. Förderung von Nachwuchs in der BRD ist Staatsangelegeheit und nicht Sache der Privatwirtschaft (wobei manche Firmen da ein paar Goodies haben um MA zu locken/halten), daher bekommst du auch Steuererleichterung, Kindergeld, Elternmonate, etc. Das würde ich an deiner Stelle auch tun.
  12. Nein, denn das und NUR das ist eine valide Begründung für eine Gehalterhöhung. Nein gehört es nicht. Wenn du mehr Gehalt aufgrund von Leistung/Verantwortung (=> Mehrwert für die Firma) forderst ist eine Gehaltserhöhung ggf. gerechtfertigt. Alles andere ist betteln.
  13. Zähle auf, was du alles tolles gemacht hast die letzen Monate/Jahre und warum du mehr Geld verdienst. Falls das Argument dann kommt, würde ich ihn fragen: "Heisst das, egal wie sehr ich mich anstrenge, dass ich sowieso nicht mehr Geld bekommen werde? Keine Chance auf Gehaltserhöhung?" Und an der Reaktion wirst du erkennen, ob es Zeit ist das Unternehmen zu verlassen. Das ist dein Privatvergnügen und gehört nicht in die Gehaltsverhandlung.
  14. Ich hab noch garnicht verstanden, warum du überhaupt wechseln willst (nach gerade mal einem Jahr Berufserfahrung)? Es muss ja ein Motiv geben. Unzufriedenheit? > Laut deiner Aussage ja nicht Geld? > Laut deiner Aussage ja nicht (Wobei wenn man sein Marktmerkt prüfen will, man ja meist mit seinem Gehalt eher nicht zufrieden ist ...) Aufstiegschancen? > Laut deiner Aussage ja eher das Gegenteil
  15. Theoretisch ist das so, aber praktisch wird da niemand rausgeworfen - ausser du klaust oder machst ähnliche Dummheiten. Es werden eigentlich nur alte Stellen nicht mehr besetzt. Sind die Aufgaben diesselben? Du musst dir halt beim Amt bewusst sein, dass du auch bei grandioser Leistung idR nicht wirklich mehr Geld/Verantwortung bekommst. Die sind scharf auf formale Abschlüsse. Aber das weist ja selbst. Es kommt drauf an, was für ein "Typ" du bist und auf was du Wert legst. Ich persönlich würde erst in den ÖD wechseln, wenn ich beruflich keine neuen Herausforderungen mehr suche (bzw. finde) und eher ein paar Gänge zurückschalten wöllte mit dem Nachteil des geringeren Verdienstes, dafür die Sicherheit mit dem Job bis zur Rente. Je nach dem was du gemacht hast bzw. welche Erfahrung der Personaler mit Ex-ÖD-Leuten hat. Es ist ja wie bei allen Jobs - die Firma/Branche prägt einen. Und ob ÖD nun positiv oder negativ ist liegt im Auge des Betrachters.
  16. Woher sollen wir das wissen? > Darum macht man ja ne Steuerklärung.
  17. Erfahrungswerte findest du hier genug - einfach SuFU "Gehalt" eingeben. Oder hier mal ein Link mit einer kleinen Sammlung: http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/119077-viel-verdient.html
  18. Das wirst du dann schon sehen - ändern kannst ja sowieso nichts. Steuerklärung machen, einreichen, abwarten - das Schicksal eines jeden Deutschen. Aber das jemand ohne grosse Nebeneinkünfte (Vermietung, Kapitalerträge, etc.) draufzahlt ist mMn eher unwahrscheinlich.
  19. Ergo liegst du schon mal für 80% daneben. Das sich ein Studium idR - auch finanziell - auszahlt bestreitet kein Mensch. Das zeigt nahezu jede Statistik/Lebenserfahrung. Es sind nur deine ständigen falschen pauschalen und absoluten Aussagen (z.B.1000 Euro mehr,...), denen zurecht widersprochen wird. Nur weil DU, nur DU, diese Erfahrung gemacht hast, muss es nicht für andere gelten. Eine Meinung/Erfahrung ist kein Fakt. Es wird wirklich Zeit, dass du das verstehst.
  20. Der Arbeitgeber bestimmt die Berufsschule (meist die nächstgelegene zum Betrieb). Und die Berufsschule bestimmt, ob Block- oder Regelunterricht ist. > Du kannst nichts beeinflussen, also lass es auf dich zukommen. Falls es für irgendwas relevant sein sollte (z.B. Anreise, Unterkunft, etc.) würde ich das in den ersten Ausbildungswochen mit deinem neuen AG klären.
  21. Es ging eben nicht um BUs sondern um EUs. Und um tatsächlich erwerbsunfähig zu werden (für eine Versicherung) muss man faktisch im Wachkoma liegen (oder ähnlich schlimme Leiden haben).
  22. Genau das ist der Supergau. Wenn man tatsächlich erwerbsunfähig sein muss (also z.B. nicht mal irgendwo an der Pforte sitzen kann und Ausweise kontrollieren), dann siehst sowieso niemals Geld und falls doch wirst sowieso nichts mehr davon haben (auch wenn das makaber klingt). Und nenne doch bitte die Versicherung die einem vertraglich zusichert, dass die Erwerbsunfähigkeitversicherung auch schon bei Berufsunfähigkeit zahlt. Da würde ich sofort unterschreiben.
  23. Natürlich wird der Personaler dich darauf hinweisen, dass er Schwächen im Beruf meint, wenn du versuchst dich so "billig" um die Frage zu drücken. Und wenn dann nur ein "ähhh, öhhh, hmmm" kommt ist etwas doof.
  24. editiert
  25. Eigentlich ist es ziemlich einfach... Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Bachelor-Abschluss bekommst ist grösser, als wie mit einer betrieblichen Ausbildung. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Diplom/Master-Abschluss bekommst ist grösser, als wie mit einem Bachelor-Abschluss. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Doktortitel bekommst ist grösser, als wie mit einem Diplom/Master-Abschluss. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du einen höher dotierten Job mit einem Professortitel bekommst ist grösser, als wie mit einem Doktortitel. Fazit: Je höher der formale Abschluss, desto höher ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Geld verdienst. Dein Ziel sollte finanziell gesehen also sein, Professor zu werden. Edit: Aufgrund von Weltbildrettung Disclaimer: Nuancen wie BA/FH/Uni-Abschlüsse hab ich aussen vor gelassen. Ebenso bei welcher Hochschule man diese Abschlüsse erlangt hat. Sonst wäre die Liste wohl etwas länger geworden

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