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Gehalt in MV / Fachinformatiker
bigvic antwortete auf newwarrior's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ja, frag dein Ausbildungsbetrieb ... es sind eh nur Erfahrungswerte anderer Azubis, die dir evtl. einen Daumenwert geben, mehr nicht. -
Gehalt in MV / Fachinformatiker
bigvic antwortete auf newwarrior's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/66480-ausbildungsverguetung-viel-verdient-ausbildung.html -
Glaub ich nicht. Wozu dann die Fristen? Ausserdem wären dann alle benachteiligt, die aus Bundesländern kommen bei denen die Sommerferien erst 4-6 Wochen später anfangen. Und so eine Diskriminierung kann sich kein namhaftes Unternehmen erlauben. (Das war auch der Grund, warum ich September/Oktober im Kopf hatte - früher gingen die Sommerferien noch bis Mitte/Ende September, aber heute teilweise nur noch bis Ende August/Anfang September von daher sind die Fristen jetzt logischerweise auch früher).
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Doch, denn sonst wären die Stellen ja nicht "schon weg". Hab mal kurz geschaut: BMW: 1. August - 31. September/Oktober (je nach Standort) VW: 01.07. - 30.11.2009 Okay, tatsächlich darf man da früher die Bewerbung hin schicken als ich dachte, obwohl ich stark vermute das die Auswahlverfahren erst nach Ablauf der Fristen startet und nicht vorher, so dass jeder die gleiche Chance hat und es egal ist, ob man sich am Anfang oder am Ende der Frist bewirbt. Aber da tatsächlich manche Firmen schon Ende September die Frist beenden, würde ich nun auch sagen, dass man sich bis Ende der Sommerferien (August/September) bewerben sollte.
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Naja man kann es auch übertreiben - ich zumindest kenne kein Unternehmen das ~15 Monate vor Ausbildungsbeginn die Bewerberauswahl schon beendet hat. Da kommen wohl eher die Bewerbungsunterlagen zurück mit dem Hinweis es später nochmal zu schicken oder eben das x Monate später erst die Auswahl getroffen wird. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Hast mal 1-2 Beispiele der vielen Unternehmen?
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Schonmal auf der Website deiner IHK nachgeschaut oder hier im Forum gestöbert? Das sollte man nach 2 Lehrjahren von einem FI erwarten dürfen, auch wenn es anscheinend für dich nicht die richtige Ausbildung ist.
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Wenn du jetzt erstmal die Schule weitermachst, dann hast ja noch etwas Zeit mit dem bewerben. Jetzt ist gerade das Ende der Bewerbungsphase für 01.09.2010 und du willst ja erst 2011 die Ausbildung starten. Also reicht es Dicke wenn du dich ab September/Oktober 2010 intensiv umschaust. Aber dennoch mal als Tipp: JOBBRSE der Bundesagentur fr Arbeit - Deutschlands grtes Online-Jobportal . Da findest erstmal einige Angebote in den Städten deiner Wahl. Ansonsten kannst du auch gezielt auf die Website der Firmen surfen, die dich interessieren und schauen, ob die Fachinformatiker ausbilden.
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Ja, wobei ich dir auch eher Elektrotechnik empfehle, falls möglich. Hier nochmal der Link zu Berufenet, falls du den noch nicht hattest.
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Ja, der Fachinformatiker ist ebenso eine kaufmännischer Berufsausbildung.
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Urlaubsanspruch während der Ausbildung
bigvic antwortete auf vallie's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hi, so wie du es darstellst ist es nicht rechtens - weder für 2010 noch für 2011. Hier der Gesetzestext: BUrlG - Einzelnorm (was bedeutet, dass der Mindestanspruch 20 Tage Werktage beträgt bei einer 5-Tage-Woche). ciao vic -
Meine Erfahrung ist, dass je grösser die Firma desto mehr Wert wird auf umfassenden Support gesetzt und somit wird Linux eher zum Nischenprodukt, auch wenn RedHat&Co. sich da gesteigert haben. Ausnahmen sind speziell Hoster (1&1,Hetzner,etc.), die für ihre Kunden im eigene Server zur Verfügung stellen. Mir sind bislang in 98% der Fälle bei mittleren bis grossen Firmen eher - Windows, Unices (Solaris, AIX, HPUX), ESX oder z/OS - über den Weg gelaufen.
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Die Zeiten haben sich aber geändert. Schau dir den Post von gnx und andere hier im Forum an. Die Statistik der Arbeitsämter (siehe z.B. Berufenet) zeigte schon 2006 deutlich, dass ~50% der Azubis Abitur hatten - Tendenz offensichtlich steigend (hat jemand ein Link zu aktuelleren Statistiken - 2007-2009?). Solche Fakten sollte man nicht verschweigen. Tatsache ist nun mal das die Mehrheit der Firmen das einfordern. Ob das für die Ausbildung erforderlich ist, darüber kann man im Einzelfall diskutieren - es nützt nur nichts, da letztlich die Firmen entscheiden.
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Etwas OT, aber da ich sowas öfters lese ... ... würde mich mal eine Quelle zu dieser Behauptung interessieren?! Soweit ich weiss, ist keine schulische Vorbildung gesetzlich vorgeschrieben! Auch wenn die Ausbildungsordnung für den FI auf dem Hauptschulabschluss aufsetzt ist dieser nicht zwingend notwendig. Sonst wäre ja auch die Tatsache, dass man (meist) mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung den Hauptschulabschluss erreicht, ziemlich absurd wenn er schon Voraussetzung wäre.
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Ok - ich hatte den Begriff Gesamtkosten zumindest bislang so verstanden, dass da die gesamten Kosten enhalten sind @polux Tipp: http://forum.fachinformatiker.de/1160383-post6.html
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War das ne Null zu viel? Also die bekannteste Fernuni in D ist wohl die in Hagen ... Bachelor Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftswissenschaft FernUniversität - da belaufen sich die Gesamtkosten bei 2000 Euro lt. deren Website.
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Ich fragt mich, wie du auf die Schlussfolgerung kommst, dass jemand der kein Router hat auch kein Switch hat?! Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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Du lässt bei deiner Betrachtung wieder völlig das tatsächliche Aufgabengebiet weg. Nun ja, es ist dein gutes Recht der Meinung zu sein, dass ein Arzt, der einen Krankenschwesterjob macht, mehr bekommt wie die Krankenschwester. Ich finde das wie oben erwähnt anmassend. Oder ich übersetze es mal ins Amt: Ein Diplom-Verwaltungswirt soll deiner Meinung nach als Sekretär mehr bekommen als einer mit Ausbildung im mittlere Dienst. (auch wenn das aufm Amt nicht vorkommt, in der Wirtschaft ist dies aber mMn in >90% der Fall).
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So macht halt jeder andere Erfahrungen. Ist doch gut, wenn man mal sieht, dass es überall verschieden ist. Bei meiner ersten Firma haben die Studierten auch pauschal ~400 Euro/Monat mehr als Einstiegsgehalt bekommen, als die mit IHK-Beschluss, obwohl sie die absolut identischen Stellen danach hatten. Aber schon nach dem ersten Jobwechsel hat sich das bei nahezu allen FIs ausgeglichen. bigvic@Feuerwerk schauen
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Du hast mein Punkt nicht bekommen, daher ein Beispiel: Beispiel 1: Beispiel 2: Wenn ruf ich an, wenn ich einen neuen Router kaufen will bei Beispiel 2? Es geht doch nicht um geschütze Bezeichnungen, sondern darum das man weiss was der Geschäfspartner tatsächlich macht. Beispiel 3: Was bringt mir jetzt die Information, dass der Mann bei dem ich einen Router kaufen will Dipl. Inf. ist? Richtig - garnichts! Beleidigt sein hat nichts mit beleidgen zu tun. Oder willst du mir etwas das Recht nehmen eine affige Unsitte affig zu finden? Ich möchte dich mal sehen, wenn jemand auf seine Visitenkarte drauf druckt, dass er FI ist. Das fändest du glaub auch affig, oder? Aber wie gesagt mir ist das ja egal - ich hab zumindest immer was zu schmunzeln - vor allem wenn sich solche Leute auch nocht entsprechend vorstellen: "Hans Meier mein Name, Diplom Informatiker, freut mich Sie kennen zu lernen."
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Okay ich versuche mal meinen Standpunkt mit einem Beispiel aus einer anderen Branche zu verdeutlichen - Arzt und Krankenschwester. Die Aufgaben dieser Berufe sind mMn relativ klar verteilt. Wenn man Krankenschwester werden will, dann macht man die Lehre zur Krankenschwester. Wenn man Arzt werden will, dann studiert man Medizin. Nun fände ich es ziemlich dämlich, wenn man Medizin studiert um danach Krankenschwester zu werden. (Ich geh mal davon aus, dass das theoretisch möglich ist). Anmassend fände ich es dann, wenn Ärzte glauben die besseren Krankenschwestern zu sein, falls sie diesen Beruf tatsächlich ausüben würden. Noch anmassender wird es dann, wenn ein Arzt meinte er müsste für einen Krankenschwesterjob mehr verdienen als die Krankenschwester, nur weil er Medizin studiert hat (wahrscheinlich aufgrund des Irrglaubens, dass er den Krankenschwesterjob besser macht als die Krankenschwester). So, die ersten werden glaub schon begriffen haben worauf ich hinaus will. Die Frage ist, welche Jobs in der IT sind Krankenschwesterjobs und welche Ärztejobs. Wann ist es sinnvoll ein Studium zu machen und wann reicht eine Lehre? Und da beginnt das Problem. Die Entscheidung für welchen Job welche Vorbildung notwendig ist trifft faktisch erstmal jedes Unternehmen für sich. Braucht ein Netzwerkadmin, DBA, SAP Consultant oder ein C-Programmierer ein Informatikstudium - it depends, aber in den allermeisten Fällen wohl nicht. Da reicht eine ordentliche FI-Ausbildung* für die Grundlagen und gezielte Weiterbildung im Fachbereich (welche wie oben beschrieben auch jeder Studiere benötigt). Daher ist meine These, dass >90% der Jobs im IT-Bereich in diese Kategorie fallen. Nun tümmeln sich aber unter den 90% nicht nur Facharbeiter, sondern eben auch viele Studierte. Daher kommt es eben zwangsläufig zu diesen Grabenkämpfen. Was mMn unter anderem auch daher kommt, dass leider noch immer viele Unternehmen einfach mal stumpf in ihre Stellenanzeigen schreiben, dass sie z.B. einen Dipl. Informatiker für eine Netzwerkadminstelle wollen. Wobei es schon besser geworden ist und und inzwischen öfter der Zusatz steht "oder equivalente Kenntnisse". Ich glaube, dass idR dennoch der frisch ausgelernter Bachelor den besseren Berufseinstieg schafft, WENN der Azubi seinen grossen Vorteil der betrieblichen Ausbildung - der Uebernahme - nicht nutzt bzw. nutzen kann. Denn ich hab bisher in all meinen Firmen erlebt, dass man lieber den guten und vertrauten FI Azubi übernimmt, anstatt einen unbekannten Frischling von der Uni - für diesselbe Position. Sobald ein paar Jahre Berufserfahrung mit verschiedenen Projekten, Weiterbildungen, Firmen, etc. ins Land gezogen sind spielt das alles meiner Erfahrung nach überhaupt keine Rolle mehr. Ausser natürlich man will einen dieser "10%"-Jobs bei denen ein Studium zwingend notwendig ist. Ansonsten kommt man den "normalen" (neben)beruflichen Weiterbildungen gut durch - für jeden was dabei. (*Wobei ich persönlich, wie schon öfters gesagt mit Abitur/FHR immer gut überlegen würde, ob ich nicht eher den Bachelor mache, da man den heutzutage in derselben Zeit macht. Abhängig von den persönlichen Zielen, möglicher Ausbildungsbetrieb, etc. ) Am Rande: @pruefer_gg Du wirst dir doch bestimmt auch die Frage gestellt haben ... reicht mein Dipl. für meinen Berufswunsch oder muss ich da noch den Dr. dran hängen? Hätte der Dr. nicht auch deinen Horizont noch erweitert? Wahrscheinlich schon, aber ich denke du hast für dich entschieden, dass du deine Ziele auch ohne erreichen kannst. Behaupte ich deshalb, dass du den nicht gemacht hast, weil du ihn nicht geschafft hättest? Von daher solltest du mal überdenken, ob du mit deiner These, dass Leute die kein Studium machen das nicht vielleicht aus ähnlichen Überlegungen nicht machen, anstatt Ihnen die nötige Kompetenz abzusprechen ... Der Kleine hat dir meiner Meinung nach schon vortrefflich geantwortet. Falls es dich wirklich interessiert, dann benutze die SuFu vom Forum und du wirst Antwort auf fast alle deiner Fragen an mich erhalten. Eine akademischer Grad ist keine Berufsbezeichnung (in der IT). So etwas wie Network Engineer, Sales, ... gehört meist rein - das ist eine Information, die für den andern nützlich ist. Denn ich schau meist in mein Visitenkartenbüchlein rein und Suche einen Kontakt für eine bestimmte Funktion/Abteilung/Fachgebiet in einer Firma. Und klar kann jeder draufdrucken was er will - ob Dipl., FI, CCNA, Seepferdchen - aber man kann es eben auch affig finden.
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BMJ | Leitfaden zur Impressumspflicht
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Niemand hetzt gegen ein Studium, nur weil man nicht Titelhörig ist, das als Allheilmittel sieht und auch andere Karrierewege für möglich hält. Ihr solltet echt mal von eurem hohen Ross runter kommen. Lest euch doch mal durch, was ihr so schreibt. Da kann man doch nur den Kopf schütteln. Ich zitiere: Es bleibt eine (beliebige) Meinungsäußerung!
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Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung Weiterbildung
bigvic antwortete auf emcell's Thema in IT-Weiterbildung
Falls jemand die weitergeführte Diskussion zum Thema "Titel" sucht, die ist hier. -
Das liegt daran, dass sich in der IT die Aufgabengebiete nicht so einfach trennen lassen. Ich behaupte das 90-95% der IT-Jobs locker von einem gut ausgebildeten FI erledigt werden können (zzgl. fachspezifischer Weiterbildungen, die aber auch ein Studierter machen muss). Die paar wissenschaftliche/mathematisch anspruchsvollen Jobs ... geschenkt. Über die von dir genannten Branchen kann ich nichts sagen, da ich mich dort nicht auskenne. Hier hab ich ausnahmsweise mal einen Kommentar im heise-forum gefunden, der doch einiges Wahres beinhaltet (zwar mit anderen Zusammenhang, aber die Message wird klar). Und daraus ergibt sich auch meine Sichtweise zu dem Thema ... Eine Firma mit guter Personalpolitik hat erkannt, dass es schlicht auf die notwendigen Fähigkeiten für eine Position ankommt und sonst nichts.