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bigvic

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  1. Hi, Porsche zahlt angemessen. Wieviel kommt immer darauf an, was du machst. FISI ist ja kein Aufgabenbereich, sondern eine Ausbildungsrichtung. Und die AG zahlt auch meist deutlich mehr, als die ganzen Subunternehmen. ciao, vic
  2. Hi, also ich verstehe nicht ganz das Problem. Du hast jetzt ein NAS (Network attached Storage)-System bekommen. Und nun ist den Problem das NFS auf dem Linux einzurichten, dass du an den Speicherplatz kommst. Ist das so? Nämlich dann verstehe ich nicht, was das alles mit deinem Tomcat zu tun hat. ciao, vic
  3. Hi, Nein. Ich mach mich doch nicht schlechter als ich bin. Auf die Keywörter der Stellenbeschreibung achten und darauf schauen, dass diese im CV stehen (falls dem der Wahrheit enstpricht). ciao, vic
  4. Hi, ich würde die Ausbildung fertig machen und dann wechseln (wenn du dann noch willst). Wenn du das Risiko mit dem Nutzen vergleichst, lohnt sich der Wechsel während der Ausbildung einfach nicht. ciao, vic
  5. Hi, aber natürlich nach der Frage: "Stört es Sie, wenn ich mein Jacket ausziehe?" ciao, vic
  6. Hi, das sind die Vorwürfe über die BS: Ich stelle mal eine gewagte These auf. Wenn man die Schüler anstatt in die BS eher 1 Tag daheim lassen würde und sagt: macht Selbststudium oder bildet euch fachlich selbst weiter würden über 90% genau das machen: Ganz grosses Tennis. ciao, vic
  7. Hi, wo willst du arbeiten Bank oder Mediamarkt? ciao, vic
  8. Hi, ich halte meine Meinung nicht für Blödsinn. Der Tag Urlaub ist nicht wirklich das Problem, wobei es sich ja dann auf mind. 2-3 Tage aufsummiert (denn du darfst den Tag/die Tage des fachlichen Vorstellungsgesprächs und des HR-Gesprächs nicht vergessen). Ein gutes Vorstellungsgespräch endet m.E. mit einer kleiner Führung durch den zukünftigen Arbeitsbereich inkl. einer kurzen Vorstellung bzw. Gespräch mit dem Team. Und ob die "Umgebung katastrophal" ist, wirst du auch an diesem einen Probetag nicht erkennen. Das ist immer das Risiko eines Jobwechsels. Man kann aber m.E. durch gezielte Fragen im Vorstellungsgespräch einigermassen herausfinden wie die Firma bzw. die Menschen dort ticken, aber letztendlich hat man erst in der Probezeit bzw. nach einigen Monaten Gewissheit. Ich glaub diese Probearbeitstage ist eine "Marotte" von eher kleinen Firmen - vielleicht hast du ja recht und dort kann es sinnvoll sein, wenn es eine 5-Mann-Firma ist, und man innerhalb weniger Stunden erkennen kann, ob man sich mit der Hälfte der Belgschaft nicht verstehen wird - denn ich habe bisher noch nicht gehört, dass es sowas bei grossen Firmen wie z.B. Daimler, IBM oder Allianz gibt. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. ciao, vic
  9. Hi, ich halte Probearbeiten für Quatsch. Das kann man sowieso nur mit Leuten machen, die keinen Job haben, also sich aus der Arbeitslosigkeit raus bewerben. Die Qualifikation wird im Vorstellungsgespräch angrissen abgeprüft und für den Rest gibts die doch die Probezeit. Also, was soll die "Probearbeit" bringen? Aber als Arbeitsloser kann man ja nix verlieren -> hingehen. ciao, vic
  10. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mal für die BS in die Bresche springe, aber deine BS(= der Teufel) an die Wand malen ist schon sehr komisch. Was für Inhalte vermittelt denn die BS? Vielleicht prüfungsrelevante ...? Oder lernst du dort häkeln? Mich haben meine Lehrer nie aufgehalten, wenn ich z.B. der Programmierübung schon früher fertig war, diese noch zu erweitern. Oder wenn ich nach schwierigeren Aufgaben gefragt habe, habe ich diese auch bekommen. Aber wenn du natürlich etwas Unterrichtsfremdes machst, dann wird der Lehrer dir zurecht auf die Finger hauen. ciao, vic
  11. Hi, Vom Ausbildunggehalt? -> Ich würde die Schule vorziehen. @Youser Die BS sollte nicht auf die Prüfung vorbereiten? Ich glaub, du hast da was Grundsätzliches einer Berufsschule nicht verstanden. In der BS triffst du Leute, die dir viel beibringen können (egal ob Schüler oder Lehrer). Ausserdem baut man sich ein Netzwerk auf, man lernt Leute aus derselben Branche von verschiedenen Firmen kennen die man später wieder trifft -> die Welt ist klein. Natürlich hast du Recht, dass jede BS eine andere Qualität liefert, aber wie ich schon sagte, man kann in der Schule ebenso Dienst nach Vorschrift machen, genauso wie im Office. Und ein Lehrer wird dich nicht aufhalten, wenn du alles schon kannst, etwas mehr bzw. etwas schwierigeres zu machen. Ich bezweifle jedoch, dass du jemals danach gefragt hast ... ciao, vic
  12. Bekommst du einen Ausbildungsvertrag zum FI? Wenn Nein, ist das eben eine heikle Geschichte, da du eben nicht die Rechte eines Azubis hast (Schutz vor Kündigung, Pflicht des AG dir gewisse Kenntnisse zu vermitteln, etc). Ich würde es nicht machen, da mir das Risiko, wenn es um die Grundlage meines späteren Arbeitslebens -> die Ausbildung geht, zu hoch wäre. Ein normalen Job kann man immer mal wieder wechseln, verlieren, etc., aber die Ausbildung/Studium ist eben die Grundlage. ciao, Maik
  13. Hi, also in meiner BS wurde ich gut für die schriftliche Prüfung vorbereitet und hätte das nicht missen wollen. Ausserdem ist BS meistens Spass. Du lernst neue Leute kennen und ich hab doch einiges gelernt. Hängt wie immer in der Schule von jedem selbst ab, ob man was lernt oder nicht. Und es ist einfach viel relaxter als arbeiten - hat keinen Stress. Ich hab das immer als Entspannung gesehen. Denke daran: Arbeiten wirst du die nächsten 50 Jahre, aber in die Schule gehen ist danach erstmal vorbei. Ergo - ich würde ne Ausblidung machen, als irgendso ein Trainiee-programm von dem im schlechtesten Fall garnix hast (nicht mal ordentlich Kohle), wenn sie dich vor der Prüfung kicken. ciao, vic
  14. Hi, du bist aber auch Rechtschreibfehlerresistent, oder? (http://forum.fachinformatiker.de/989026-post9.html) Kravatte ist falsch. Es heisst Krawatte. Rechtschreibfehler sind ja normalerweise hinnehmbar, aber der springt einem jedesmal in die Augen und es ist wie ein Autounfall, man will wegsehen, kann aber nicht. ciao, vic
  15. Hi, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Chef kann erwarten das man pünktlich ist! Aber ob ich vom Haus gegenüber herschlappe oder via Space-Shuttle vom Mond komme, geht ihn einfach nichts an, solange man pünktlich ist. ciao, vic
  16. HI, ich verstehe ehrlichgesagt dein Problem nicht. Was hat es dein Chef zu interessieren wo du wohnst? Also man kann sich auch "Probleme" einbilden... ciao, vic
  17. Hi, ich wüsste nicht, wie ich diese im Rechenbeispiel oben genannten 180 Euro wieder zurückfordern könnte. Es könnte sein, dass das Finanzamt dies automatisch macht, sobald man die Lohnsteuererklärung abgibt, denn anderst kann ich mir das (wenn überhaupt) nicht vorstellen. ciao, vic
  18. HI, Ich glaube aber dem ist so, da wie ich schon erwähnt habe, monatlich die Steuer abgezogen wird und nicht jährlich. Wenn ich eine Gehaltserhöhung bekommen habe, dann habe ich mehr steuern im nächsten Monat bezahlt. ciao, vic
  19. Hi, genau das glaube ich nicht , da in Deutschland monatlich und nicht jährlich versteuert wird. Siehe Rechnung oben (netto-rechner war von spiegel.d). Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bisher sehe ich dafür keine Fakten... ciao, vic
  20. Ähh, ich glaub nicht, dass du deine Steuern jährlich, anstatt monatlich zahlst. ciao, vic
  21. Hallo, soweit ich weiss wird in Deutschland monatlich versteuert und man macht den Lohnsteuerausgleich am Ende vom Jahr. Ich hab das mal durch den netto-rechner gejagt bei Steuerklasse 1 in BW mit 13 Gehälter bei 3000 Euro anstatt 12 x 3250. 3000 Euro = (552,67 * 11) = 6079,37 6000 Euro = (1713 * 1) = 1713 === 7792,37 Euro 3250 Euro = (634,58 *12 ) = 7614,96 === 7614,96 Ergo zahlst du knapp 180 Euro mehr steuern mit dem Modell Weihnachtsgeld. Richtig? cu, vic
  22. Hi, der Normalfall ist doch wohl eher der, dass man bei der Gehaltsverhandlung über Jahresbrutto spricht und dann die Firma dir vorgibt, dass sie diese in 12, 13, 14, etc. auszahlt. Ich hab noch nicht erlebt, dass innerhalb einer Firme ein Kollege ein "Weihnachtsgeld" bekommen hat und der andere nicht (Ich spreche nicht über leistungsabhängige Bonuszahlungen, sondern vom Grundgehalt). Doch, genau so sehe ich das aber. Es hat nur Vorteile für den AG und nicht für den AN. Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber hat das nicht auch sogar steuerliche Nachteile, wenn man in dem einen Monat wie im Beispiel 6000, anstatt jeden Monat 3250 bekommt? Stimmt, man kann nur Jahresgehälter vergleichen, deshalb halte ich die Angabe von 12 - 12,9 - 13,5 - etc. Monatsgehältern auch für ziemlichen Unfug. ciao, vic
  23. hi, eine kleine Frage. Woher kommt eigentlich diese 13, 14, etc. Gehälter "Tradition"? Es ist doch nur das Jahresgehalt entscheidend - und ich bin froh, dass ich es gleichmässig jeden Monat ausgezahlt bekomme (Zinsvorteil, etc.) = 12 Gehälter. ciao, vic

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