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flashpixx

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  1. Schau Dir mal NDO an nagios:ndo:start [Nagios-Wiki] lass Nagios die Daten in eine Datenbank schreiben und hole sie Dir dann z.B. via Cron Script o.ä. einfach raus. Bzw müsstest Du auch per NDO (LOG2NDO / FILE2SOCK ) selbst direkt in den Sharepoint schreiben können
  2. Du solltest, bevor Du etwas programmierst Dir erst einmal anschauen was Du inhaltlich zu machen hast, siehe Fakultät (Mathematik) Schau Dir den Abschnitt "Definition" an und schau Dir dazu Deinen Quellcode an. Du hast Deinen Algorithmus nicht vollständig umgesetzt. Du solltest Dich mit diesen "Sachen" in soweit auskennen, damit Du überhaupt einen Algorithmus in einer Sprache programmieren kannst
  3. Das nennt man nachdenken... Wenn das Problem unabhängig vom User ist und das Problem bei unterschiedlichen Usern zeitweise beheben lässt, dann muss dies ein Prozess sein, der beim Login jedes Users gestartet wird und damit auch beim Logout beendet wird und zusätzlich lässt sich sagen, dass der Prozess nicht die gesamte Login zeit aktiv ist, denn das Problem tritt zeitweise auf. Bevor ich aber anfange würde so ein defektes System zu reparieren, würde ich eine Neuinstallation vornehmen und das letzte Backup der Daten verwenden. Ich gehe nach Deiner Problembeschreibung sehr davon aus, dass Du irgendwelche Software wild installierst (ggf aus undefinierter Quelle) und damit letztendlich in irgendeiner Form Dein System Ja eine Neuinstallation
  4. Wenn ich nicht irre, müsste ein long bzw long long die Fakultät von 100 darstellen können, damit sind keine Fließkommazahlen notwendig, da die Fakultät nur für positive Zahlen definiert ist, kann man einen unsigned Datentyp verwenden, so dass der Zahlenbereich durchaus passen müsste. Ein Fließkommatyp ist nur notwendig, wenn man die Fakultät durch die Stirlingformel approximiert
  5. Bitte verwende Code-Tags. Der Code sollte bei 0 und -5 einen Laufzeitfehler produzieren, denn beide Zahlen führen zu einer Endlosrekursion, bei 0 wäre die if-Bedingun im ersten Schritt false, geht somit in den else Zweig und dann steht dort 0*factorial(-1), factorial von -1 ist ebenfalls der else Zweig und liefert -1*factorial(-2), d.h. die Abbruchbedingung wird niemals für Werte < 1 erreicht. Weiterhin wird Deine Funktion nirgends im Hauptprogramm aufgerufen, Du gibst lediglich die Zahlen aus, die Du auch einliest und das sind 2
  6. @pr0gg3r: Ich halte den Ansatz mit Websockets, d.h. hier auf eine explizite Technologie zu verweisen für sehr bedenklich, denn bevor der OP kein Architekturkonzept entworfen hat, ist das Festlegen auf eine Technologie der falsche weg, denn dann wird anhand der Technologie das System umgesetzt. Nicht die Technologie bestimmt das System, sondern das System die Technologie. In dem Zusammenhang kann ich direkt anführen, ob man überhaupt eine synchrone bzw asychrone Verbindung braucht, d.h. das System bestimmt die Kommunikationsweise, zusätzlich ist auch direkt die Frage, ob man eine Kommunikation wie TCP oder UDP benötigt. Diese Fragen müssen aufgrund der Architektur beantwortet werden, die aber aktuell fehlt.
  7. Ich muss da etwas passen, aber soweit wie ich weiss müssten sich die Positionen via JavaScript ansteuern lassen, evtl hilft Dir der Hinweis etwas weiter
  8. Dem schieße ich mich an und die Erklärung von Klotzkopp ist auch sehr richtig, ich möchte das noch ein bisschen ausführen und stelle Dir die Frage, warum nimmst Du mySQL? Wer sagt Dir, dass mySQL überhaupt notwendig ist und dass warum nimmst überhaupt eine SQL Datenbank bzw. warum überhaupt eine Datenbank !? Es gibt zig verschiedene Technologien, die man verwenden kann, manche sind sinnvoller als andere um eben Dein Spiel zu entwickeln, im Grunde musst Du die richtige Technologie raus suchen und Dir überlegen, wie Du sie verwendest (gleiches gilt für JS). Da das für Dich ja ein absoluter Einstieg ist, würde ich Dir erst einmal vorschlagen, dass Du z.B. Siebzehn und vier oder Kniffel als Startspiel nimmst, d.h. Du schreibst ein Programm, dass jeder Spieler auf seinem System startet und dann eben mit anderen Spielen kann. Beschränke das Spiel erste einmal auf ein LAN. Alleine dabei wirst Du schon einige Probleme haben z.B. was passiert wenn der Rechner eines Spielers abstürzt, wie finden die Spieler sich um gemeinsam Spielen zu können. Woher weiss jeder Spieler wann er dran ist. Wie verfährst Du, wenn ein Spieler gewonnen hat, scheidet er dann aus dem Spiel aus oder wird das ganze Spiel abgebrochen, woher weiss dann jeder Spieler, dass das Spiel beendet ist. Wenn sich z.B. ein Spiel über mehrere Tage hinzieht, was passiert mit dem aktuellen Spielstand, d.h. wenn z.B. ein Spieler das Programm beendet, soll dann sein Spielstand nicht mehr existieren oder irgendwo gespeichert werden, wenn er gespeichert werden soll, wo geschieht das (dieses Problem würde z.B. beim Schach entstehen, wenn eine Partie über Tage oder Wochen gespielt wird). Diese ganzen Fragen musst Du zuerst einmal klären und Dir überlegen, wie man das dann in Quellcode auch umsetzt, denn wenn das nicht richtig funktioniert, dann wird Dein Spiel niemals wirklich funktionieren. Du fängst aktuell an Dir Gedanken über die GUI zu machen, also das was der Spieler nachher sieht, das ist der falsche Ansatz, denn die GUI ist im Grunde der letzte Punkt im Designprozess, d.h. er wird dann gemacht, wenn die ganze Spiellogik steht und die Schnittstellen definiert wurden, d.h. ob Du da nun ein Raumschiff durch eine Karte bewegst oder ein Männchen durch eine Landschaft ist völlig egal, denn das ist "nur" Visualisierung, wenn die Logik darunter gut designed wurde, dann kann ich die GUI flexibel austauschen. Nimm eine beliebige OOP Programmiersprache (Java, C++, Python, C#...), mit der Du einmal ein lokal laufendes Programm erstellen kannst. Dann überlege Dir, wie man nun in der Sprache entsprechende Klassen entwirft, die eben Daten aus dem lokal laufenden Programm an ein anderes System übertragen, dann überlege die, wie sich über das Netzwerk überhaupt mehrere Programme verbinden lassen (sprich mehrere Spieler), dann überlege Dir, welche Daten Du nun zwischen den Spielern übertragen muss und wie Du die eben netzwerktechnisch übertragen kannst (z.B. wie umgehst auch das Problem, dass ein Spieler seinen Spielstand verändert und somit manipuliert um zu gewinnen), wie schaffst Du es z.B. bei Kniffel, dass die Spieler immer in der richtigen Reihenfolge dran sind usw. Wenn Du dies erst einmal ohne ein GUI umsetzen kannst, dann kann man darauf dann sich darüber unterhalten, wie man nun eine GUI ansetzt und wie man Dein Konzept dann ggf so erweitert, dass dies auch über das Internet spielbar wird.
  9. Eine Datenbank dazu zu verwenden ist definitiv der falsche Weg um Positionsangaben ständig zu aktualisieren. Bevor Du das mit Javascript etc machst, würde ich erst einmal zu einer reinen auf Sockets basierender Anwendung raten, d.h. rein auf ein LAN beschränkt. Überlege Dir welche Modelle gibt es, damit sich die einzelnen Clients finden können und wie können diese dann kommunizieren. Es ist ein schlechter Ansatz, wenn jeder Client auf die Datenbank connected (real wird dies eh nicht funktionieren). Bei solchen Projekten solltest Du wirklich damit beginnen zu überlegen, welche Kommunikation gibt es, welche Kommunikation muss wie garantiert sein und welche Laufzeit darf es für welche Kommunikation maximal geben.
  10. Nein, wenn der VHost nicht konfiguriert ist, dann wird man entweder (bei identischem Port) auf den Default umgeleitet oder es tritt ein Timeout auf. Ein "Bad Gateway" bedeutet, dass ein Server, der als Gateway fungiert etwas nicht korrektes liefert. Ich würde ja mal auf eine fehlerhaft konfiguriertes mod_proxy / mod_rewrite Modul tippen,wobei ich hier absolut nicht die Notwendigkeit eines solchen Moduls sehe, denn wenn ich mehrere Domains hosten will ggf auf unterschiedlichen Ports, dann brauche ich weder ein Rewrite, noch ein Proxymodul. Falls Plesk seinen eigenen Dienst mitbringt, dann brauche ich auch kein Proxy / Rewrite Modul, denn ich kann ja den Dienst direkt ansprechen, sofern der Dienst eben korrekt auf das externe Interface gebunden ist. Bindet man Plesk an localhost, benötigt man natürlich einen Proxy, der diesen Fehler verursachen kann, wobei aber dann nicht klar ist, warum ich Plesk durch einen Apache tunneln muss, da beide ja letztendlich auf den gleichen Host laufen und wenn sie beide von außen erreichbar sein sollen, dann sollten sie auch beide korrekt gebunden sein. Ich würde, falls man unbedingt Plesk einsetzen will und Plesk seinen eigenen Dienst mitbringt, diesen an localhost binden, den Apache / NGix an das externe Interface. Um Plesk nun zu erreichen erzeugt man einen SSH Tunnel, der eben auf localhost : pleskport verweist, damit können nur User, die eine SSH Verbindung aufbauen dürfen Plesk verwenden und zusätzlich ist die Verbindung noch verschlüsselt. Meine persönliche Meinung ist, wer Plesk braucht, um einen Server zu administrieren, der sollte sich überlegen, ob ein Server das Richtige für ihn ist. Plesk als Addon ist durchaus okay, sofern man das Wissen hat, eben zu verstehen was Plesk alles macht. Einen Webmail Client kann man auch ohne Plesk betreiben (z.b. Roundcube), IMAP / POP3 (SSL) gibt es mit Dovecot, MTA Postfix oder Exim, WWW mit NGix oder Apache, fertige PHP Module gibt es auch und als Datenbank kann man mySQL nehmen. Plesk ist somit im Grunde obsolet
  11. Plesk ist nur eine GUI für sämtliche Systemdienste. Ich rate dringend komplett auf Plesk zu verzichten und die Konfiguration händisch zu machen. Im aktuellen Fall wird kein Weg daran vorbei gehen, dass Du die Dienste eben korrekt konfigurierst, d.h. für jeden Dienst händisch die Konfiguration anpasst. Generell gilt, Du solltest wissen, was Dein Server macht, da Du rechtlich dafür verantwortlicht bist. Es ist somit ratsam zu wissen, was ein Tool wie Plesk (oder Webmin) letztendlich wie in die Konfiguration einträgt, damit eben bei solchen Fehlern direkt klar ist, wie diese zu beheben sind. Ohne die genaue Konfiguration der Dienste & des Systems zu kennen, ist keine Hilfe möglich, da sonst nur "Rumraten" ist
  12. Meine Antworten stehen in keinem Widerspruch zu Deiner Aussage, denn Du sprichst über eine Faltung Faltung (Mathematik) und dort im speziellen über den Glättungskern. Du hast das Problem, dass Dein Polynom durch die Lücken nicht vollständig ist, d.h. unstetig und damit nicht differenzierbar. Der Verweis auf die FEM liefert für die Differenzierbarkeit und die Integrierbarkeit von solchen Strukturen eine approximative Lösung. Weiterhin ist bei Dir die Trägereigenschaft nicht erfüllt, denn Dein Polynom existiert auch außerhalb Deines diskreten Wertebereiches, auch für dieses Problem liefert die FEM einen Ansatz. Die FEM liefert in ihrer Funktionsweise durchaus einen Lösungsansatz den Du auf Dein Problem übertragen könntest. Dazu hatte ich einen Hinweis im #2 & #4 gegeben.
  13. In diesem Fall reicht ein Polynom nicht aus, denn das "gegen das Stativ treten" ist, letztendlich eine zufällig Veränderung, die Du gar nicht beschreiben kannst, da Du sie nicht kennst. Ein Polynom wird dieser Beschreibung sicher nicht gerecht, denn gerade so etwas ist nicht polynomiell, evtl würde man so etwas wie Schwingung annehmen, aber das ist sicherlich nicht generalisierbar. Du kannst anhand der Eingabedaten Deine Verteilungsfunktion im Grunde frei nach Belieben anpassen, Du musst ja auch nicht zwingend was kontinuierliches nehmen, es geht ja auch z.B. etwas unstetiges (Treppenfunktionen) etc. Das liegt ja letztendlich in Deinem Ermessen. Du kannst auch nicht bekannte Daten einfach entfernen und dann eben daraus wieder äquidistant gewichten. Ich bin der Meinung, dass das was Du da vor hast, nicht gut funktioniert. Was soll das nutzen, ein "Filter" der die Daten auf sich selbst abbildet ist letztendlich eine Identitätsabbildung Identische Abbildung Aber das ist doch nicht der Sinn eines Filters. Vor allem muss Dir die Frequenz, nach der Du Filter willst bekannt sein, woher nimmst Du diese? schau Dir z.B. mal Unabhängigkeitsanalyse an, das ist so etwas was Du suchst. Die Prämisse, die man trifft ist, dass man eine Anzahl Signale hat und diese werden linear gemischt (das Problem auf einer Cocktailparty, mehrere Leute reden und Du hast in einer Tonaufnahme das Stimmengewirr oder Du würdest mehrere Photos mit dem gleichen Film machen, so dass sich die Bilder addieren / übereinander legen). Wichtig hierbei ist, dass ich davon ausgehe, dass die Daten "linear" gemischt wurden. Nun möchten wir am liebsten wieder jedes Signal einzeln haben, d.h. wir müssen "irgendwie" das gemischte Signal auftrennen, d.h. wir brauche die inverse Mischabbildung. Nun geht man mit einem Optimierungsverfahren an diese Fragestellung heran, d.h. man sagt, wenn die Signal linear gemischt wurden und ich sie optimal trennen könnte, dann würde ich nur noch Rauschen haben und genau dieses optimiert man nun, d.h. ich versuche eine Matrix (nämlich die Inverse zu meiner Mischfunktion) zu bestimmen, die dazu führt, dass ich nur noch Rauschen übrig habe. "Rauschen" kann ich über die Entropie messen, d.h. ich kann letztendlich numerisch optimieren wie "gut" meine Trennung ist, denn wenn sie gut ist, dann hab ich Gaußrauschen, d.h. keine Information mehr. Du willst doch letztendlich auch nichts anderes machen, Du willst aus eine Abbildungfunktion finden, nur bei Dir ist die Problematik, dass Du eben überhaupt keine Informationen hast, wie das Signal aus Bild 1 sich zum Bild 2 verändert, d.h. ich würde daran anknüpfen, dass ich versuche bekannte Strukturen in den Bildern erst mit einer möglichst hohen Sicherheit zu finden (z.B. gleiche Sternkonstellationen) oder eben gleiche Planeten. Dies kann ich z.B. durch Mustererkennung erreichen oder ich berechne die Planetenbahn und schau ob im zweiten Bild mit einem gewissen Epsilon der Planet gefunden wird. Die nächste Frage ist, ob man hier eine globale Abbildungsfunktion finden kann oder ob man lieber die Bilder in Teilstücke zerlegt und lieber mehrere Abbildungsfunktionen erzeugt und ggf diese später zusammen fasst. Wenn ich nun weiss wo aus Bild 1 ein Stern (bzw. ein Bereich) in Bild 2 zu finden ist, dann kann ich überlegen wie ich nun eine Funktion finden kann, die eben Bild 1 in 2 bzw invertiert 2 in 1 überführen kann. Kannst Du nun eine globale Funktion bestimmen, dann wäre dies Deine gesuchte Abbildungsfunktion. Ich würde aber hier definitiv wohl eher lokal arbeiten und dann ggf stückweise die globale Funktion erzeugen. So wie ich Dein Problem verstehe, willst Du doch nicht glätten, denn das geht mit einem Gauß- oder Rangordnungsfilter, sondern Du willst wissen "wie" sich Deine Daten verändert haben, Deine Fragestellung ist dann doch letztendlich eine andere. Rauschen sollte mit so einem Filter kein großes Problem sein, aber der Tritt gegen das Stativ oder z.B. Rauch aus einer Zigarette schon, der vor die Linse geblasen wird. Wenn Du die Abbildungsfunktionen zwischen zwei Bildern bestimmen kannst, dann wirst Du aus einer Reihe von mehreren Bildern auch die "technischen Besonderheiten" bestimmen können. Denn wenn z.B. die Linse eine Eigenschaft hat, dann müssten Deine Abbildungsfunktionen Ähnlichkeiten aufweisen, d.h. Du wirst mit der Zeit die Eigenheiten der Technik erkennen können.
  14. Ich würde hier zu einer Mehrschichtarchitektur & Mandenbasiertem WWS tendieren. Jeder Mandant entspricht einem Shop (mit eigenem Login) im WWS gibt es dann Produkte die entweder Mandantenspezifisch sind (sie existieren nur innerhalb des Mandanten) und es gibt Produkte die für alle Mandanten existieren (somit "global" sind). Die Anbindung der Shops geschieht nicht über das Backend, das ist aus bezüglich der Architektur extrem schlecht, denn änderst Du das Backend müssen automatisch alle Shops angepasst werden. Schaffe eine abstrakte Kommunikationsebene zwischen Shop und Anwendungsserver (z.B. via Webservice). Der Anwendungsserver greift alleine auf die Datenbank zu. Zusätzlich kann jeder Shop lokal ggf Produkte anpassen, d.h. Du kannst ein globales Produkt für einen speziellen Shop anpassen, diese Informationen sind dann mit dem Produkt aus dem WWS verknüpft werden aber in der lokalen Datenbank des Shops gepflegt. So wie Deine Graphik das zeigt würde ich davon abraten, Du hast hast die Problematik bei Anpassungen und zusätzlich ist die Skalierfähigkeit recht eingeschränkt, da Du direkt an der Datenbank hängst. Zusätzlich stellt sich dabei auch die Frage der Zugriffe (wer hat welche Recht). In Deinem Fall sind die WWS Authentifizierung zu den Shop Logindaten, d.h. wird ein Shop kompromittiert komme ich auch in Dein WWS.
  15. Kannst Du mal erklären, warum Du den Datenstand aus dem AD in eine Accessdatenbank duplizieren willst? Du erzeugst damit redundante Informationen, die sicherlich niemals so aktuell sind, wie die Daten im AD, dazu kommt Pflegeaufwand. Das ist weder fachlich noch wirtschaftlich sinnvoll, das AD ist die Datenbank in der alle Informationen vorhanden sind, d.h. dort muss man sie nur lesen.
  16. Naja das kann man auch automatisiert machen, wäre jedenfalls technisch möglich, dass z.B. der MTA bevor er die Mail an den anderen MTA überträgt das signiert und verschlüsselt.
  17. Ich wiederhole mich, Du gehst von Deinen gemessenen Daten aus. Wenn ich Dir zwei Datensätze gebe, einmal einen numerisch berechneten, der die physikalischen Eigenschaften abbildet und auf diesen füge ich ein Rauschen hinzu und ich gebe Dir einen original empirisch gemessenen Datensatz, dann kannst Du nicht entscheiden, welcher Datensatz welcher ist. Die Ableitung eines Bildes lässt sich direkt bestimmen, es ist die Differenz zweier Punkte. Wo ist das Problem? Wie kannst Du aus 2 diskreten 2D Werten einen Bewegungsvektor bestimmen, das geht mathematisch nicht, denn eine Bewegung ist nach Definition die Lösung der Bahngleichung ( Bewegungsgleichung ), 2 Pixel sind keine Bahn / Trajektion. Du bekommst aus Deinem Bild nicht mehr als einen Farbwert an einer Position. Ein Bewegungsvektor hat eine Richtung und eine Länge (Beschleunigung). Ich gehe davon aus, dass Du auf Elliptische Kurve . Du solltest eine Elliptische Kurve nicht mit einer "geometrischen Kurve" verwechseln. Die Elliptische Kurve ist eine algebraische Struktur, Du suchst aber eine Ellipse (siehe dazu auch Geometrie ) Du wirst mit einem Polynom keine Planetenbahn oder selbst einzelne diskrete Stellen der Bahn hinreichend genau bestimmen können. Du schreibst oben, dass Du die erste Ableitung der Bahn benötigst, Du hast aber aktuell keine Bahn und nach Deiner Schilderung brauchst Du sie auch nicht, wie willst Du dann die Ableitung bestimmen? Wenn Du die Ableitung zwischen diskreten Punkten bestimmen willst, dann ist es nur die Differenz, wenn Du die Ableitung der Bahn brauchst, dann brauchst Du die Bahnfunktion. Deine Aussage ist somit nicht korrekt. NURBS = Non-rational B-Splines sind auch nicht's anderes als stückweise zusammengesetzte Polynome, bei mehrdimensionalen Strukturen wird eben über mehrere Splines einfach ein Tensorprodukt gebildet. Was sollen Dir NURBS für Deine Problemlösung bringen, es sind letztendlich auch nur Polynome, damit bleibt das Problem bestehen. In Anlehnung an Dein anderes Post ist mir nicht klar, was überhaupt der Sinn von dieser Aufgabenstellung ist. Wenn Du nach Sternbildern in den Bildern suchen willst, dann trainiere sie z.B. mit einem neuronalen Netz und speichere das Netz. Nun kannst Du neu gemacht Bilder nehmen und das Netz kann Dir sagen, welche Sternbilder in dem Bild vorhanden sind. Extrahiere die Sternbilder in hinreichend guter Qualität und trainiere das Netz. Ein NN liefert bei entsprechend gutem Training auch bei verrauschten Daten noch gute Ergebnisse. Wenn Du die Bahnbewegung herleiten willst, dann ist es im Grunde unerheblich ob Du Messdaten hast oder nicht, denn die Bahn kannst Du numerisch via DGL berechnen. Wenn Du nun diese gegen ein Bild prüfen willst, dann projeziere die berechnete Bahn in Abhängigkeit der Position des Beobachters in eine 2D Ebene. Diese berechneten Daten kannst Du dann z.B. via Netz in Deinen Bildern zuordnen. Über die Bahnfunktion kannst Du aber ebenso berechnen, wo sich ein Stern hinbewegen wird. Warum klammerst Du Dich so extrem an Deine Messdaten? Du versuchst ein "Modell" aus Deinen Daten zu generieren, wobei Du nur einen minimalen Ausschnitt des Datenraums betrachtest, d.h. Dein Modell kann gar nicht generalisieren, weil Dir zig Informationen fehlen. Warum gehst Du nicht von dem Modell aus und fittest das Modell aufgrund der Daten, das ist ein deutlich einfacherer Weg, weil das Modell das Problem vollständig beschreibt und dann nur mit empirischen Daten gefüttert werden muss. Wenn Du nur wenige Datensätze hast und diese noch einen hohen Rauschanteil haben, wirst Du daraus nicht mehr Informationen generieren können. Wenn Du aber das Modell kennst, dann kannst Du anhand des Modells aber das Rauschen sehr schnell erkennen und entfernen.
  18. Die Gleichung für die Bewegung der Planeten ist die Kepler-Gleichung (weiteres Planetenbahn, wo genau der Hinweis auf numerische Integration gegeben ist, um die Bahn zu bestimmen)
  19. Das kann nicht sein, sobald der Rechner teil einer Domäne ist, muss dessen Name bekannt sein und es muss ein entsprechender Account in der Domäne existieren. Für einen Zugang zum INet authentifziert man eigentlich nicht den Rechner, sondern den User und der ist unabhängig vom Rechner. Wenn Du das Login kennst, dann weisst Du auch wo der User überall angemeldet ist. Wo ist das Problem? Ein Rechner wird nicht so ohne weiteres von Standort A zu B umziehen ohne dass die IT dies mitbekommt. Im Normalfall ist dies technisch gar nicht möglich (Portsecurity auf den Switches). Du bekommst alle Infos, sowohl zu Usern wie auch Rechner aus der zentralen Datenbank (AD), ich sehe da beim besten Willen kein Problem. Wo siehst Du eins?
  20. Ich denke das kommt etwas auf Eure Infrastruktur an, aber wenn man alle Informationen zu einem User z.B. im AD / LDAP hat (Telefon, Name etc), dann kann man theoretisch wenn man VoIP einsetzt schon beim Anruf des Users die passenden Informationen holen und anzeigen lassen bzw. der Login + Domäne ist ebenso eindeutig. Ich würde wirklich dazu raten, dass man einmal eine zentrale Datenbank hat und dort alle Infos ablegt, gegen diese authentifziert und auch die Informationen dort passend aktuell hält. Anhand des Logins sollte es ebenso möglich sein heraus zu bekommen, wo sich der User an welchem System überall angemeldet hat ( Kerberos (Informatik) sollte diese Informationen vorhalten). Das Speichern in Dateien finde ich irgendwie 80er Stil und völlig ineffizient, denn man hat doch eine zentrale Datenbank, warum dann zusätzlich noch diverse Dateien. Ich muss eigentlich nur die Datenbank abfragen und eben dafür sorge tragen, dass die ordentlich gewartet wird.
  21. Differentialgleichung Ich kenne den anderen Thread, da hatte ich ja Dir ja auch schon mal was geschrieben : http://www.fachinformatiker.de/algorithmik/155422-physikalisches-modell-gummiebene.html Eine SA geht nur dann, sofern Du die Funktion kennst, das wird wohl hier nicht der Fall sein, denn Du suchst ja eine Funktion f, die den Punkt s (Stern) auf einen Punkt t abbildet, d.h. ja zwischen zwei gemessenen Datenpunkten eine Abbildung beschreibt. Du willst also hier eine Abbildungsfunktion bestimmen. Ein Polynom wird definitiv nicht funktionieren, denn Planetenbahnen sind elliptisch, d.h. der Beobachter projeziert die in 3D sichtbare Bahn auf eine 2D Fläche (Photo), eine elliptische Bahn enthält trigonometrische Funktionen, die sich nicht durch ein Polynom approximieren lassen, d.h. das wird meist schlecht funktionieren. SA wiederum benötigt irgendeine Funktion als Basis, die in das Verfahren gegeben wird, SA macht letztendlich auch nur eine Suche nach einem Minimum (und das eben heuritisch), d.h. Du brauchst als Basis eine Funktion, auf der Du suchen kannst, diese kennst Du aber hier nicht. Planetenbahnen lassen sich eben als DGLs beschreiben (eher als DGL-System), da ja jeder Planet mit anderen in Wechselwirkung besteht (Massenbeziehung). Diese DGL kannst Du recht allgemein formulieren, d.h. Du beschreibst eine DGL eines Planeten in Abhängigkeit seiner Nachbarn, damit kannst Du erst einmal abstrakt dessen Bahn berechnen und eben auf Deinem Bild in 2D projezieren (ich empfehle die Berechnung in 3D und dann darauf aufsetzend die Projektion nach 2D). Diese DGL kannst Du mit Hilfe der FEM / ODE-Solver lösen und Dir somit die disketisierte Bahn erzeugen. Du wirst aber wahrscheinlich gar nicht präzise alle Informationen für die Bahnberechnung haben, d.h. Du wirst einige Unbekannte haben, diese Unbekannten kannst Du dann aber anhand Deiner Messdaten z.B. mit SA fitten, d.h. Du löst numerisch die DGL für die Bahnberechnung und setzt zufällig die unbekannten Parameter. Nach dem Lösen vergleichst Du das Ergebnis der Bahn mit Deinen realen Messdaten und versuchst den Fehler zwischen Messdaten und numerischer Lösung durch Veränderung der unbekannten Parameter zu minimieren. Du hängst Dich sehr an Deine gemessenen Daten, der Ansatz ist hier eher suboptimal, weil Du versuchst eine Funktion zu raten. Gehe von der Physik aus, Planetenbewegungen unterliegen Gesetzen, diese kann man durch eine DGL beschreiben, Du musst dann "nur noch" die Parameter, die sich z.B. durch Messungenauigkeiten ergeben, der DGL bestimmen und dies geht mit Hilfe eines Minimierungsverfahrens. Sprich Du löst die DGL n-fach (für einen Planeten) und optimierst die Parameter der DGL (lässt sich sehr gute parallelisieren und DGL Solver können via Cuda / OpenCL arbeiten, d.h. sehr effizient). Geh bei der Beschreibung des Problems nicht von den Daten aus, denn Deine Daten werden niemals hinreichend gut sein, sondern geh von dem physikalischen Modell aus und fitte / optimiere das Modell anhand der Daten, das wird definitiv bessere Ergebnisse liefern
  22. Das muss definitiv an der Implementation bei Dir liegen, Polynominterpolation ist extrem effizient, wenn man es richtig macht. dann brauchst Du mindestens Sobolev-Raum oder sogar Lp-Raum Es geht nicht darum, ob Du ein Muster erkennst, sondern es geht darum, dass in realen Daten immer ein Rauschen vorhanden ist. Man kann anhand der technischen Erfassung der Daten auf das Rauschen schließen. Nein, nicht zwingend, Du musst letztendlich die Gaußfunktion anpassen. Du hast die Frage, was gegeben ist nicht wirklich beantwortet. Aufgrund einer Bewegungsgleichung kannst Du die DGL bestimmen und mit Hilfe einer FEM o.ä. lösen lassen, wenn die DGL unbekannte Parameter enthält, die durch die Messwerte bestimmbar sind, dann kannst Du durch ein Fehlerminimierungsverfahren die DGL Parameter an Deine Messdaten anpassen. Eine FEM liefert eine Lösung mit hinreichenden Glätteanforderungen. Du wirst ohne Kenntnisse, wie die Daten strukturiert sind, immer den Fall haben, dass Dein Verfahren schlechte Ergebnisse liefern wird, weil es für Dich nicht entscheidbar ist, wann ein Messwert ein statistischer Ausreißer ist und wann er ein ein korrekt erhobener Messwert ist. Das Verfahren was Du jetzt hast wird im Fall von sehr wenigen Messwerten starke Ausreißer erlauben, d.h. Du wirst an den Kanten extreme Verzerrung der Gewichtung haben, sprich wenn die Dichte sich sehr abrupt ändert, dann "mittelst" Du letztendlich.
  23. Es kommt drauf an, wie die Daten strukturiert sind. Man kann eine Polynominterpolation machen oder man die Daten anhand einer Funktion fitten, wobei man eben dann die Ausreißer durch eine Fehlerfunktion korrigiert. Zusätzlich wäre es wichtig zu wissen, welche Glattheitsanforderungen (z.B. L2-Räume) gefordert sind. Ebenso ist es wichtig zu wissen wie die Daten gesamplet wurden (äquidistant oder nicht). Je nach Daten und Rauschen kann man auch einen Filter (z.B. Hoch- / Tief- / Kammfilter ) die Daten filtern. Generell gilt, dass Du wissen musst, wie das Rauschen entstanden ist, folgt es einem Muster oder nicht bzw. wozu die Daten später verwendet werden bzw- was an weiteren Informationen zu den Daten gegeben ist

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