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Carwyn

Moderator
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Alle Beiträge von Carwyn

  1. Könnt Ihr Euch mal langsam einigen ob ich nett, lieb, fies oder böse bin? Ich fühle mich sonst in einer Identitätskrise!
  2. Aber...Ich bin nicht nett! Teekränzchen sind "nett"!
  3. Büffeln ist zwar ein Weg, aber steinig und vor allen Dingen schwierig in der Motivation. Mach es lieber durch praktischen Gebrauch. Lies Bücher auf Englisch, schau Filme auf Englisch (erst einmal mit Untertiteln) und schau welche Vokabeln Dir aus dem Kontext bereits klar werden und welche Du ggf. nachschauen musst. Dazu kommt dann der Austausch mit englischsprachigen Leuten. Geh in englisch-sprachige Chats, besuch Irish Pubs, mach' Urlaub in UK/Irland/USA/Australien und scheu Dich nicht zu sprechen und Fehler zu machen. Du wirst über die Zeit viele neue Worte kennenlernen, die Grammatik wird Dir viel eher klar und das große Plus: Du wirst im Sprechen und allgemein im Umgang mit der Sprache viel, viel sicherer und souveräner.
  4. Ah, die Maniska-Strategie. Okay.
  5. Aber...heisst das dann Du nennst mich nicht so, aber ich bin es? :eek
  6. Der geht nach 2 Durchläufen nicht mehr hoch? Das wäre mir neu. Allerdings schafft der bei uns inzwischen keine 2 Durchläufe mehr, weswegen ich das nicht genau mehr im Kopf habe.
  7. Wie soll ich das denn wieder verstehen? *grummel*
  8. Ich fand Ennos Figur auch nicht übel. Sah doch völlig in Ordnung aus. ...und nein, wir fangen jetzt nicht wieder damit an, meine Arme im Gegensatz zu analysieren!
  9. Morgen! Ich schaue echt selten fern, aber gestern kam ich dazu und was sah ich? Big Bang Theory auf Pro7. Ich muss sagen, die Serie hat was. ...und :e@sy Mani Sieh es so, sie zeigt damit ihre Verbundenheit zu Dir. Wenn es ihr schlecht geht, geht sie immer zu Dingen die mit Dir zu tun haben! Erinnert mich daran wie meine damalige Katze mitten im Zimmer auf meinem Bürostuhl lag. Freundin war schon bettfertig, ich geh noch auf Toilette zum Zähneputzen, mache aber ihr zuliebe schonmal das Licht im Zimmer aus. Ich putz so meine Zähne und höre ein "Örks". Ich wundere mich, putze kurz zu Ende und sag "Das klang, als hätte Tigger gewürfelhustet." Freundin bestätigt das, also mache ich Licht an und schaue. Die Katze liegt da wie eh und jeh und man sieht nichts. Ich geh einmal um den Stuhl rum, Freundin guckt auch schon verwundert, bis ich dann stutze. "Öh, ja. Hat sie. Direkt...in Deine Schuhe." Wäre sie nicht so müde gewesen, die Katze wäre von ihr wahrscheinlich mit allem beworfen worden, was in greifbarer Nähe war.
  10. Ich nehme mal die Dinge raus, die mich verwunderten.
  11. "EMP" war auch zielgruppengerechtes Kaufreize erzeugen meinerseits. Du bist ja bereits in Amazons Fängen.
  12. Ich sitze selber an einem wichtigen Projekt, habe nur einen Tag Jahresurlaub bisher genommen, aber mein Chef drängt mich, den Urlaub in einem Zeitraum zu nehmen, wo es nicht so stark brennt und auch er weiss, dass ich nur x Stunden arbeiten und man mich nicht klonen kann (2 von mir will ich auch niemandem antun *g*). Aber für all den Einsatz dass das Projekt klappt muss man auch einfach überlegen: Wenn man selbst nicht diese massiven Überstunden fährt - knallt das Projekt vor die Wand. Wer ist das Schuld? Du, weil Du nicht x Stunden hinten dran geklöppelt hast oder die Firma, weil sie nicht genug Ressourcen (aka Arbeitskräfte) für ein Projekt diesen Aufwands zur Verfügung gestellt hat? Je mehr Ihr da Energie reinbringt, umso ausgebrannter werdet Ihr über die Zeit. Das heisst Fehler häufen sich, weil irgendwann ist der Kopf einfach zu und man wird unkonzentriert, oder der Stress bringt psychische und physische Probleme mit sich, die sich dann in Krankheitstagen äussern. Im äußersten Fall kommen die Leute dann trotzdem zur Arbeit und steuern geradewegs in etwas chronisches oder einen netten Burn-out. Nicht falsch verstehen. Ich finde Engagement im Job etwas wichtiges und tolles. Aber man sollte es nicht damit übertreiben und erst recht nicht sagen "Ich kenn es nicht anders, das ist nunmal so". Denn so ändert sich nichts daran - und wenn ich Eure Texte so lese, schreibt Ihr zwar dass Ihr das alles macht und so, aber eigentlich schade findet nicht mehr Freizeit zu haben. Wie Gany schon sagt: In Ausnahmefällen (nahendes Projektende, Hütte brennt, etc.) ist sowas sinnvoll und richtig. Die Regel sollte es aber nicht werden.
  13. *einfach mal EMP in den Raum werfe, um die letzten zum Geldausgeben zu bringen*
  14. Deswegen habe ich ja bspw. den Case-Modder aufgezählt. Der als Hobby zwar auch Computer hat, aber wo das Hobby eben nicht direkt mit der Arbeit in der Firma zu tun hat. Auch leidenschaftliche Programmierer fallen darunter. Es soll einfach nur dazu da sein, eben etwas anderes zu tun und nicht weiter über die Arbeit zu grübeln, die nunmal da schon Feierabend hat.
  15. Du, nimm mir meinen Post nicht böse. Ich hab's nur aus meiner Sicht gesehen. Was Weiterbildung angeht musst Du mir nicht erzählen dass das Sinn macht. Ich habe 3 1/2 Jahre lang berufsbegleitend studiert. Da war auch nicht mehr viel mit Freizeit. Aber gerade dann lernst Du zu schätzen wie es ist, Zeit für Dich zu haben - und auch mal an anderes denken zu können als an Schaltungen, Formeln, Wirtschaftsthemen oder Programmiersprachen. 30 Minuten Anfahrtsweg habe ich in etwa auch. Aber ich bin meistens so um 17:00 / 17:30 Uhr fertig hier und dementsprechend um 6 zu Hause. Bei den Tagen wo ich ins Studio fahre, schaue ich dass ich da so um 17 Uhr sein kann und bin dann dementsprechend früh in der Firma oder mache an anderen Tagen Plus, so dass ich mir leisten kann dann um die Uhrzeit da zu sein. Insgesamt habe ich da Zeit, mich einem Hobby hinzugeben und trotzdem noch die häuslichen Dinge zu erledigen. Einmal um den See laufen ist bei mir inkl. hin- und zurückkommen vielleicht eine Dreiviertelstunde. Die hat man eigentlich immer und der Effekt für diesen kleinen Zeitaufwand ist einfach großartig. Man kommt runter, entspannt und bewegt sich dabei auch noch. Hobbies sollen auch nicht unliebsame Sachen sein, sondern Dinge die man gerne macht. Ob das der Case Modder ist, der WoW-Zocker, die Läuferin, die Sängerin, der Cineast, der Modelleisenbahnbauer, oder, oder, oder....es soll einfach den Fokus vom alltäglichen nehmen. Entspannen, abschalten, ablenken, ausgleichen. Sonst brennst Du auf Dauer einfach aus.
  16. Sehe ich genauso. Ich werde zwar vermutlich bald Rufbereitschaft haben und habe die Möglichkeit, mir per VPN alles nach Hause zu holen was ich zum Arbeiten benötige. Aber meine Freizeit lasse ich mir dadurch nicht kaputt machen. Dazu kommt anscheinend noch, dass Du einen sehr weiten Anfahrtsweg zur Arbeit hast, was auch noch einiges an Zeit frisst. Ich will mich noch mit Freunden treffen. Ich möchte noch Film xy im Kino sehen und ich brauche meinen Sport um mich abzureagieren und neue Energie zu tanken. ...und ehrlich nach einem von Dir beschriebenen Arbeitstag würde ICH mich nicht noch in meiner schon ohnehin spärlichen Zeit hinsetzen und ein Fachbuch zur Weiterbildung lesen. Irgendwann ist einfach mal gut. Ich wohne allein und bin Single, trotzdem oder vielleicht gerade deswegen leiste ich mir meine Freizeit. Hätte ich übrigens einen Mann mit einem Rhythmus wie den Deinigen, könnte ich das auch nicht lange aushalten. Ich hätte ja gar nichts von Dir. Kommst spät heim, liest dann noch Fachliteratur und dann ist Zeit für's Bett. Ich glaube, spätestens wenn Du eine Freundin hast, wirst Du mehr und mehr Ansprüche erheben, auch mal Zeit für privates haben zu wollen. P.S.: Putzen, Waschen, Essen machen, Einkaufen und alles andere mache ich selbstverständlich auch. Das ist dann wieder eine Sache des Zeitmanagements.
  17. Ja, gab's. Direkt an den Vermieter. Weil mit mir reden wäre ja zu einfach gewesen....
  18. Nee, ich glaube die braucht irgendwen zum Spielen und Energie austoben seit ich sie nicht mehr rauslassen darf. Die ist tagsüber zwischen 8 und 10 Stunden alleine in der Wohnung, das ist einfach blöd für sie.
  19. Haart der eigentlich genauso wie meine Katzen?
  20. Als Diszi bist Du bei Majordomus gerne gesehen. Die Barriere ist da super.
  21. Euch kann man es wirklich nicht Recht machen. Wetter ist regnerisch doof, sonnig auch. Ich bin lieb, nein ich bin böse, nein schlimmer: Nett! Ihr könnt Euch nie entscheiden und festlegen! So wird das nie was!

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