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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Ich werde hier kein Foto von meinem Mund rein stellen. Stell Dir einfach vor, da wo ein Zahn sein sollte, ist jetzt so ein kleiner Metalldeckel.
  2. Ich hab jetzt Deckel auf meinen Implantaten. Mhm. So sieht das nämlich aus.
  3. Am Mittwoch habe ich meinen Zahnarzttermin zum Freilegen der Implantate. D.h. danach wird dann nicht mehr weit weg sein, dass ich Brücken und Kronen kriege und auf meinen herausnehmbaren Ersatz verzichten kann.
  4. Ich drücke mal die Daumen, dass der OP Termin bleibt - auch wenn eine OP immer blöd ist...
  5. Was für ein Wochenende! Am Samstag war ich auf der Hochzeit eines Freundes. Toll gefeiert, gute Gespräche, viel gesungen und getanzt und Komplimente für mich und mein Kleid bekommen. Am Sonntag gab's den Showcase für die 6 Workshopwochenenden, die ich in den letzten Wochen mitgemacht habe. Wir haben vor Publikum gerappt, gesungen und improvisiert. War richtig toll! So viele tolle Menschen kennengelernt, ganz viel neues gelernt und mitgenommen...hach!
  6. Zumal nicht nur die verstorbenen relevant sein sollten, sondern auch die Langzeitkranken. Eine Krankheit wird nicht nur danach bewertet, wer davon stirbt. Aber da sind wir hier sowieso alle relativ d'accord. Ich gehe davon aus, dass uns Covid noch ne Weile begleiten wird....
  7. Der Schuh....äh das Provisorium passt wieder! Yay! D.h. bis Februar ist nun wieder härtere Nahrung möglich.
  8. Carwyn

    U-THEMA

    Ganz klar 2. Alles andere geht in meinen Augen gar nicht.
  9. Momentan höre ich sehr viel Lawrence. Eine Band, die ich tatsächlich via TikTok kennengelernt habe. NYC based, Geschwisterpaar als Lead Vocals mit Collegefreunden des Bruders an den Instrumenten. Soul, Funk, Pop. Stimmgewaltig (sowohl von Clydes toller Baritonstimme, wie auch von Gracies wahnsinniger Sopranstimme). Augenblicklich höre ich das aktuelle Album "HotelTV". Hörtippps: "Freckles", "Casualty", "Don't lose sight", "Weather" und das N'Sync Cover (ernsthaft) "It's gonna be me" Hiermit habe ich sie kennengelernt:
  10. Ich war am Freitag mal seit längerem wieder bei meinem Hormondoktor. Zu Beginn in 2011 oder so haben wir darüber gebondet, dass wir beide Laufen gingen. Dieses Mal haben wir beide gebondet darüber, dass man während Corona das Fahrrad nimmt, stürzt und sich dabei was bricht. Bei ihm war es das Schlüsselbein. Mal ehrlich: Man muss mir auch nicht ALLES nachmachen!
  11. Die 300 stand also schon immer für die Inzidenz? Clever....🤔
  12. Ich weiß das, Um mich hier mal selber zu zitieren Nun, einen Gott zu beweisen, den man nicht sehen kann ist das eine. Eine Technologie für nutzlos zu verkaufen, die jahrzehntelang in Benutzung ist, macht da tatsächlich nochmal weniger Sinn.
  13. Hab letztens wieder so ein Video von nem Querdenker gesehen. Der redete davon dass die Masken nicht schützen, weil das Virus kleiner sei als die "Löcher" in der Maske. Natürlich, ein Hilfsmittel was schon Jahrzehnte in der Medizin bei Operationen usw. verwendet wird, schützt nicht. Also, nicht dass wir uns falsch verstehen. Der meint, das funktioniert mit dem Virus GAR NICHT. Nicht teilweise nicht oder dass der Schutz nicht 100%ig sei. Gar. Nicht. Wie kann man sowas glauben? Ich verstehe es nicht. Aber wahrscheinlich macht alles mehr Sinn, je tiefer sie in der Bubble sind. Auch wenn es dennoch falsch ist.
  14. Boostern werde ich vermutlich eher Jan/Feb. Hab erst im August meine Zweitimpfung bekommen.
  15. Es ist klar, dass die Filmhersteller sich denken, ihre Filme auf nem eigenen Dienst anzubieten. Aber auch der Markt sättigt irgendwann. Sky hat ja inzwischen Netflix und ich glaube auch HBO in seinem Portfolio. Im Zweifel läuft es darauf hinaus, dass irgendein Anbieter die Dienste wieder kumuliert. So wie Fernsehsender halt.
  16. Ja klar, Paramount will Paramount+ puschen. Aber das würde ich mir dafür auch nicht holen. Selbst wenn die Serie super wäre. Dafür lohnt sich nicht NOCH ein weiterer Streamingdienst. Ist denn Paramount+ auch in D da? Netflix hatte die Serie ja auch nur in D, weil der Streamingdienst in den USA, der die Lizenz hatte, hier nicht hat. EDIT: Gerade nachgesehen. Jau. Hast Recht. Urgs.
  17. Es ging um sowohl als auch - aber in allen Fällen ist es wichtig, das als realistisches Szenario zu sehen und entsprechend damit sachlich umzugehen. Der Tod gehört nunmal zum Leben dazu. Genauso wie Krankheiten und Unfälle. ..und selbst WENN man nicht mehr selber entscheiden kann, tut man es mit der Vollmacht dann doch noch. Und das nimmt mir wiederum einiges ab. Der Witz ist: Ja, wir haben auch darüber gesprochen. Ist auch wichtig! Der Punkt ist aber dass mir das Geld dabei weit weniger wichtig ist, als zu wissen was ich zu tun habe. Klar, das ist ein Thema wo man - was Freibeträge usw. angeht, definitiv vordenken muss. Aber...ich kriege irgendwie so ein...Leichenfledderer-Gefühl wenn ich mir um das Geld und was ich bekäme Gedanken machen würde. Das muss ich dann in so einem Moment abschütteln, weil es im Grunde eine notwendige Formalie ist, dass das was sie sich erarbeitet haben auch die richtigen Empfänger findet, statt verschwendet zu werden. Wollten sie das Thema an sich nicht anfassen, weil: Über den Tod spricht man nicht oder warum war dann Sodom und Gomhorra? Klingt nach meinen Eltern. Pragmatismus ist anscheinend Teil unserer Familien-DNA. Exakt dies. Es ist für alle Beteiligten eine Hilfe und Erleichterung! Passieren kann immer was, das ist richtig. Aber in meinem Alter sind die Vermögensverhältnisse noch anders als bei jemandem 65+. Und es kann noch so viel passieren, dass ich noch anpassen müsste. Was eine Patientenverfügung und Betreuungsvollmachten angeht...da könnte ich mir tatsächlich bereits mal Gedanken zu machen. Das ist eigentlich unabhängig vom Alter nie verkehrt - und kann durchaus auch schneller angepasst werden.
  18. Am Ende ist es einfach so gewesen, dass wir alle da über Eventualitäten sprachen, die für uns alle gefühlt noch weit weg sind. Aber genau deswegen ist es jetzt noch die beste Zeit, sich damit zu befassen. Alle bei Sinnen, kein zeitlicher Druck... Und ich muss mich nicht später fragen "Ist das, das was sie wollten?", sondern weiß genau was sie wollten und fühle mich weniger von einer Verantwortung erdrückt, weil sie mit ihren Maßnahmen viel Verantwortung im Vorhinein übernommen haben.
  19. Moin. Ich hatte gestern mal wieder Sonntagsfrühstück mit meinen Eltern (immer wieder lecker und schön!) und dann haben wir über ein Thema gesprochen, was sie "schöner sterben" nannten. D.h. wir haben über Patientenverfügung, Betreuungsvollmachten, Erbe usw. gesprochen im Falle dass ihnen was passiert. Noch ist nichts passiert und sie sind für ihr Alter echt noch super fit dabei. Aber so ungemütlich es ist, über einen möglichen Todesfall oder Unfall zu sprechen, so gut fand ich doch, dass sie sich absichern und u.a. mir damit Sicherheit geben, dass ich weiß was zu tun ist und deren Wunsch ist, sollte es tatsächlich dazu kommen. Am Ende fand ich es tatsächlich schön, wie ruhig und sachlich wir über das Thema reden konnten.
  20. Nun, Halloweenparties - so korrekt Deine Aussage hier ist - sind oft privat organisiert. Im kleinen Rahmen (wie wir das machten) haben wir darauf geachtet, dass alle geimpft sind und nicht zu viele eingeladen wurden. Im großen Rahmen, obliegt es den Veranstalter*innen und deren Hygienekonzepten, um das ganze auch durchführen zu können. Dass dort auch Dinge schief liefen, will ich gar nicht verneinen. Aber sie fanden isoliert in bestimmten Räumen statt, die man entsprechend kontrollieren hätte können. Karneval hingegen ist...öffentlich. Der Platz des Düsseldorfer Rathauses ist voll, der Neumarkt und Heumarkt in Köln wahrscheinlich auch und da ist es weit schwieriger, im öffentlichen Raum die Vorgaben einzuhalten UND Verantwortliche festzumachen. Zudem auch Menschen in Zügen und allgemein öffentlichen Räumen mit einbezogen werden, die gerade gar nicht Karneval feiern wollen. Wichtigster Punkt: Halloweenparties hätte man über Restriktionen wie Kontaktbeschränkungen vermeiden müssen, wie es zu "Lockdown"zeiten der Fall war. Ansonsten galten die Angaben für Veranstaltungen und den entsprechenden Hygienekonzepten sowie 3G/2G. Beim Karneval hätte die Stadt oder Kommune auch einfach sagen können: Gibt's dieses Jahr nicht - denn ohne die Bereitstellung der öffentlichen Räume (Straßen, Plätze, usw.) hätte kein Verein etwas machen können. Hier wäre es (natürlich im Idealfall in engen Gesprächen mit den Karnevalsvereinen) einfacher gewesen, dies zu vermeiden. Und auch ein wichtiges Signal. Im Grunde ist natürlich wichtig herauszuheben, dass es jedem einzelnen Menschen obliegt, was man für wichtiger hält: Die eigene Gesundheit und die der anderer oder die Party. Und da sind Besucher*innen größerer Events an Halloween genauso verantwortlich wie Besucher*innen des öffentlichen Karnevals.

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