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fach_i_81

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Beiträge von fach_i_81

  1. @Kwaiken hat es schon sehr gut beschrieben, ich kann mich dem im vollem Umfang anschließen.

    Was ich aber wirklich, und das ist ernst gemeint, sehr schade finde ist, dass die Überlegung "Studium oder Ausbildung" immer, oder fast immer, nur aus monetärer Sicht heraus geführt wird. Es geht (hier fast immer) ums Geld, also um die Frage, ob der Studierte nach seinem Studium mehr verdient (als der mit IHK-Ausbildung), wenn ja, wieviel, usw...

    Und dabei wird dann übersehen, dass ein Studium dir noch soooo viel, viel mehr bringt, als nur einfach mehr Geld:

    Was kann man hier nicht alles aufführen:

    - höherer Bildungsstandard

    - bessere Allgemeinbildung, mehr Wissen (allgemeines, fachspezifisches)

    - Möglichkeit, Schwerpunkte und Vertiefungen zu belegen

    - wissenschaftliches Arbeiten wird geschult, Fähigkeit zum abstrakten Denken, Verstehen von Zusammenhängen usw.....

    - in vielen Fällen mehr eigenverantwortliches Arbeiten als bei einer Ausbildung

    - mehr Möglichkeiten zur freien Entfaltung der Persönlichkeit

    - Prestige

    Natürlich muss nicht alles davon in jedem Fall zutreffen, das ist ja nur eine Auswahl, aber diese Beispiele habe alle nichts mit finanziellen Aspekten zu tun, wie man hier sehen kann ... !

    Und deshalb ist es einfach schade, wie ich meine, dass fast immer nur das große Geld gesehen wird, und nicht mehr ...

    Gruß fach_i_81

  2. willst du an der Uni arbeiten, dann studier. Also hier in Braunschweig

    Natürlich sind nicht alle, die studiert haben, danach in der Forschung oder Lehre an der Uni tätig, das dürfte wohl eher auf einen kleineren Anteil zutreffen, und es hat auch nicht jeder die Ambition, wissenschaftlich zu arbeiten (bzw. dies anzustreben). Ich denke, in den meisten Fällen ist nicht die Möglichkeit, später an einer Uni oder FH wissenschaftlich arbeiten zu können, ausschlaggebend dafür, ein Studium aufzunehmen, sondern eher andere Gründe.

    Gruß fach_i_81

  3. @gimbo

    Nun ja, einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Thread ja nicht absprechen, wenn man sieht, auf welchem Niveau hier so geschrieben wird. Aber einen großen Wert hat der wohl nicht mehr - hier hat madmusti einfach eine 8 Jahre alte Diskussion wieder ausgegraben, um danach eine Ansammlung wenig sinnvoller Beiträge zu schreiben und sich ein wenig mit anderen Usern zu kappeln, mehr nicht ...

    Es wundert mich fast schon, warum dieser noch nicht geschlossen ist ... ;)

  4. Um die Diskussion mal ein wenig zu versachlichen, darf ich vielleicht nochmals auf die folgende, sehr gute, Seite hinweisen, welche die Thematik wirklich sehr ausführlich erklärt:

    Studium Beruf Suche Wahl Berufswahl Studienwahl

    So, und für mich ist es damit am Sonntag abend genug ;-)

    Ich wünsch Euch einen guten Start in die neue Arbeitswoche und einen möglichst ruhigen Arbeitstag ...

  5. Gerne doch, das freut mich. Du siehst, hier bei uns im öD ist es gar nicht schlecht. Im Gegenteil - in meiner Behörde (bin im Moment in der städtischen IT) läuft es recht locker. Wir haben nette Vorgesetzte, super Kollegen, und die Arbeitsbelastung ist (zur Zeit) nicht übermäßig hoch.

    Wenn Du keine (großen) Vorkenntnisse in der Programmierung hast, ist das sicherlich nicht schlimm. Alles wichtige bekommst Du in der Ausbildung ja beigebracht. Ich hab früher mal eine Ausbildung zum

    Fachinformatiker "Anwendungsentwicklung" gemacht und konnte vorher auch nicht programmieren - keine Vorkenntnisse. War aber kein Problem und locker zu machen. Damals in der Berufsschule wurde bei uns C++ unterrichtet, das war nicht mein Fall, aber naja. Inzwischen weiß ich davon nichts mehr ...

    Wenn dein Ausbilder/Vorgesetzter die Ausbildung ernst nimmt, dann wirst Du auch im öD eine gute und fundierte Ausbildung bekommen, es hängt eben, wie so vieles, vom Menschen ab.

    Schönen Abend noch,

    Gruß fach_i_81

  6. Entschuldigung, wenn ich deine Ansichten ein wenig korrigieren darf, aber mach dir da mal keine Sorge. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Annahme, dass eine Ausbildung (z. B. auch im IT-Bereich) im öffentlichen Dienst weniger "modern", und erst recht nicht weniger "hochwertig" ist als eine Ausbildung (im selben Beruf) in der Privatwirtschaft. Wie gut die Ausbildungsqualität tatsächlich ist, hängt vom Einzelfall ab. Sicherlich kann es in allen Bereichen gute und schlechte Ausbildungen geben, je nachdem, wie die dort zuständigen Leute eben drauf sind, aber da solltest Du nicht zu sehr pauschalisieren und dir nicht schon von vornherein Sorgen machen. Hier bei uns (Stadtverwaltung) werden auch Leute in IT-Berufen ausgebildet, zu denen hab ich allerdings keinen Kontakt.

    Sicherlich bekommst Du auch bei der Stadt eine gute Ausbildung, zur Ausbildungsqualität von RWE oder der Telekom kann ich nichts sagen ...

    Gruß fach_i_81

  7. RWE ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen, die Telekom gehört wohl als "ehemaliges" Staatsunternehmen, jetzt in Form einer AG, (noch) zum Bereich "halböffentlicher Dienst", wobei das natürlich etwas schwammig ist, das muss ich schon zugeben ...

    öD im eigentlichen Sinne ist nur die von dir in der Liste erwähnte Stadtverwaltung.

    Gruß fach_i_81

  8. Gerne doch. Sicherlich sollte man nicht zu sehr pauschalisieren. Soweit ich weiß wurde im öffentlichen Dienst Anfang bis Mitte der 90er-Jahre oftmals über Bedarf ausgebildet mit der Folge, dass viele der Absolventen dann nicht übernommen wurden (Info unserer FH). Allerdings sind diese Zeiten wohl schon seit längerem vorbei, vielerorts dürfte das nicht mehr relevant sein (Info der FH). Etliche Dienstherren bilden für ihren eigenen Bedarf aus - und übernehmen die Leute dann auch (ist hier auch der Fall ...)

    Gruß fach_i_81

  9. Das ist sicherlich keine schlechte Entscheidung. Informier dich nun erstmal gründlich, ich würde mich auch danach erkundigen, wie es danach mit der Übernahme aussieht, ob die Stadtverwaltung nur für den eigenen Bedarf ausbildet oder über Bedarf, und wenn Du (von mehreren Unternehmen) angenommen wirst und tatsächlich eine Wahlmöglichkeit hast, würde ich dir (wenn Übernahmemöglichkeit gegeben) den öD empfehlen.

    Gruß fach_i_81

  10. Zumal ich vermute, dass es abseits von rechtlichen Bestimmungen wie eben Kollektivverträgen auch in Deutschland nicht so viel anders sein wird. In Deutschland gibt es ja durchaus auch Gewerkschaften die ebenfalls nicht für eine 168 Stunden-Woche zu haben sind. Ansonsten sind Unterschiede zwischen den Ländern nur ein weiterer interessanter Punkt der sich im Rahmen der Arbeit behandeln läßt.

    Moment mal, eine bloße Vermutung hilft nicht viel weiter, erst recht nicht für eine Diplomarbeit. Du solltest schon differenzieren, ob Du nun das österreichische oder das deutsche Arbeitsrecht betrachten möchtest. Ob ein Vergleich zwischen dem ö. Recht und dem d. Recht für deine Diplomarbeit sinnvoll ist, musst Du natürlich selbst beurteilen ...

  11. Was die (IT-) Ausbildungsmöglichkeit in der Stadtverwaltung angeht solltest Du dir zunächst mal grundsätzlich überlegen, ob Du lieber in die Privatwirtschaft möchtest oder in den öffentlichen Dienst. Beides hat seine eigenen Vor- und Nachteile, auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt noch Wechselmöglichkeiten vorhanden sind. Ich schreib es dir deshalb, weil es da doch gewisse Unterschiede gibt ...

    Schönen Sonntag abend noch,

    Gruß fach_i_81

  12. @Florien20

    Ja, Reiten ist toll. Allerdings komme ich in letzter Zeit nicht mehr so oft dazu. Aber du hast recht: est entpannt total.

    So ist es - tut echt gut! Man kann kaum eine bessere Sportart wählen ...

    Leider war ich schon seit einigen Wochen nicht mehr im Stall (mal wieder ...), wie so oft: zuwenig Zeit, aber jetzt wo das Studium zu Ende ist, hab ich vielleicht auch mal wieder etwas mehr Zeit, mein Pferd zu bewegen ... ;)

    Gruß fach_i_81

  13. @gregors

    Ich fürchte, das ist nicht mehr so recht aktuell, schließlich ist die Anfrage schon einige Monate her. ;) Möglicherweise ist @mHollweck ja gerade damit beschäftigt, seine Netzwerkserver in schwerem Seegang - Windstärke 11 - vor dem Umkippen zu retten, während der Kahn hin- und her schlingert und es selbst dem Kapitän schon schlecht wird, oder das Wasser im Netzwerkraum steigt Meter um Meter an, und @mHollweck versucht, seine Switche ins Trockene zu bringen, während der Schiffsingenieur das Leck abdichtet und sich dabei in RJ45-Kabeln verheddert ...

    Wobei sämtliche USB-Sticks mit Software für die Clients soeben durch einen Wassereinbruch in der Kombüse unbenutzbar wurden ...

    Sorry, aber meine Fantasie ging gerade mit mir durch ... ;)

    Schönen Sonntag abend noch,

    Gruß fach_i_81

  14. Ich weiß nicht, ob Mastermind85 hier im Thread noch mitliest.

    Aber, um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

    @Mastermind85

    Du hast dir überlegt, ein Fernstudium zu machen. Meiner sehr bescheidenen Meinung nach ist das schon eine gewisse Doppelbelastung, ein Studium neben der Berufstätigkeit (parallel zum Beruf) durchzuziehen. Deshalb: hast Du denn keine Möglichkeit, das Studium ganz normal in Vollzeit, in 3 bis 4 Jahren, (6-8 Semester), durchzuziehen?

    Der Vorteil liegt, so wie ich das sehe, darin, dass Du dich dann voll auf das Studium konzentrieren kannst und die oben erwähnte Doppelbelastung nicht hast. (Vorausgesetzt, dass es finanzierbar ist, aber hier gibt es ja gewisse Möglichkeiten.)

    Gruß und schönes Wochenende an alle

  15. Hmm, wenn Du danach studieren möchtest, brauchst Du erstmal dein Abitur oder Fachabitur/Fachhochschulreife (für ein FH-Studium), das kannst Du aber hier in Bayern (wenn Du bei uns, im schönsten Bundesland der BRD, bleiben möchtest) an einer BOS in 1 bzw. 2 Jahren nachholen. Falls Du zurück nach Ba-Wü möchtest: mit dem dortigen Schulsystem kenne ich mich zwar nicht aus, ich gehe aber davon aus, dass es dort ähnliche/vergleichbare Möglichkeiten gibt, wenn auch evtl. unter anderen Bezeichungen.

    Zur anderen Frage: da kann man wohl keine echte Empfehlung geben - irgendwie musst Du schon selbst entscheiden, ob Du in der Firma (bei einer Übernahme) bleiben möchtest - wie soll man das als Außenstehender beurteilen? ;)

    Gruß und einen schönen Arbeitstag

  16. Bin zwar nicht MattR, aber:

    - ab nächstem Jahr soll man wohl wieder sofort in die PKV wechseln können als Angestellter, sprich auch wenn man von Freelancer in ein Angestelltenverhältniss wechselt

    Gemeint war - vermutlich - folgendes: nach der zur Zeit "noch" geltenden Regelung muss der Arbeitnehmer 3 Jahre lang (also in 3 aufeinanderfolgenden Jahren) über dieser Verdienstgrenze liegen, bevor er in die PKV wechseln kann (weiß jetzt nicht auswendig, wo die liegt, genaue Zahl hab ich nicht zur Hand).

    Ab dem nächsten Jahr soll es von der Koalition wieder so geändert werden, dass die "alte" Regelung wieder gilt, die wir früher schonmal hatten. Demnach konnte man früher dann in die PKV wechseln, wenn man nur 1 Jahr lang über der Verdienstgrenze (Pflichtversicherungsgrenze) lag, d. h. sobald das Einkommen höher war, konnte man sich privat versichern.

    Genau diese Altregelung soll jetzt wieder kommen. Und das Sozialversicherungssystem ist übrigens auch schon in früheren Jahren - also vor der Neuregelung - nicht zusammengebrochen, ganz so schlimm es es also wohl nicht kommen .... :)

  17. @Sassy

    Genau. Und mal ganz abgesehen davon: wenn jemand schreibt, er hätte angeblich 600 (!!) Bewerbungen in einem Monat verschickt, dann klingt das schlicht und einfach unglaubwürdig.

    Bei einer solchen enormen Anzahl an Bewerbungen kann es sich - falls diese Zahl tatsächlich stimmen sollte - ja nur um eine Art von "Massenware" handeln, also einen Serienbrief, der 600 mal identisch an x verschiedenen Firmen geschickt wurde. Ohne individuell das Anschreiben auf die jeweilige Firma bzw. Stelle anzupassen. Dass diese Art von Bewerbungen nichts nützt bzw. erfolglos bleibt, ist da absolut nachvollziehbar.

  18. Ach bigvic, ich denke wir haben hier grundsätzlich unterschiedliche Ansichten.

    Letztendlich habe ich mir mit meinem Beitrag nur erlaubt, darauf hinzuweisen, dass solche Dinge wie berufliche Sicherheit nicht unwichtig sind, die Gründe dafür kann man im letzten Posting recht gut nachlesen. Das war der Sinn und Zweck des Beitrags, mehr nicht.

    Ab und zu, in einigen wenigen Fällen, erlaube selbst ich mir mal, auf gewisse Missstände hinzuweisen. ;-)

    Wenn ich sowas lese, dass jemand befristet für x Monate eingestellt wird und danach nicht weiß, wie es weitergehen soll, dann dreht es mir fünfmal den Magen herum, bis ich vom Bürostuhl kippe.

    So wie ich dich kenne, vertrittst Du in den (aller)meisten Fällen vernünftige Ansichten. Deshalb ist diese, fast schon "fanatische", Einstellung zu diesem Punkt hier nicht ganz nachvollziehbar.

    Aber gut - mit dem ursprünglichen Thema hat das nix mehr zu tun. Trotzdem waren diese Hinweise, wie ich meine, durchaus legitim.

    Ich wünsch dir noch einen schönen, ruhigen Arbeitstag, eine interessante Aufgabe, und einen gut gelaunten Chef (unserer ist gerade nicht da)

    Grüße!

    (Ergänzung: zu der Anmerkung im letzten Absatz muss ich dir durchaus Recht geben!)

    Hmm ... auf den Beitrag muss ich mich erstmal erholen. Am besten geh ich nächstes WE mal wieder mit dem Pferd ins Gelände, das entspannt doch noch am Besten ...)

  19. Nur weil ich der Meinung bin, dass ein Arbeitgeber nicht gezwungen werden soll seine Arbeitnehmer auf Lebenszeit einzustellen? Ist denke ich eine Mentalitätssache, aber ich bin nunmal ein Fan vom flexiblem Arbeitsmarkt und nicht von lebenslangen Bestandsschutz, da es so sehr schnell zu Generationsungerechtigkeiten kommt, wie man ja akutell sieht (> oft nur noch befristete Arbeitsverträge für die Jungen).

    Oh ja, natürlich. Ist absolut verständlich. Flexibler Arbeitsmarkt ist ja für die Arbeitnehmer ja viel, viel besser ... ! Vor allem natürlich deshalb, weil

    1.) ja niemand auf die Idee kommen könnte, mal zu heiraten und eine Familie zu gründen (wo kämen wir da auch hin?)

    2.) kein Mensch mal ein Haus bauen möchte (wozu auch? Ich brauch doch kein Eigenheim!)

    3.) es ja soviel Spaß macht, alle paar Monate/Jahre den Job zu wechseln ...

    4.) ... und es auch so toll ist, dafür auch noch umzuziehen - vielleicht quer durch Deutschland, damit man als AN seine schier unendliche Flexibilität zeigt

    5.) und es ja überhaupt kein Problem ist, auf eine Planungssicherheit zu verzichten - wie es in den nächsten Jahren weitergeht, spielt für den Arbeitnehmer ja überhaupt keine Rolle ...

    Achja, neuer Job in Buxtehude 400 km entfernt - no problem. Das gerade gebaute Eigenheim, die Freundin, die woanders arbeitet, und mein Pferd nehm ich natürlich mit, geht ganz einfach ......

    Du entschuldigst sicherlich diese Ironie, aber Bigvic - auch, wenn ich sonst des öfteren mal deiner Meinung bin: in diesem Punkt kann ich sie ganz und gar nicht teilen :):D;)

    @Eleu

    Ich kann deine Bedenken durchaus nachvollziehen.

    Gruß

  20. @Eleu

    Man kann es wohl nicht zu sehr pauschalisieren, weil die Dienstherren/Behörden ja auch unterschiedlich sind.

    Aber:

    Die Regelungen, die im Arbeitsrecht (= also für Arbeitnehmer) gelten, sind im öffentlichen Dienst grundsätzlich erstmal dieselben wie für Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft. Allerdings ist es (auch wenn es z. T. mancherorts durchaus befristete Einstellungen gibt) normalerweise so, dass niemand "betriebsbedingt" gekündigt bzw. rausgeschmissen wird. Kündigungen aus persönlichen oder verhaltensbedingten Gründen sind natürlich weiterhin möglich.

    Hier bei uns ist es (schon seit vielen, vielen Jahren) so, dass für die Arbeitnehmer/Angestellten jedes Jahr ein Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen vereinbart wird, und dieser wird dann Jahr für Jahr immer wieder aufs Neue verlängert.

    In der Praxis sieht es also so aus, dass eben schlicht und einfach niemand rausgeworfen wird.

  21. Anmerkung: als Azubi zum Werkzeugmechaniker putzt du auch das gesamte erste Lehrjahr überwiegend die Werkshalle + die Maschinen. Da wird dir auch nicht gleich eine Maschine hingestellt, welche du dann von unten bis oben durchplanen darfst. Fang erstmal klein an und arbeite dich hoch.

    @robin

    Naja, der Vergleich ist hier etwas unpassend. Der @Kompass ist ja kein Werkzeugmechaniker bzw. absolviert keine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Abgesehen davon: wenn das von dir in dem Beispiel genannte tatsächlich zutreffen würde: so etwas würde ich auch nicht mit mir machen lassen. Im ersten Lehrjahr fast nur Maschinen und Gebäude putzen? Irgendwo hat der Spaß auch mal eine Grenze.

    Ich habe absolutes Verständnis dafür, wenn @Kompass so etwas nicht mit sich machen lässt und die Ausbildung abbricht. Und zum Glück hat er ja bereits das Studium als Alternative. Zumindest dort wird er wohl keine Kisten schleppen und Müll wegräumen.

    Gruß

  22. Aha, hier sind also die Sportler versammelt! Na, da zähl ich mich ja auch dazu. :)

    Ich geh 2 bis 3 mal pro Woche Joggen und 2 mal Schwimmen. Sehr praktisch, weil das Schwimmbad gleich in der Nähe ist.

    Auch Radfahren gehört dazu ... ein paar mal pro Woche. Wenn das Wetter einigermaßen gut ist, schwing ich mich recht oft aufs Rad.

    Und ich gehe zwei mal pro Woche Reiten. Das macht mir immer noch am meisten Spaß. Es ist einfach super, mit dem Pferd ins Gelände zu gehen ... entspannt und beruhigt total. So ein großes, starkes 700 Kilogramm-Tier, denn so ein Pferd ist eben doch was ganz anders als ein Fahrrad oder Motorrad oder was-auch-immer...

    Freu mich schon aufs nächste Wochenende, wenn ich meine schnuffige Stute wieder bewegen darf ... ;)

    Gibt's hier eigentlich noch mehr FIs, die sich für Reitsport interessieren, oder bin ich da die Ausnahme? ;)

    Gruß fach_i_81

  23. Hi Fragensteller1982!

    Ich hab es dir in einem älteren Thread schonmal geschrieben. Also: ich hab selbst in Hof studiert, aber nicht Dipl. Verwaltungsinformatiker, sondern den anderen Studiengang (Dipl. Verwaltungswirt). Kenne aber einige meiner "Kollegen" von der Beamten-FH, die Dein Studium zum Dipl. Verw. Inf. gemacht haben.

    Also nochmal: es gibt bei diesem Studiengang definitiv keine Diplomarbeit. Natürlich ist es ungewöhnlich, dass in einem Diplomstudiengang keine Dipl. Arbeit geschrieben wird, aber bei Euch ist es halt so geregelt. Freu dich einfach darüber. Dafür ist ja die Anstellungsprüfung etwas umfangreicher, es zählt ja nicht nur der schriftliche Teil an der Beamten-FH, sondern auch der Informatikteil an der "externen" FH Hof. Also, insgesamt wird's deswegen auch nicht einfacher. Die "fehlende" Diplomarbeit soll vermutlich einen Ausgleich dafür darstellen, dass bei Euch Kollegen zusätzlich noch der Prüfungsteil in der Informatik dazukommt.

    (Bei Fragen -> jederzeit gerne.)

    @flashpixx

    Ja, das ist halt, wie erwähnt, eine Besonderheit von diesem Beamtenstudium. Ansonsten hättest du natürlich Recht.

    Gruß fach_i_81

    (Noch eine Ergänzung: du weisst doch, wo sich die Informationstafel befindet - direkt am Ausgang von dem "Erweiterungsgebäude" der Beamten-FH mit dem Durchgang zu den Räumen FD 170/171. Dort wo zwei EDV-Dozenten ihre Büros haben.

    Genau dort hängt ein Aushang mit allen relevanten Infos zu Deinem Studium. Ja, genau dort, wo auch die Noten und Klausurergebnisse ausgehängt werden.

    Ich bin jetzt nicht mehr in Hof, aber zumindest bis vor ein paar Wochen war der Aushang noch dort, und eigentlich sollte er immer noch vorhanden sein.)

    fach_i_81

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