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fach_i_81

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  1. Darüber (dass nicht bekannt ist, was vorher drankommt bzw. drankommen kann) sollte man sich aber nun wirklich nicht beschweren. Wenn dir so etwas nicht gefällt, dann solltest Du z. B. niemals ein Studium absolvieren. Für einen Studenten ist es bei allen relevanten Prüfungen, z. B. Vordiplom, Hauptdiplomprüfungen usw... nämlich absolut normal, dass er vorher eben nicht weiß, welche Themen abgeprüft werden, was dann im Umkehrschluss bedeutet, dass er letztendlich alles lernen bzw. wissen "muss". Das war auch bei uns damals im Studium nicht anders. Und da hat sich niemand darüber aufgeregt. Sicherlich wurde es dadurch nicht einfacher - das ist schon klar. Aber wir mussten es eben so akzeptieren. Natürlich gibt es dann unerwünschte Nebeneffekte, so zum Beispiel, dass die jeweiligen Prüfungsergebnisse dann insgesamt schlechter ausfallen usw... . Aber es wird zumindest nichts verschenkt, und so sollte das - meiner Meinung nach - auch sein. Gruß
  2. Das kann man nicht pauschal sagen; es hängt von der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnung (SPO) ab, wie die Vorschriften dort gelagert sind. Oft gibt es dort Fristen, dass die Regelstudienzeit um maximal (... Anzahl ...) Semester überschritten werden darf. In vielen Fällen findet sich auch eine Regelung, dass, wenn die Studienzeit um mehr als x Semester überschritten wurde, die Bachelorprüfung als "erstmals abgelegt und nicht bestanden" gilt, was bei Klausuren einer sogenannten Amtsfünf entspricht. Ansonsten würde ich, wie meine Vorschreiber bereits empfohlen haben, auch dazu raten, das Studium fortzusetzen und zu Ende zu bringen, da der Schnitt ja bis jetzt durchaus gut ist, der TE mit dem Studium also offensichtlich zurechtkommt. Gruß fach_i_81
  3. Na, ganz einfach als Hochschulabsolventen oder Akademiker. Was denn sonst? Aber trotzdem finde ich, dass jemand mit einer Ausbildung sich als Fachkraft bezeichnen darf, warum auch nicht?
  4. Absehen davon, dass die Anfrage von @AllyXZ nach zwei Monaten evtl. gar nicht mehr aktuell ist, finde ich es schon ein wenig seltsam, dass Du auf diesen grottenschlechten Durchschnitt anscheinend auch noch stolz bist ...
  5. Bin zwar nicht Kwaiken, aber egal. So pauschal würde ich das nicht unterschrieben. Wenn @Aliter im Jahre 2009 seine Ausbildung abgeschlossen hat, gehe ich mal davon aus, dass er 2006 die Realschule beendet hat. Nehmen wir an, er fängt nächstes Jahr an zu studieren, dann hat er seit 6 Jahren kein Fach Mathematik mehr gehabt und die Mathematik, die er zuletzt in der Schule hatte, war noch dazu auf Realschulniveau. Also fehlen dort mindestens die Differentialrechnung, Integralrechnung, Stochastik und einige andere Gebiete. Wenn er z. B. Jura studieren würde, wäre das evtl. nicht so tragisch, aber gerade bei einem so "mathematiklastigen" Studium wie der Informatik würde ich nicht darauf verzichten, diese Dinge vor dem Studium durchzunehmen, indem @Aliter nochmal zur Schule geht (@Aliter: das würde ich dir in jedem Fall empfehlen.) (Bei mir waren selbst in meinem damaligen BWL-Studium diese Dinge im Grundstudium vorhanden, und wenn dann keine Kenntnisse vorhanden sind, wird es schon kritisch, noch dazu beim Bachelor.) Die 1-2 Jahre hin oder her machen es dann auch nicht mehr aus, geben dir aber eine gute Grundlage für das folgende Studium. Nicht umsonst werden ja von den Hochschulen unmittelbar vor Beginn des Studiums im Wintersemester oft noch Mathe-Vorkurse angeboten, die dann auch von solchen Leuten wahrgenommen werden, die direkt ihr Abitur/Fachabitur mitbringen. Gruß fach_i_81
  6. Diese schulische Ausbildung kenne ich zwar nicht im Detail, aber bedenke folgende Punkte: - Freu dich doch, wenn Du nicht überfordert bist. Das ist doch schonmal deutlich besser, als überfordert zu sein. ;-) - Wenn die Schule gerade mal seit knapp einem Monat läuft, wie Du ja schreibst, ist es - meiner Meinung nach - noch (deutlich) zu früh, um ein Fazit zu ziehen bzw. abzuwägen, was noch kommen wird. - Es ist doch normal, dass zu Beginn eines Schuljahres erstmal die Grundlagen gelegt werden müssen und damit die einfachen Dinge zuerst drankommen, später steigt das Niveau dann schon noch von selbst. - Zu deinen Mitschülern: es mag sein, dass die Schule gar keine Vorkenntnisse voraussetzt. Insofern ist das dann ja okay, wenn die Mitschüler noch keine Ahnung von Programmieren usw... haben; wenn diese Inhalte später noch vermittelt werden, muss das nichts negatives sein. - Betriebliche Ausbildungen werden von Arbeitgebern meistens (ohne zu starkes Pauschalisieren) besser angenommen als rein schulische, aber die Schule verlassen solltest Du natürlich erst dann, wenn Du einen Ausbildungsplatz gefunden hast. Die Schule abzubrechen und danach arbeitslos bzw. ohne Ausbildungsplatz darzustehen, macht sich natürlich im Lebenslauf ganz schlecht. Viele Grüße fach_i_81
  7. Das sicherlich nicht - weder unsinnig noch unnötig. Nur in etlichen Fällen kann man eben die Relation "Dauer der Ausbildung" zur Menge der Inhalte, die dort vermittelt bzw. gelehrt werden, hinterfragen, und da wundert man sich z. T. schon etwas ... @Wuwu: danke, genau das wollte ich auch zum Ausdruck bringen...
  8. @DarkMaster Werwofl hat ja auch leicht reden; er hat seine Ausbildung ja noch gar nicht abgeschlossen und noch keine Gehaltsverhandlung hinter sich. Von daher tut er sich natürlich leicht, sowas zu schreiben. Mal sehen, ob er seine 42000 Jahresbrutto nach der Ausbildung tatsächlich so einfach bekommt ...
  9. Ich kann die Aussage von GoaSkin gut nachvollziehen. Es gibt eben doch eine Reihe von Berufen, bei denen man sich schon die Frage stellt, ob die Inhalte, die dort während der gesamten Ausbildungszeit von drei Jahren vermittelt werden, wirklich so umfangreich und anspruchsvoll sind, dass dafür eine solche Zeitspanne benötigt wird. Beispiele wurden ja schon genannt. Es erscheint schon mehr als fraglich, warum (Beispiel) ein angehender Einzelhandelskaufmann, der hier und da ein wenig Waren in Regale einräumt, ein paar Kostenkalkulationen einfachster Art durchführt und die Kasse abrechnet drei Jahre brauchen soll, um das zu lernen ...
  10. Hallo from.hell, zum Thema Geld: es gibt die Möglichkeit, Bafög zu beantragen, und genau für solche Fälle wie Deinen ist das ja (u. a.) gedacht. Der Schulbesuch sollte ja eben nicht daran scheitern, dass das nötige Geld für die Lebenshaltungskosten nicht vorhanden ist. Gefördert werden kann das Nachholen das Abis sowohl in Vollzeit- als auch in Teilzeitform, wobei ich persönlich Vollzeit vorziehen würde. Informier dich mal unter BAföG: Das neue BAföG Welche Schulformen hier angeboten werden, ist zwar vom Bundesland abhängig, meistens sind diese aber einigermaßen vergleichbar. Gruß fach_i_81
  11. Ja, gut bigvic. Vielleicht beantwortet der pruefer ja später nochmal meine Frage. Aber in einem geb ich dir Recht, die Programmierung im Studium ... sagen wir's mal so: unüberwindbar war das nicht - aber Spaß gemacht hat's irgendwie auch nicht, ganz und gar nicht ... [Freitag 11.30 Uhr -> will nach Hause -> darf nicht -> muss programmieren -> toller Dienstherr ...] So, jetzt muss ich weiterarbeiten, damit Du nicht das Gefühl hast, deine Steuergelder umsonst zu zahlen - bei mir sind sie gut angelegt.
  12. @bigvic Hmmm, was ist daran so seltsam? Vom @pruefer wollte ich eigentlich nur wissen, warum der FI (in seinen Augen) als "schwierigster IT-Beruf" überhaupt gilt ... Irgendeinen Grund muss es ja geben, der ihn zu einer solchen Einschätzung veranlasst. Also nun: wo ist das schwierige? Ich habe es jahrelang gesucht und nicht gefunden ... (bigvic, alter Freund, ich weiß, das Dipl. Verw. nix für dich ist, zuviel Bürokratie, zuviele Paragraphen und Gesetze und zuviel Büroschlaf, gegen den selbst der stärkste Kaffee nichts mehr hilft, also nix für ungut ...) Ich wünsche dir ein wunderschönes und sonniges Wochenende - arbeite nicht mehr zuviel! Gruß fach_i_81
  13. Ob man das so pauschal sagen kann? Die Aussage - etwas zugespitzt formuliert: "Wenn man sich hinsetzt und lernt, klappt es auch mit dem Matheanteil im Informatikstudium, egal, wie gut oder schlecht der Student vorher in der Schule war?" Damit wäre ich vorsichtig. In meinem damaligen BWL-Studium (2006) war der Mathematikanteil sicherlich noch geringer als in einem Informatik- (!) oder Wirtschaftsinformatikstudium, und trotzdem hatten wir etliche, die genau wegen diesem Fach (Wirtschaftsmathematik) in den ersten Semestern durchgeflogen sind. Damals 2006 war das gerade der erste Jahrgang, der mit dem Abschluss Bachelor angefangen hat, und beim Bachelor hat man eben in den meisten Fällen (siehe Prüfungsordnung) nur drei Versuche - wenn eine Klausur 3mal nicht bestanden wurde, ist sie endgültig nicht bestanden und der Student wird exmatrikuliert. Außerdem ist die Anzahl der Drittversuche oft begrenzt (z. B. maximal fünf Fächer im gesamten Studium). Nochmals: das bezog sich auf das BWL-Studium. Wobei ich davon ausgehe, dass die Mathematik im Informatikstudium nochmal eine ordentliche Schippe drauflegt. Was dich (@ Kwaiken) angeht: es mag ja sein, dass Du dein Studium - inklusive der Mathematik natürlich - mit einem entsprechenden Lernaufwand geschafft hast. Das ist schön und gut, aber ich habe eben viele Kommilitonen gesehen, denen die Mathematik das Genick gebrochen hat, genau dieses Fach war eben der "Klassiker" als Grund dafür, wenn jemand vorzeitig exmatrikuliert wurde. Ich würde das also nicht zu sehr auf die leichte Schulter nehmen. Natürlich möchte ich auch niemanden davon abhalten, Wirtschaftsinformatik zu studieren, aber wenn @prinzM schon auf der Suche nach einem Studiengang ist, der "nicht wirklich Mathelastig" ist, dann habe ich schon erhebliche Zweifel daran, dass Wi-Inf die richtige Wahl ist. Ein schönes Wochenende, Gruß fach_i_81
  14. @pruefer, bei allem Respekt vor dem Beruf des FI, den sicherlich auch niemand herabwürdigen möchte, sollte man es aber trotzdem nicht zu stark übertreiben. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was an der FI-Ausbildung "schwierig" sein soll, wobei ich damals selbst eine solche Ausbildung gemacht habe. Es ist ja verständlich, dass natürlich jeder seine Berufsehre hochhalten möchte und wahrscheinlich würde selbst eine Küchenhilfe im Restaurant eine Begründung dafür finden, warum seine/ihre Tätigkeit bzw. Beruf so anspruchsvoll und schwierig ist. Aber ob das tatsächlich die Realität abbildet, ist eine andere Frage. Sicher ist der Beruf nicht schlecht, aber trotzdem übertreibst Du hier ein wenig ... . Ein schönes Wochenende, Gruß fach_i_81
  15. @all Einen schönen guten Morgen wünsche ich euch ;-) @ itazubi und @afo Hier ist ein Artikel zum Nachlesen (Einstiegsgehalt für Bachelors - Staufenbiel.de - Jobs, Bewerbung, Gehalt). Wie sehr die angegebenen Werte zutreffen, kann und möchte ich nicht beurteilen, aber es scheint klar, dass die erzielbaren Werte doch sehr von der Branche abhängen. Bei Bachelor-Absolventen sind hier (bei Differenzierung nach dem Studium) Beträge zwischen 30.000 Euro bei Sprachwissenschaftlern über 36.000 Euro bei WiWis (BWLern o.ä.) bis hin zu 40.000 Euro (Ingenieure) genannte, bei der Differenzierung nach Branchen bis zu 42.000 Euro, bei Absolventen mit Dipl. FH. sind die Werte im Wesentlichen ähnlich, teilweise etwas höher. Insofern, um mich nochmals zu wiederholen (ich beziehe mich auf die Aussage von @pruefer_gg) scheint mir ein Einstiegsgehalt von 40.000 Euro für einen Bachelor - auch für die IT-Branche - völlig okay und nicht zuwenig.

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