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from.hell

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  1. Leute. Es war ein einziger Feiertag pro Jahr, und dafür, an Heiligabend nicht zu meiner Familie zu fliegen, sondern sich im Umkreis von 100-150km zu bewegen nehme ich die 40€ gerne. Er musste nicht ein einziges Mal dahin.. Ihr könnt ja gerne für euch mehr verhandeln, aber es geht in der Frage auch darum, ob es unversteuert ausgezahlt wird. Und das wurde es im Falle von meinem Freund. Dafür spielt es keine Rolle, ob es 40 oder 140 sind.
  2. 15-20 Min für 15km. Teil Stadtautobahn, Teil durch die Stadt.
  3. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es den Betrieben z.T. egal ist, ob man die Sprache kann oder nicht. OOP das selbe. Ich habe sowohl in der Ausbildung als auch im ersten Job nach der Ausbildung prozedurale Programmiersprachen gehabt. Jetzt arbeite ich mit C#. Im Vorstellungsgespräch war ich offen und habe gesagt, dass ich noch nie ein Klassendiagramm erstellt habe oder ähnliches. -Kleine- Klassen habe ich auch schon geschrieben, aber ich muss trotzdem noch viel lernen und das habe ich offen kommuniziert. Als Antwort kam "Ja das kann man ja alles lernen, dass ist kein Problem" und ich wurde angestellt. Gut, werde sicher auch nicht bis zur Rente bleiben, aber um Berufserfahrung zu sammeln ist das gut. Ich würde von so einem "halben Jahr Java" eher abraten, dann such Dir lieber so einen Betrieb der Dich für deine 30-35k einstellt und wo Du "am lebenden Objekt" lernen kannst (meiner Meinung nach am Besten zum lernen) als einen Theoriekurs.. Wenn Du dann bisschen Erfahrung hast und es drauf hast kannst Du auch einen neuen Job mit entsprechend mehr Gehalt suchen.
  4. Mein Freund, nicht IT, hat für Feiertagsbereitschaft immer 40€ bekommen und die wurden wie Nachtschichtzuschläge ausgezahlt, also steuerfrei.. Allerdings musste er nie hin, die 40€ waren nur dieser Pauschalbetrag. Ob das Geld für die Arbeitszeit versteuert werden würde weiß ich nicht. Es waren aber wie gesagt immer gesetzliche Feiertage.
  5. Hi, Du könntest versuchen, die Items in eine List hinzuzufügen und dann über ein foreach auf deren Eigenschaften zuzugreifen. Ich habe so etwas mal für ComboBoxen gemacht, bei denen ich eine Eigenschaft ändern wollte (ich hatte mehrere ComboBoxen, bei denen ich die selbe Eigenschaft verändern wollte). Du kannst also eine List machen, eine ListViewControls hinzufügen, die dann mit foreach durchlaufen und im foreach kannst Du ja mit if prüfen, ob Du für dieses Item die Eigenschaft ändern willst.
  6. Hallo, ich versende auch immer eine große PDF mit allen Unterlagen, angeordnet wie in einer normalen Bewerbungsmappe. Wie schon gesagt wurde, lieber in geringerer Qualität drucken, also zippen. Das birgt meiner Meinung nach auch die Gefahr, dass es nicht ankommt, weil der Server zip Anhänge blockt / aus der Mail entfernt. Man kann die Dateien auch mit Acrobat verkleinern. Habe ich zum Beispiel bei meinem Abschlussprojekt so gemacht. Dort musste alles als PDF hochgeladen werden (Doku) mit max. 4MB, ich hatte aber auch mehr, dann hab ich es auch mit Acrobat kleiner gemacht.
  7. Denke bei den Kosten bitte aber auch an Dinge wie Krankenversicherung, die Du dann komplett selbst bezahlen musst. Das sind meiner Meinung nach keine unerheblichen Posten in der Rechnung, auch wenn Du noch zu Hause wohnst. Ich kenne jemanden, der eine Zeit lang mit Hausdienstleistungen ("Hausmeister") selbstständig war. Im Sommer war alles gut, aber im Winter ist er (aufgrund der Versicherungen) fast pleite gegangen.
  8. Meine Meinung: Wenn Du den jetzigen AG grundsätzlich in Ordnung findest und Dir bei Veränderung/Beseitigung der Dinge die Dich stören vorstellen könntest, dort noch länger weiterzuarbeiten, würde ich den Punkt der evtl. Kündigung nicht ansprechen und auch nicht durchschimmern lassen. Während des Gespräches wirst Du aber ja merken, wie man auf deine Kritik reagiert (wie wird sie aufgenommen? Wird dagegen geschossen oder wird zugestimmt?). Im Falle der Zustimmung und der Zusage, dass Veränderungen getroffen werden, würde ich dem AG noch eine "Chance" geben, die evtl. Kündigung in dem Falle nicht ansprechen. Wenn der AG aber von vornherein quer schießt und deine Kritik nicht nachvollziehen kann oder sagt er kann/will daran nichts ändern, dann würde ich die evtl. Kündigung ansprechen bzw. durchschimmern lassen. Also m.E. auf beide Sachen vorbereiten und dann während des Gespräches abwägen.
  9. Es war ein Amt in Brandenburg, die sind froh über jeden vermittelten, egal um welchen Preis... Und nur nebenbei, ich hätte noch bei 2 anderen Unternehmen anfangen können (u.a. große Behörde) aber für weniger Geld. Also an Vermittlungsschwierigkeiten hat es bei mir sicherlich nicht gelegen... Eher an einem sehr ... intriganten (um es mal freundlich auszudrücken) Personaler der Firma, weil der Chef wollte mich unbedingt haben, das weiß ich. Das ist auch garantiert nicht auf seinem Mist gewachsen, das war der Personaler... Aber egal, anderes Thema... Ich glaub es lag eher daran, dass ich "jung und unerfahren" war. Mit mir konnten sie es damals machen, aber man lernt dazu.
  10. Das habe ich so ähnlich selbst erlebt. Ich kam frisch aus der Ausbildung und die Firma schlug ein Probearbeiten vor (einige Tage hieß es im Vorstellungsgespräch). Hintenrum wurde dann aber bei meinem Vermittler angerufen und alles klar gemacht, dass ich 1 Monat unbezahlt bzw. für das Arbeitslosengeld (300! €, Erstattung der Spritkosten durch Amt aber mit Begrenzung möglich) dort arbeiten musste. Ich bekam einen Wisch vom Arbeitsamt, ich weiß leider nicht mehr genau wie es hieß, wo die Dauer der "Beschäftigung" eingetragen war sowie deren Inhalte. Dort stand dann "Einarbeitung und Wissensvermittlung". So, in dem ersten Monat hab ich natürlich schon das erste kleine Projekt für die Firma gemacht, die haben direkt von mir profitieren können.. Auch wenn ich den Job im Nachhinein zu relativ guten Konditionen bekommen habe (IG Metall Vertrag, aber befristet) würde ich es nicht nochmal machen. Zumal ich zwar im Unternehmen als "Probearbeiter" vorgestellt wurde, aber niemandem wurde gesagt, dass ich kein Geld erhalte... Dafür war sich das Unternehmen zu fein. Und es war keine kleine Klitsche, das war schon ein 1000 Mitarbeiter Unternehmen. Nur als Arbeitsloser ist man denen ja im ersten Moment ausgeliefert. Und was ich, wie gesagt, nach wie vor extrem frech finde ist dieses Hinten rum alles mit dem Amt absprechen.
  11. Können hier nicht AZ von anderen Usern weiterhelfen? Es posten ja einige ihre Arbeitszeugnisse, vielleicht kann man sich hier etwas sinnvolles von der Formulierung/Art und Weise abgucken. Ergänzung: Dann hättest Du zumindest auch schon Feedback für einzelne Abschnitte, wenn diese hier schon bewertet wurden Hilft vielleicht bei der Auswahl, ob ein Satz/eine Formulierung so gut gewählt ist oder nicht.
  12. Ich habe den Vorbereitungskurs besucht. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich ohne den Kurs nicht bestanden hätte, aber ich fand ihn doch sehr hilfreich, da unsere Berufsschule wirklich mangelhaft war. Wenn man ihn vom Betrieb bezahlt bekommt würde ich ihn auf jeden Fall machen (mein Betrieb hat damals bezahlt). Bei Selbstzahler, naja, wenn man es sich eh leisten kann dann ja, allerdings würde ich jetzt auch keinen "Kredit" dafür aufnehmen (hoffe Du verstehst was ich meine).
  13. IHK Koblenz, 14 Tage nach der mündlichen kam es mit er Post.
  14. Bei uns (auch RLP) war es damals so, dass wir schon vor der offiziellen Bekanntgabe vom Lehrer (der auch korrigiert hat) gesagt bekommen haben, ob die schriftliche bestanden ist oder nicht (aber ohne genaue Zahlen). Die offiziellen Ergebnis von der IHK lagen damals wenige Tage vor der mündlichen vor. Bei der mündlichen wurde uns dann nur nochmal gesagt, ob die mündliche auch bestanden ist oder nicht. Ehe dann die Ergebnisse von der mündlichen online waren hat es auch nochmal gut 1 Woche gedauert und gut 2 Wochen, ehe das Zeugnis da war. Ich hatte aber bereits 3 Wochen nach der schriftlichen meine mündliche.

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