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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Dafür müssten sie aber dennoch in der Lage sein, deren Sprache zu sprechen, oder aber es wird ein "Übersetzer" benötigt, der die Anforderungen auf technischer Ebene runterbricht auf die einzelnen Aufgaben und diese an die entsprechenden Abteilungen vergibt, die am Projekt beteiligt sind.
  2. @Eratum: Die Position würde ich ehrlich gesagt nicht wirklich besetzen wollen - zumindest nicht dauerhaft, sondern höchstens mal ein paar Monate und dann erst einmal wieder etwas anderes. Das hohle Management-Gelaber in diversen Firmen geht einem auf Dauer einfach nur auf den Keks - vor allem, wenn man sieht, dass zu ca. 50% keinerlei technisches Wissen dahintersteckt, sondern nur irgendwelche Parolen oder aufgeschnappte und total aus dem Kontext gerissene Buzzwords verwendet werden.
  3. Moinmoin zusammen. Kennt ihr auch diese Leute, die Projektmanager sind und meinen, sie wären die tollsten, jedoch von tuten und blasen keine Ahnung haben und die Sachen, die umgesetzt werden sollen, derart ungenau angeben, so dass kein Schwein etwas mit diesen Informationen anfangen kann? Dazu dann Sachen dauernd viel zu spät anfordern, so dass das umsetzende Team dauernd unter Stress steht wegen demjenigen? So langsam nervt es echt, was manche Firmen für Dummschwätzer auf Projektleiter-Positionen sitzen haben, die dafür auch noch richtig Kohle bekommen, obwohl sie nichts können, außer die Leute zu zu schwallen und die Fachabteilungen ihnen ein ums andere Mal den Ars*** retten. Und sie selber ernten dann die Lorbeeren, wie toll sie doch das Projekt geführt hätten. Sehe ich nicht mehr ein. Wer noch nicht einmal weiß, dass ein Patchpanel im Normalfall zu einem anderen Patchpanel geht und man somit, um den benötigten Steckertyp für Patchungen angeben zu können, schon wissen muss, wo man denn überhaupt hin will (unterschiedliche Steckertypen auf unterschiedlichen Patchpanels), der ist meiner Meinung nach als Projektleiter im Netzwerkumfeld einfach fehl am Platz. Da sollte man doch schon jemanden einsetzen, der zumindest die Grundbegriffe kennt und somit auch die Anforderungen entsprechend stellen kann.
  4. Die Zeiten sollte man definitiv noch genauer aufschlüsseln - halt nach den Teilaufgaben. Vom Umfang des Projektes her... falls es ohne zentrale Verwaltung der Access Points sein soll, würde ich es eventuell als etwas dürftig empfinden. Bei Verwendung von WLAN Controllern und entsprechenden Access Points hingegen sollte das eigentlich passen. Was mir nicht ganz klar ist - sollen pro Netz Access Points aufgestellt werden, oder aber die Access Points mit 2 SSIDs (also 2 getrennte WLAN-Netze mit unterschiedlicher SSID) betrieben werden? Was halt auch nicht klar wird aus dem Antrag, ist, wie groß die Firma eigentlich ist und somit wie groß der Aufwand ist, bzw. ob der Einsatz eines WLAN Controllers überhaupt Sinn macht. Dokuzeit würde ich aber definitiv auch auf 8-10 Stunden runtersetzen und die restlichen Stunden noch wo anders verteilen.
  5. Moinmoin zusammen. Ich verstehe deine Reaktionen auch nicht immer, also kein Problem...
  6. @Carwyn: Ist mir schon klar. ...Hybrid-Tarif, den es hier nicht gibt, da der DSLAM das nicht unterstützt, bis da ein anderes Modell hin oder andere Karten rein kommen ... @Asura: Eine osteuropäische Schäferhündin mit Rufnamen "Chara". Laut Papieren eine "von Franken".
  7. Hmmm... heute erst einmal um 12 Uhr Schicht, dann nach Hause fahren und bis 18 Uhr noch Home Office machen. *k0tz* Und dann habe ich auch WE. Am WE kommt uns ein guter Freund besuchen, aber bei dem Wetter werden wir wohl voraussichtlich nicht viel unternehmen, sondern eher ein paar Filme anschauen und ein gemütliches Gammel-WE draus machen. Wird unseren Besuch vermutlich auch nicht stören, da er auch total überardingst ist momentan und Erholung braucht. Gammel-WE wird dann vermutlich nur durch Gassigänge unterbrochen.
  8. Moinmoin zusammen. 6 setzen! Maximale Segmentlänge ist 105m. 500m ist mal eben das 5fache, also bräuchte man 4 aktive Verstärker dazwischen und selbst dann würde wäre man wegen der 543-Regel bereits am Limit). Mit 10Base 2 (Coax mit BNC-Stecker und Endwiderständen) könnte man zumindest 185m überbrücken, aber das reicht auch nicht aus. 10 Base T geht mit gutem Kabel auch weiter als 100m, aber auch längst keine 500m. Davon abgesehen kämen noch die internen Strecken in der Firma dazu und welche Firma stellt jemandem schon einen Netzwerkport zur Verfügung? Somit leider komplett illusorisch. Das Einzige, was bleibt ist dann höchstens noch LTE (nur leider gibt's das ja nur volumenbasiert in Deutschland - im Gegensatz zu z.B. Österreich).
  9. @Enno: 10MBit/s IST doch schnell... also relativ. ICH wäre froh, wenn ich so schnellen Zugang zum Internet zu Hause hätte. Da ist per DSL gerade mal 2,5MBit/s möglich (und die hat man nicht einmal durchgehend aufgrund von Übersprechen bei den Leitungen von uns und unseren Nachbarn - sind sie nicht da, ist unser Internet eindeutig schneller). Per LTE ist bei uns zwar 20MBit/s möglich über D1 (über O2 ca. 6-8MBit/s und andere Anbieter habe ich noch nicht getestet), aber das ist halt alles volumenbasiert oder schweineteuer. 30GB für 30€ für die mobile Version des Internetzugangs über T-Mobile ist ja erst einmal OK. Aber pro weitere 10GByte dann noch einmal 15€, das läppert sich. Wenn man dann schnelleres Internet hat, lädt man natürlich auch wieder mehr / schneller runter. Da kommt man im Monat schnell mal auf 100-200€ alleine fürs Internet. Nein danke. Und wenn das Volumen aufgebraucht ist, kriecht man mit 384kBit/s durchs Netz. Hybrid funktioniert bei uns angeblich auch nicht, da der DSLAM dies nicht unterstützt. Und keine 500m Luftlinie entfernt ist ein Hauptknotenpunkt von der Telekom - leider kommt von dort aber nicht unser DSL... sonst hätten wir vermutlich auch mindestens 16MBit/s... *grml* Aber das Problem kenne ich ja schon von damals zu Hause. Da ging auch nur 2Mbit/s. Mittlerweile wird dort aber zumindest über einen Kabelnetzbetreiber mehr angeboten. Bei meinen Eltern sollte 20-30MBit/s möglich sein. Da sie es nicht brauchen (surfen nur mal etwas oder schicken Mails), bleiben sie aber bei ihrem 2MBit/s. Ich denke mal, die kommen im Monat vielleicht auf 2GByte verbrauchtem Volumen.
  10. Es steht aber jedem hier im Forum frei, selber eines in seiner Region zu organisieren.
  11. @Carwyn: Habt ihr denn da keinen Kanalisationsanschluss, oder ist es einfach nur günstiger, wenn man seine eigene Kläranlage betreibt?
  12. Ja habe ich auch schon gehört so was, dass man von München aus auch ins feindliche Ausland (also alles außerhalb Bayern) fahren kann. Es gibt sogar Verbindungen nach Hamburg... und da braucht man sogar nur ca. 5,5 Stunden mit ICE ... oder nach Köln... auch nur ab ca. 4,5 Stunden mit ICE. Und dann gibt es hier sogar so vogelähnliche laute Dinger, mit denen das sogar noch schneller geht...
  13. Moinmoin zusammen. @Carwyn: Sickergrube? Habt ihr noch ein Plumpsklo, oder was? :confused: :eek: Dass du was ländlicher wohnst, wusste ich ja, aber SO ländlich... Nein, mir ist schon klar, dass das für Regenwasser ist, aber das war so eine schöne Vorlage...
  14. Moinmoin zusammen. Also ich finde, es wird Zeit fürs WE. Ich hasse übrigens Projektmanager, die zu inkompetent sind, um dem Team, das irgendetwas konfigurieren soll, denn mal frühzeitig Bescheid zu geben. Alles immer alles auf den letzten Drücker anfordern zu müssen, ist bei dem schon Standard. Aber den Zahn werde ich ihm auch noch ziehen - Schritt eins war heute dran. Schritt zwei kommt beim nächsten Mal, wenn er das wieder so probiert...
  15. @abby: Dann hast du ja noch etwas Zeit, dir was neues zu suchen. es schmeckt aber einfach anders, weil es meist trockener wird, wenn es kleiner ist. Zudem kann man in eine kleine Rolle gar nicht so viel reinpacken, wie in eine große Rolle. Man kann sie höchstens kürzer machen, aber auch dann wird sie wieder anders gebacken / gegrillt / gesmoked. Ich habe ja schon mal eine kleine ausprobiert, aber das schmeckt einfach anders. Hat einfach eine andere Konsistenz dann im Vergleich zur großen BaconBomb. Schaden kann es aber auf jeden Fall nicht, sich arbeitssuchend zu melden, denn dann muss man das nicht direkt nach der Prüfung (am nächsten Arbeitstag!) machen, sondern hat es dann schon erledigt. Sollte man etwas anderes finden, ist die arbeitssuchend-Meldung dann halt hinfällig und man teilt denen das kurz mit. Sollte man nichts direkt im Anschluss finden, verkürzt es aber definitiv die Zeit, bis man Arbeitslosengeld ausgezahlt bekommt. Das sagt die Bundesagentur für Arbeit dazu. [edit] So, dann jetzt mal FA machen und in nem Stündchen dann im Home Office weitermachen... Wünsche dann mal ein angenehmes WE. [/edit]
  16. Naja, ist schon ein bisschen was anderes als ein Hackbraten, aber das ist wohl die Grundlage. Halt mit Barbecue Rub, Jalapenostücken, Käse und ansonsten Inhalt noch nach Belieben hinzufügen und Baconnetz drum herum mit Barbecue-Sosse. Das Problem dabei ist nur: Zu zweit bekommen wir so etwas nie im Leben alle (meine Frau isst eine Scheibe davon, ich vielleicht zwei) und der Rest bleibt über. Am nächsten Tag schmeckt es dann nicht mehr so toll, da halt durchgesuppt und das Fett gebunden wurde, der Käse was angetrocknet ist, u.s.w. ... Nur in Mini schmeckt es halt auch wieder anders... @abby: Na das ist ja bescheuert. Wann hast du denn Prüfung? Wie ist das mittlerweile eigentlich bei der Bundesagentur für Arbeit mit Azubis? Müssen die sich auch 3 Monate vorher melden, da sie sonst erst einmal eine Sperre fürs Arbeitslosengeld bekommen?
  17. @Sisy: Dann wars wohl auch so eine Bacon Bomb vermutlich.
  18. Moinmoin zusammen. Dann lieber eine Bacon Bomb. *sabber* Sie kann man aber auch auf dem normalen Grill, oder auch im Backofen machen. @abby: Also bekommst du gar keine Stelle angeboten, oder nur nicht deine Wunschstelle? Und was sagt der Abteilungsleiter (?) zu seiner damaligen Aussage?
  19. Na ob man es nun grillen oder Barbecue nennt, ist doch egal... Für einen Smoker haben wir leider keinen Platz.
  20. Ich denke das Problem, weshalb Hauptschülern und auch Realschüler teilweise recht ungern genommen werden, hat hauptsächlich nichts mit der Schulbildung zu tun, sondern mit dem Alter. Hauptschüler und Realschüler sind beim Abschluss meist um die 16 Jahre alt - also die typische Sturm- und Drangphase. Wer möchte schon einen Rebellen als Azubi haben? Abiturienten sind meist > 18 Jahre alt (zumindest beim 13jährigen Schulweg - wie auch immer der nochmal genau heißt) und somit wird angenommen, dass diese schon etwas reifer sind. Unter 18 jährige Azubis haben andere Rechte als volljährige Azubis. Für sie gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz, im Gegensatz zum normalen Arbeitszeitgesetz bei volljährigen Azubis. Hier mal ein paar Beispiele: Minderjährige müssen nach 5 Schulstunden nicht mehr zur Arbeit (und bekommen dennoch 8 Stunden auf dem Zeitkonto gutgeschrieben), Volljährige müssen noch zum Betrieb und bekommen nur die wirklich in der Schule verbrachte Zeit angerechnet an dem Tag. Minderjährige dürfen am Sa und So, sowie an Feiertagen nicht arbeiten. (Wie immer, gibt es auch hier Ausnahmen.) Minderjährige dürfen maximal 40 Stunden / Woche arbeiten, Volljährige bis zu 48 Stunden. Minderjährige dürfen zwischen 20.00 und 6.00 Uhr nicht beschäftigt werden (bis auf ein paar Ausnahmen). Minderjährigen steht bereits nach 4,5 Stunden eine Pause zu, Volljährigen erst nach 6 Stunden. Minderjährige müssen an dem Tag vor der schriftlichen Abschlussprüfung freigestellt werden. ... [*]Um für die Firma alleine mit dem Firmenwagen fahren zu dürfen (z.B. Kundenbesuche, Besorgungen), muss man mindestens 18 Jahre alt sein. [*]Die Frage der Haftbarkeit. Man sieht also, die Beschäftigung von Minderjährigen bringt durchaus so manches Problem mit sich, weshalb oftmals einfach volljährige Azubis vorgezogen werden.
  21. Hmmm... ja, grillen wäre mal wieder was. Vielleicht mal am WE ...
  22. Moinmoin zusammen. Noch 2 Tage bis WE...
  23. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte den Change abgeblasen. Waren so schon 1 Std. über der offiziell dafür geplanten Zeit - aber nach 21 Uhr interessiert das in einer Lokation eh niemanden mehr, wenn es sich eh nur um einen Access-Switch handelt. Ab und an ist das ja auch mal ganz nett und abwechslungsreich (möglichst, wenn nicht ganz so viel Probleme auf einmal auftreten). Wenn man aber eh überardingst ist (ich komme diesen Monat auf 210 Stunden und habe noch ca. 5 Stunden über, die ich nicht auf diesen Monat buchen kann, da ich jeden Tag schon 10 Stunden gebucht habe - ca. 20% davon konnte ich zum Glück im Homeoffice absitzen) und einfach nur ins Bett will, dann kann das ganz schön nervig sein. Vor allem die dauernden Wartezeiten, bis der Techniker zurückruft, in denen man nicht wirklich etwas machen kann. Haben teilweise nebenher dann eine Serie geschaut, aber wirklich entspannt schauen kann man die dann auch nicht und muss dazu noch dauernd unterbrechen...
  24. Moinmoin zusammen. *sich aufs Bergfestfrühstück stürz* @Sisy: Das sind doch mal gute Nachrichten. Gestern abend mal wieder fast alles in die Hose gegangen beim Change (Switchtausch), was ging. Techniker wurde zunächst nicht informiert, dass er die Zugangskarte vorher abholen muss, da er sonst nicht rein kommt (Dispo war seit knapp 2 Wochen darüber informiert und hatte mir mitgeteilt, dass der Techniker darüber in Kenntnis gesetzt wird). Hätte ich ihn nicht vorher noch einmal angerufen, hätte der Change direkt abgesagt werden können. So konnte der Techniker mit Hilfe eines anderen Technikers die Karte dann noch rechtzeitig organisieren. Techniker hat Karte vom Kollegen bekommen und hat Zugang zum Gebäude. Techniker findet den Raum nicht. Techniker lässt Zugangskarte im falschen Raum liegen und kommt nicht mehr rein. Techniker findet Mitarbeiter, der ihm den (falschen) Raum aufschließen kann und bekommt seine Zugangskarte wieder. Techniker sucht weiter nach dem Raum. Techniker findet den richtigen Raum und teilt mit, dass ihm ein Token und PIN für den Zugang fehlt. Techniker ruft bei der Security an, die ihm mitteilen, wie er in den Raum kommt. Techniker fehlt das entsprechende Stromkabel, da Cisco eines mit amerikanischem Stromstecker mitgeschickt hat statt mit Schuko-Stecker. Zum Glück waren noch passende Schuko-Kaltgeräte-Kabel in der Lokation vorhanden. Techniker hat keinen Torx-Schraubendreher bei sich, um die entsprechenden Schrauben zu lösen und muss nochmal zum Auto, um ihn zu holen. Techniker löst beim reingehen den Alarm aus (Alarm ab 20 Uhr, vorher keine Alarmierung bei der Eingangstüre). Techniker muss mit Security klären, dass der Alarm aus Versehen ausgelöst wurde und den Alarm wieder abschalten lassen. Techniker ist wieder im entsprechenden Raum. Techniker hat die falsche Config (gut, das war mein Fehler) und ich schicke ihm die richtige Config per Mail zu. Techniker muss wieder zum Auto, um seinen Laptop zu holen. Techniker geht wieder zum entsprechenden Raum und schließt das Konsolenkabel an. Laptop hat mehrere Blue Screens, da Treiberproblem mit USB-to-Serial-Adapter. Techniker muss sich die Treiber für den Adapter neu herunterladen und installieren, dafür braucht er Adminrechte, die er nur über den Servicedesk temporär bekommt. Techniker ruft beim Servicedesk an und installiert die Treiber neu. Techniker kann sich auf dem Switch nicht anmelden, da irgend etwas mit der Config nicht gepasst hat. => Password Recovery. Techniker kann endlich die richtige Config einspielen - diese läuft problemlos auf dem Switch und ich kann ihn endlich erreichen. Techniker hat alles soweit fertig und es läuft endlich. Als Belohnung gibt es aus dem Jura-Kaffeevollautomaten einen Espresso, damit er auf der Rückfahrt (ca. 1.5 Stunden) nicht einpennt. Da hat der Change dann statt 30-45 Minuten mal eben 3,5 Stunden gedauert. *grml*
  25. Die doppelte Haushaltsführung (Kosten der Zweitwohnung, Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen) ist aber auch nur 3 Monate komplett absetzbar (siehe § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 5. Danach kann man afaik nur noch die Wohnungskosten steuerlich geltend machen.

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