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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Arghs - da habe ich wohl zu kompliziert gedacht und bin aufs Einfachste nicht gekommen... :upps:
  2. Nunja, also es gibt ja quasi schon einen :carwyn:-Smilie... die Alteingesessenen kennen ihn seit Jahren... Habe eben mal den IQ-Test gemacht, der auf der von dgr geposteten Seite gelinkt war. Kann mir einer die Logik hierbei erklären? Was gehört nicht in diese Reihe? Auge Fuß Knie Ohr Nase Angeblich gehört "Nase" nicht mit in diese Reihe - aber wieso? :confused: Ich kann bei dieser Reihe irgendwie keine Logik erkennen.
  3. @Ulfmann: Dann hast du ja schon was Vorbereitungsphase für nachts geweckt werden. Mal schauen, ob sich die Nachbarn dann auch bei euch beschweren, wenn das kleine Ding dann mitten in der Nacht auf Lärmmodus geht...
  4. Gerade mal auf der Wacken-Seite geschaut, welche Bands dieses Jahr denn so dabei sind. Ein paar wären interessant gewesen. Was mich aber erstaunt hat - es gibt die Band "Europe" ja noch immer. Da habe ich ja eigentlich seit "the final countdown" nichts mehr von gehört gehabt...
  5. Moinmoin zusammen. Mal EIN Bild, ist durchaus OK. Stolzes Kind mit Pokal oder erster Schultag oder vom Geburtstag oder so was, da sagt ja auch keiner was. Da wird sich wohl auch niemand beschweren drüber. Nur jeden Tag diverse Bilder (morgens vom Frühstückstisch, von der Spazierfahrt / dem Spaziergang in der Stadt, vom spielen im Sandkasten, wenn es aus der Flasche trinkt, beim schlafen, auf dem Töpfchen sitzend, beim [hier beliebiges Event einsetzen], ... und teils noch beim Wickeln oder in der Wanne oder mit Rotz vor der Nase oder sonst was, kann dann doch ganz schön peinlich werden.
  6. Die hätten da nichts von mitbekommen. 4-5 Fahrzeuge standen da im Kreis, Boxen gen teils gen MItte, teils zur Beschallung rundherum ausgerichtet. Die hatten ein Stromaggregat und eine leistungsstarke Anlage dabei und es war der erste Tag (also noch kein Programm). Da hätte weder unser Auto, noch das Küchenradio irgendetwas gegen ausrichten können.
  7. Moinmoin zusammen.
  8. Also das Dosenbier kann man ja auch durch Bacardi Cola oder [Getränk der Wahl] austauschen. Im Zelt schlafen ist auch nicht das schlimmste. Waren 2012 in Wacken (da war alles da unter Wasser) und solche hilfsbereiten Leute wie da findet man nicht oft - auch wenn man ihnen das auf den ersten Blick vielleicht nicht immer zutrauen würde. Festgefahrene Autos wurden immer mit vereinten Kräften wieder freigeschoben. Naja, also unter "entspannt campen" stelle ich mir aber dann doch noch etwas anderes vor, als nachts bis 4 Uhr mit Onkelz, Rammstein (die kann ich beide nicht leiden, da sie einfach nicht singen können) und rechtsgerichteter Musik (keine Ahnung wie die alle hießen - mindestens 90-95% davon kannte ich nicht) in voller Lautstärke (nicht von Konzerten, sondern von privaten Grüppchen mit Partyzelt) und gröhlenden Halbstarken von dort wach gehalten zu werden, wenn man denn mal hätte schlafen können. Dazu Flutlicht auf dem Platz, so dass man Folie übers Zelt legen musste, um wenigstens einigermaßen nicht geblendet zu werden und Festivalpolizei, die mit ihren Quads dauernd zwischen den Zelten / durch die Pfützen fuhren, so dass man überall Matschflatschen am Zelt hatte. Dixi-Klos wurden in dem Zeitraum auf dem Zeltplatz gar nicht geleert und waren dementsprechend so voll, dass es oben schon wieder rausschaute. Zum Glück hatten wir - vorausschauen - ein Porta Potti besorgt und mitgenommen, so dass zumindest das uns relativ egal war. Das verlängerte WE (Mit - So) da hat zwar echt super viel Spaß gemacht - dafür war es aber auch eine Dreckschlacht wie bei Woodstock und man hatte quasi keine ruhige Minute. Waren dann doch froh, als wir wieder unterwegs waren und mal was ruhigeren Klängen lauschen konnten. Würden wir gerne mal wieder machen, aber von München aus ist es halt dann doch etwas weiter, als von Hamburg aus... Mal schauen, ob das in den kommenden Jahren irgendwann mal wieder drin ist - hängt auch stark damit zusammen, wer denn so alles da auftritt und ob es sich somit für uns lohnt oder nicht.
  9. Moinmoin zusammen. Die paar Stunden Schlaf reichen momentan irgendwie nicht so ganz aus. Ich schlafe aber auch nicht wirklich durch - letzte NAcht um ca. 2:30 Uhr mit Nackenschmerzen aufgewacht. *grml* Mal hoffen, dass ich den Schlaf am WE was nachholen kann, aber bei meinem Glück fangen die bei der Baustelle nebenan (5 Reihenhäuser) bestimmt am Samstag spätestens um 7 Uhr an, da Lärm zu machen... Als wir letztens mal einen Freitag frei hatten, fiel denen noch vor 7 Uhr ein, dass sie ja mal eine Bohrung (Bodenprobe oder Brunnen oder was auch immer) da machen könnten mit einem stinkenden Ding, das Lärm für 10 machte. Nach 1 Std., nachdem wir denn schön mit nervigem Lärm wachgemacht waren, war es das dann da für den Tag mit Lärm auch schon - dafür wurde dann am Sonntag um 22 Uhr noch ein Bagger und Cointainer angeliefert mit Höllenlärm - natürlich als wir gerade im Bett lagen und ich kurz vorm Einschlafen war. Danach war ich erst einmal noch 2-3 Stunden hellwach.
  10. Oooh Hulkwyn trainiert wieder ihre Schultern. :bimei: Schlaf nachholen muss ich denke ich auch noch. Seit letzte Woche Freitag nicht mehr richtig durchgepennt. Letzte Nacht aufgewacht, da es mir mit laufendem Ventilenti dann doch was kühl wurde nur mit Wolldecke.
  11. Moinmoin zusammen. Endlich konnte man die Nacht mal wieder vernünftig schlafen und kam sich nicht vor wie im Dampfbad...
  12. Aus dem Grund kommen Angebote aus der unteren rechten Ecke für mich einfach aktuell nicht in Frage.
  13. Wenn man einen unbefristeten Vertrag an einer festen Stelle hat - OK, dann kann man drüber nachdenken. In der IT sieht es aber doch häufig so aus, dass man ein paar Jahre bei einer Firma bleibt und dann die Firma wechselt. Man kann doch schlecht jedes Mal, wenn man die Firma wechselt umziehen - ganz davon abgesehen, dass meine Frau ja auch noch eine Arbeitsstelle hat. Wir wohnen ja aktuell oben links, meine aktuelle Stelle ist oben recht, ihre oben relativ mittig. Meine vorherige Stelle war oben mittig drüber und ihre alte Stelle noch weiter oben mittig mit Tendenz nach rechts raus. Solange keiner von uns nach rechts unten muss, ist alles im grünen Bereich.
  14. @abby: S- oder U-Bahn-Anschluss ist zwar schön und gut - wenn man aber auf die andere Stadtseite muss wenn man außerhalb wohnt, kommen da schnell mal 1,5 Stunden / Fahrt zusammen. So eine lange Fahrtzeit würde ich nicht auf längere Zeit in Kauf nehmen wollen. Letzte Stelle: 15 Minuten mit Auto (30 Minuten mit Frau rauslassen), 20 Minuten mit Öffis + 10 Minuten Fußweg, Entfernung ca. 15km aktuelle Stelle: 30 Minuten mit Auto (inkl. Frau rauslassen), mit Öffis 58-71Min + ca. 10 Minuten Fußweg, Entfernung ca. 25km Hoffentlich nächste Stelle: 5 Minuten Fußweg
  15. Also bis zum nächsten Wald habe ich auch nur ca. 500m. Sind wir aber recht selten, da es entweder matschig ist, oder aber man Mückenplagen hat. Zudem recht überlaufen da, da es so ein "Durchgangswald" ist mit vielen Wegen durch. Wirklich seine Ruhe hat man da auch nicht... @DarkEldar: Also wenn dann irgendwo etwas außerhalb - aber auch da bezahlt man noch um die 300€ pro m² Bauland oder 500.000€ für ein fertiges Häuschen. Hier in München selber kann man beides ja eigentlich gar nicht finanzieren. Unter 700.000-800.000€ bekommt man nichts, was einigermaßen ansprechend wäre.
  16. Moinmoin zusammen. Also sollte das Ende des Jahres wie versprochen klappen, dann liegt unsere Wohnung am Rande von Karlsfeld perfekt. Dann muss ich nur ca. 0,5-1km zur Ardings laufen. 200m Fußweg, bis Felder kommen und unser Hund frei laufen kann, ca. 10km (10-15 Minuten) für meine Frau bis zur Ardings (über Autobahn). Viel besser geht's dann kaum. Aktuell bringe ich meine Frau morgen auf dem Weg zur Ardings weg (kein großer Umweg) und hole sie abends wieder ab. Passt aktuell sowohl von der Strecke, als auch von der Ardingszeiten meist ganz gut. Ein zweites Auto würden wir uns nicht holen - dann ehere einen Roller. Damit kommt man in der Stadt eh besser vorran. Wenn dann aber einen der älteren 50er Roller, die noch nicht auf 45km/h gedrosselt sind. (Eine der bescheuertsten Regelungen überehaupt,d ass die auf 45km/h ausgebremst wurden - so behindern auch die die Autofahrer im Stadtverkehr. Mit den alten Rollern (oftmals ab Werk schon um die 60km/h) war das nicht der Fall.)
  17. Moinmoin zusammen.
  18. Manche Leute lernen es aber nie, dass wenn sie keine Ahnung davon haben, sie es einfach mal sein lassen und nicht in einer produktiven Umgebung ihre Tests machen sollten...
  19. Hier auf dem Hof drehen sie gerade einen Beitrag zu einem neuen Aston Martin.. Schon lustig, dass der Kommentator ca. 20 Versuche gebraucht hat, bis er die Motorhaube auf Anhieb aufgekriegt hat. Habe mir das ganze aus ca. 10m Entfernung angeschaut und konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken.
  20. Hatte die letzten Tage das Dachfenster im Auto immer auf Kipp. Da scheint der Regen aber zum Glück die Nacht nicht reingekommen zu sein, obwohl es wie aus Eimern geschüttet hat. Hatte mich schon drauf vorbereitet gehabt, heute morgen im Aquarium zur Ardings fahren zu müssen und mir vorsorglich ein Handtuch mit zum Auto genommen...
  21. Du und deine schwachsinnigen Theorien und unsinnigen Behauptungen dauernd... :upps: Zudem solltest du dich vielleicht erst einmal informieren, was die geografische Länge ist, denn sie ist nicht das, was du versuchst auszusagen, sondern steht genau senkrecht dazu. Nach deiner Formulierung müssten Europäer die kleinsten sein und Russen, sowie Chinesen die Größten. Amis müssten demnach auch kleiner sein als Europäer.
  22. Moinmoin zusammen. Der Regen ab heute Nacht so ca. 3-4 Uhr hat endlich etwas Abkühlung gebracht. Dafür hatte sich das Büro übers WE doch ganz schön aufgeheizt. Kommt aber jetzt angenehm kühle Luft rein. Leider kein Durchzug machen möglich...
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Kreuze an [ ] Ich habe deinen obenstehenden Post nicht richtig gelesen oder ihn nicht verstanden. Da steht eindeutig "im Handwerk". Der Fachinformatikerberuf gehört nicht zum Handwerk (Handwerkskammer), sondern zur IHK. Ganz davon abgesehen - was hat denn der FIAE / FISI bitteschön groß mit Mathematik zu tun? Das Fach Mathematik ist ja nicht einmal Bestandteil der Ausbildung. Das was dabei an Mathe benötigt wird sollte eigentlich JEDER entweder bereits können, oder aber problemlos erlernen können innerhalb kürzester Zeit. Und wenn man Subnetting-Berechnungen nicht kann - nun, es gibt genügend Subnetrechner (auch als App fürs Smartphone afaik). Ist also nur zwingend während der Ausbildung notwendig, das per Hand machen zu können, genauso wie es auch nur in der Schule zwingend notwendig ist, dass man etwas per Hand ohne Taschenrechner ausrechnen kann. Wenn das Thema vorbei ist und man für komplexere Aufgaben den Taschenrechner benutzen darf, erwartet niemand mehr, dass man das im Kopf oder per Hand löst. Davon abgesehen lernt man etwas aber auch so, wenn man es oft genug braucht. Dass JEDER ins Handwerk soll von den Arbeitslosen habe ich auch nicht behauptet, sondern nur einen (der Person) entsprechenden Beruf. Klar sollte das Arbeitsamt schauen, für welchen Beruf jemand geeignet ist (eine zierliche junge Frau ist sicherlich nicht als Trockenbauer oder Maurer geeignet und jemand der keinerlei technisches Verständnis hat, sollte man auch nicht in einem technischen Beruf einzusetzen versuchen. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass man ihn zu einem bestimmten Beruf zwingen sollte, für den er einfach nicht geeignet ist. Wenn er jedoch nicht selber dazu in der Lage ist, sich einen Job auszusuchen, den er gerne erlernen möchte, dann muss hier auch manchmal mit Zwang gearbeitet und für ihn zum Wohle der Allgemeinheit anhand seinem Können entschieden werden. Anders scheint das bei manchen Leuten nicht zu gehen. Natürlich macht es auch keinen Sinn jemanden mit 2 linken Händen als Handwerker auszubilden. Ich wage aber zu behaupten, dass durchaus ein relativ großer Anteil der Langzeitarbeitslosen durchaus die Voraussetzungen dazu mitbringen, um einen handwerklichen Beruf zu erlernen. Genauso bringen auch diverse Leute davon die Voraussetzungen mit, um einen informationstechnischen Beruf zu erlernen. Entsprechende Möglichkeiten, um einen passenden Beruf herauszufinden bietet ja auch z.B. das BIZ (Berufs-Informations-Zentrum) der Bundesagentur für Arbeit an. Ich sehe das Problem bei vielen Arbeitslosen auch nicht in der Qualifikation / Befähigung zum Erlernen eines Berufes, sondern eher in anderen Punkten: Versteifung auf einen bestimmten Beruf für den sie entweder nicht geeignet sind, die Voraussetzungen nicht erfüllen (z.B. Schulabschluß oder Affinität zu technischem Denken), oder aber die überlaufen sind und sie keine Change auf einen Ausbildungsplatz haben ohne Beziehungen. keine Bereitschaft, in einem anderen Bereich einen Job zu ergreifen keine Bereitschaft sich anzupassen oder unterzuordnen schlecht bezahlte Löhne in manchen Bereichen, so dass sie ohne Job quasi genau so viel im Monat zur Verfügung haben, dafür aber keinen Finger rühren müssen mangelhafte Anreize, es überhaupt weiterhin zu probieren. Selbst mit Harz IV kann man, wenn man sich damit auskennt relativ gut leben. Man hat zwar keinen Luxus, dafür muss man aber auch keinerlei Gegenleistung erbringen. überforderte und überlaufene Arbeitsämter, die keine wirkliche Hilfe sind, sondern auf Standardmassnahmen (oftmals auch mehrfach hintereinander) als Allheilmittel bestehen, die teilweise keinerlei Sinn machen (Wieso 3x das gleiche Bewerbungstraining, wenn die Bewerbung schon beim ersten mal optimiert wurde und die Punkte besprochen wurden, die problematisch sind, wie z.B Lücken im Lebenslauf, abgebrochene Ausbildungen, Rechtschreibschwäche, etc.) und lieber dafür das Geld verpulvern, statt für sinnvolle Sachen, die dann abgelehnt werden, da angeblich zu teuer, nicht förderungsfähig, etc. Depremierung derjenigen, die wirklich arbeiten wollen mit so viel Bürokratie bei sinnvollen Fortbildungen durch irgendwelche Beschränkungen und Ermessensspielräume von nicht gewillten Beamten, dass es denjenigen auf Dauer so deprimieren kann, dass es ihm irgendwann egal ist. ...
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also bei ca. 73.000 Arbeitslosen und ca. 36.000 Personen "Fachkräftemangel" im Handwerk frage ich mich dann doch, wieso das Arbeitsamt hier nicht restriktiver vorgeht und die Leute dazu verdonnert, einen entsprechenden Beruf zu erlernen, wenn sie selber nicht dazu imstande sind, sich für einen Beruf zu entscheiden und ab einem bestimmten Alter noch weder eine Ausbildung, noch ein Studium nachweisen können, da sie ansonsten ganz einfach kein Geld mehr bekommen würden. Das sollte doch problemlos machbar sein. Das in Kombination mit besserer Bezahlung sollte das Problem beheben können. Ich meine - schaut euch doch mal an, was in manchen Berufen so bezahlt wird - da hat man wenn man Harz IV oder Sozialhilfe bezieht ja teilweise mehr raus (da die Miete gezahlt wird), ohne einen Finger zu rühren! Da braucht man sich doch nicht wundern, dass (z.B. bei Friseuren) die Zahl der Azubis immer weiter sinkt. Mit einem derartigen Job alleine kann man in Hamburg z.B. kaum überleben. Auch wenn es jemandem Spass machen würde, sucht er sich, wenn er sich den zu erwartenden Lohn sieht, dann meist doch etwas anderes aus, oder aber überlegt halt, sich selbständig zu machen, damit es sich überhaupt lohnt. In der Ausbildung zum Friseur zwischen 200-300€ im 1.LJ und 500€ im 3.LJ an Azubigehalt ist ein Witz. 900€ bis 1500€ als voll ausgelernte Kraft ebenso. Da kommen zwar noch Trinkgelder dazu, aber je nach Gegend ist das dann auch nicht viel mehr. In Top-Salons kann man zwar auch mehr verdienen, aber das ist wohl eher der kleinere Teil, der in derartigen Läden arbeitet. Das Problem ist jedoch oftmals, dass kleine Betriebe mit Discountern konkurrieren müssen und es sich nicht unbedingt leisten können, die Preise so zu erhöhen, wie sie es müssten, um ansprechende Gehälter zahlen zu können, da die Kunden dann zu den Discountern abwandern würden, da sie nicht dazu bereit sind das zu zahlen, was sie dann zahlen müssten. Handwerker sind aber nicht nur Bauarbeiter, sondern genauso auch Bäcker, Fleischer, Friseure und sonstige Berufe. Klar kann man als Handwerksmeister wirklich gut verdienen, wenn man sich selbständig macht. Es ist aber auch immer ein gewisses Risiko damit verbunden, was manche Leute scheuen und zudem ist es teilweise (nicht nur auf dem Bau ) auch echt harte körperliche Arbeit, die man eventuell nicht bis zur Rente durchhält. Als Fleischer oder Friseur zwar vielleicht noch eher als als Fliesenleger, Maurer, trockenbauer oder sonstiges, aber auch da gibt es Berufserkrankungen, die einen an der weiteren Ausübung des Berufs hindern. Die Kosten für den Meister muss man auch erstmal zusammenbekommen. Es gibt zwar auch Meister-Bafög, aber das muss man halt auch zu 2/3 zurückzahlen. In der Zeit, in der man zur Meisterschule geht kann man dann entweder hauptberuflich nicht mehr arbeiten, oder aber man braucht die doppelte Zeit und arbeitet halbtags. Meister Bafög ist afaik aktuell um die 700€/Monat (Alleinstehende kinderlose) - wirklich viel ist das auch nicht und keine Ahnung, ob einem dann Arbeitslosengeld o.ä. zusteht noch zusätzlich. Man muss zudem auch ersteinmal ein paar Rücklagen aufbauen, um sich selbständig machen zu können je nach Beruf (z.B. für die Einrichtung des Ladens, Miete und anzuschaffende Maschinen). Das ist bei den Gehältern aber teils nicht gerade einfach. Quelle Also schön und gut, dass man als Meister gut verdient. Wenn man aber nicht die monetären Voraussetzungen erfüllt, um es sich leisten zu können, ihn zu machen, dann bringt einem das gar nichts. Klar wird gespart wo gespart werden kann, outgesourct, günstigere Arbeitskräfte, schlechtere Arbeitsbedingungen, ... Wenn man aber entsprechend qualifiziert ist, sollte man trotzdem keine Probleme bekommen, eine ausreichend ansprechend bezahlte Stelle zu finden. Je weniger kompetente Leute es in dem Bereich gibt, um so besser wird man halt auch bezahlt. Ein Spezialist wird nunmal besser bezahlt als jemand der 0815-Arbeit macht. Dafür hat ein Spezialist aber auch in seine Bildung investiert (Zeit und Geld). Ich denke mal, das hat dann aber eher mit dem Elternhaus und der Erziehung zu tun, dass sie verhätschelt und vertätschelt werden und "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen" und wenn sie dann plötzlich auf eigenen Beinen stehen sollen einfach nicht dazu in der Lage sind. Dazu dann noch die reichen Familien, in denen die größten Probleme der Kinder teilweise sind, was für ein neues iPhone sie sich denn nun kaufen sollen vom Geld ihrer Eltern oder welchen Wagen sie sich anschaffen sollen, u.s.w. ... gerade in München, Hamburg, Düsseldorf und noch ein paar anderen Städten gibt es von dieser Fraktion doch diverse Leute, die niemals in ihrem Leben wirklich arbeiten werden müssen (oder dies meinen) und dementsprechend als Beruf Sohn / Tochter sind. (Umgangssprachlich werden die in Hamburg die "Latte-Macchiato-Fraktion" genannt.) Weil Schulsachen Landessache sind und es in anderen Bundesländern unter Umständen anders heisst. Also ich kenne es eigentlich so, dass der Abschluß Klasse 10 am Gymnasium die Qualifikation für die Oberstufe beinhaltet. Wieso sollte man dann also den Hauptschulabschluß mit Quali machen, wenn man doch bereits den Realschulabschluß mit Quali hat quasi? Ansonsten hat man mit Bestehen der Klasse 12 doch bereits das Fachabi bestanden (eventuell ist dafür dann noch eine Ausbildung notwendig). So kenne ich es zumindest aus NRW. Ich habe ehrlich gesagt (bin in NRW aufgewachsen) noch nie von etwas davon gehört, dass man den Hauptschul-Quali machen müsste, und sonst ohne Abschluß da steht. Mag aber natürlich sein, dass das in Bayern anders aussieht als in NRW. Wie schon oben geschrieben ist alles was die Schule angeht jeweils Ländersache. Ein Großteil der zu lösenden Aufgaben kann meist ja auch mit nur wenig Berufserfahrung / Vorkenntnissen umgesetzt werden. Dementsprechend gering sind dann auch die Gehälter, die oftmals gezahlt werden. Bei anspruchsvolleren Problemen oder als Führungskraft wird hingegen oftmals dennoch jemand eingesetzt, der mehr Erfahrung hat - und das ja auch nicht ohne Grund. Beispiel: Um eine einfache Standardschnittstelle zu programmieren, braucht der ITler keine Ahnung vom gesamten Projekt zu haben. Weder was alles Bestandteil davon ist, noch wieso etwas so und nicht anders gelöst wird. Da reicht es aus, wenn er gesagt bekommt, was für seinen Programmierpart notwendig ist (z.B. wenn Eingangswert x < y dann mach das, wenn x = y dann mach das und wenn x > y dann das. Wenn einer der Werte nicht belegt ist, mach das. Der Gesamtüberblick würde ihn eventuell sogar eher verwirren, wenn er die Logik des Projektverantwortlichen Entwicklers nicht teilt / versteht und manche Sachen vielleicht anders lösen würde, oder aber dabei auftretende Probleme nicht sieht, die jemand mit ausreichend Berufserfahrung jedoch bereits von anderen Projekten her kennt, oder aber er nicht dazu in der Lage ist, das Gesamtkonzept zu überblicken. Von Kompatibiltäten mit anderen Programmen bis hin zu Speicherproblemen, Dateigrößenproblemen, Zugriffproblemen, Abhängigkeiten oder Sonstigem...
  25. Moinmoin zusammen. Man kann auch Kinder / Enkel anheiraten... aber dafür wäre dann die Vorraussetzung, erst einmal eine Beziehung so lange durchzuhalten, dass es zur Heirat kommt... Hat den Vorteil, dass man die Quäketeile einfach wieder abgeben kann, wenn sie zu sehr nerven.

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