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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Es geht darum, warum es sich (aktuell?) (angeblich?) nicht als Zahlungsmittel eignet. Eine offizielle Währung ist für mich doch noch etwas anderes - zum Beispiel ein durch Notenbanken und den Staat reglementiertes Geldmittel, das in bestimmten Ländern / Regionen überall gültig ist. Genau diesen Anspruch hat der Bitcoin aber gar nicht. Er hat nicht den Anspruch, dass man damit beim Friseur oder bei der Kneipe um die Ecke bezahlen können soll (wobei es in Berlin wohl sogar eine Kneipe geben soll, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert). Er hat in meinen Augen hauptsächlich den Anspruch, als Zahlungsmittel im Internet (vor allem auch über Landesgrenzen hinweg - unter anderem, um lange Banklaufzeiten, Wochenendpausen bei Überweisungen / Banken und hohe Transfergebühren zu vermeiden) zu dienen. Wenn offline-Geschäfte ihn auch akzeptieren - um so besser für die allgemeine Akzeptanz. Der Autor des Artikels geht meiner Meinung nach jedoch von komplett falschen Voraussetzungen und Annahmen aus. Der Bitcoin hat aufgrund seiner Natur selbstverständlich nicht den Anspruch, andere Zahlungsmittel komplett zu ersetzen oder zu verdrängen, sondern er soll eher als alternatives Zahlungsmittel dienen, das bei Bedarf eingesetzt werden kann. Zumindest sehe ich das so. Soso, es werden also plötzlich keine Konsumgüter mehr mit € oder $ oder einer sonstigen offiziell anerkannten Währung gekauft, nur weil es den Bitcoin gibt und dieser im Kurs hoch schiesst und fällt, wie es mit unregulierten Zahlungsmitteln halt so ist?!? :confused: Überleg mal - ist ein Gut knapp und ist es begehrt, so steigt im Normalfall der Preis. Das ist gelebte Marktwirtschaft und das ist mit den offiziellen Währungen auch nicht anders im Vergleich zu anderen Währungen. Ist der Dollar stark im Vergleich zum Euro, so bekommt man in Europa mehr Waren pro Dollar. Ist er hingegen schwach, so bekommt man halt weniger pro Dollar. Je nach Wechselkurs ist er unterschiedlich beliebt. Die Zentralbanken greifen da jedoch ein, damit die Kursschwankungen nicht zu hoch sind und z.B. der € nicht zu wertvoll wird, da das schlecht für den Export ist (Preise in anderen Währungen steigen) und somit der Wirtschaft schaden würde. Da der Bitcoin jedoch keine Landeswährung ist, gibt es diese Synergieeffekte bei ihm nur sehr begrenzt. Da er einen sehr sprunghaften Kurs hat, ist es nicht unbedingt immer sinnvoll, die Bitcoins zu behalten, sondern es kann durchaus auch Sinn machen, ihn baldmöglich wieder einzutauschen in "echtes Geld". Ausser natürlich man will das Risiko tragen und erhofft sich dadurch eine zusätzliche Rendite. Je mehr Gewinn möglich ist, um so höher ist bei Geldgeschäften aber natürlich immer das Risiko. wer auf Nummer sicher gehen will, tauscht ihn also schnellstmöglich wieder um. Davon abgesehen kann ich deine Argumentation nicht so ganz nachvollziehen, dass das ja gerade beweisen würde, dass es keine Währung ist. Mal als Beispiel: Du hättest einen bestimmten Betrag an türkischen Lira, die (nehmen wir einfach mal an) ständig immer weniger wert werden (Inflation). Dazu hast du noch einen entsprechenden Betrag in Euros, die (nehmen wir einfach mal an) gerade stark sind und somit eine hohe Kaufkraft haben und deren Wert tendenziell eher noch steigt (Deflation). Von beiden Währungen hättest du zum aktuellen Zeitpunkt den gleichen Wert. Womit würdest du bezahlen, wenn du beide Währungen zur Auswahl hättest und die Gebühren die selben wären - egal mit welcher Währung du zahlst? Ich denke mal, du würdest doch wohl eher mit den türkischen Lira zahlen wollen, da der € ja noch mehr wert wird und du an den türkischen Lira ansonsten Verluste machen würdest, wenn du sie behältst. Oder sehe ich das falsch? Ist deshalb die türkische Lira oder der € im Umkehrschluss keine Währung mehr, nur weil sie Kursschwankungen unterliegen und man eine Währung bevorzugen würde bei der Bezahlung, wenn man die Wahl hat? Ich sehe den Bitcoin im übrigen aber eh nicht als Währung (staatlich, reglementiert, ...), sondern als alternatives und unreglementiertes Zahlungs-/ oder Tauschmittel an. Ob ein Zahlungs- oder Tauschmittel nun wertvoller oder wertloser wird in der nächsten Zeit, kann man nicht immer mit Bestimmtheit voraussagen. Das hängt beim Bitcoin z.B. stark von den Launen der Spekulanten, sowie von Entscheidungen der verschiedenen Staaten/Banken, es als Währung oder offiziell anerkanntes Zahlungsmittel zu akzeptieren, Steuern darauf zu erheben, von der allgemeinen Akzeptanz und Bekanntheit, von eventuellen Skandalen drumherum (eventuell gibt es ja doch eine Sicherheitslücke im System? Diverse Portale wurden schon gehackt und den Usern die Geldbörsen geleert, ...) u.s.w. ab. Mit anderen Worten: Die Entwicklung ist unkalkulierbar oder nur zeitlich recht eng begrenzt mit vertretbarem Risiko kalkulierbar. Genau das gleiche würde aber für Dollar, Euro oder anderen Währungen auch gelten, wenn nicht immer wieder reglemetierend eingegriffen werden würde von den Zentralbanken (gibt ja diverse Mittel dafür je nachdem ob es eine Deflation oder Inflation ist, auf die ich jetzt aber nicht weiter eingehen möchte). $, € und Co werden künstlich stabil gehalten von den Zentralbanken. Auch das ist nicht folgenlos, denn es verschleppt Kursschwankungen teils einfach nur, kann bei unbedachtem Einsatz jedoch auch selber zu Problemen führen und Deflation / Inflation auch künstlich erzeugen oder die Schwankungen sogar verstärken, wenn in die falsche Richtung eingegriffen wird. oder aber ihn nichtmals kennen... Ja, er hat (noch?) ein Akzeptanz- sowie Bekanntheitsproblem. Davon abgesehen reicht die Menge an verfügbaren Bitcoins zum aktuellen Kurs jedoch nichtmals annähernd aus, um damit alles bezahlen zu können. Somit ist es doch logisch, dass nicht alles damit bezahlt werden kann - auch weil z.B. ALDI, Lidl oder Penny Bitcoins nicht annehmen und bei den Kurssprüngen wohl auch in näherer Zukunft nicht annehmen werden. Dafür ist der Bitcoin aber auch zu speziell und nicht wirklich dafür gedacht, dass man den Einkauf an der Kasse im Supermarkt damit bezahlt, sondern er ist halt (wie oben schon angemerkt) für die Bezahlung im Internet entwickelt worden. Alleine schon aus dem Grunde sehe ich es halt nicht als echte Währung, sondern als virtuelle Währung oder alternatives Zahlungs-/Tauschmittel zur Bezahlung und ob der Kurs nun steigt oder sinkt beeinflusst den Kurs der offiziellen Landeswährungen wohl eher nur sehr peripher. Habe ich auch nicht behauptet - aber es ist ebenfalls ein mögliches Tauschmittel, das recht hohen Kursschwankungen unterliegt. Es hat über die Jahrhunderte jedoch seinen hohen Wert behalten. Zudem ist es das, worauf früher diverse Währungen basierten, dass entsprechende Goldreserven als Gegenwert des Geldes bei den Zentralbanken eingelagert waren. Da dies irgendwann nicht mehr möglich war (unter anderem zu hohe Geldmenge im Umlauf) und es quasi totes Kapital ist, ist man dann irgendwann zu Fiatgeld übergegangen, dem kein reeller Gegenwert mehr gegenübersteht, sondern das alleine von der Akzeptanz der Bürger lebt. Würden plötzlich alle dem € oder den $ nicht mehr vertrauen, so hätte diese Währung ein ernstzunehmendes Problem und würde in ihrem Wert rapide fallen. Dem wird versucht entgegenzuwirken durch einen möglichst gleichbleibend stabilen Kurs / Tauschwert und hohe Akzeptanz der Währung, so dass die Leute in die Währung Vertrauen haben.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Ja sehr viele Leute schwingen sich plötzlich zu Finanzexperten auf, nur weil sie in Bitcoin investieren. Genauso schlecht recherchiert sind diverse Beiträge. Genauso auch diverse Diagramme. (Man kann alles so als Diagramm verpacken, dass man auf den ersten Blick es genau so sieht, wie der Ersteller des Diagramms das geplant hat - manchmal muss man aber den Sinn / Hintergrund des Diagramms hinterfragen.) Mal am Beispiel des Verbraucherpreisindexes / Konsumpreisindex (consumer price index): Der Verbraucherpreisindex / Konsumpreisindex ist nicht wirklich aussagekräftig, da er eigentlich dafür verwendet wird, innerhalb eines Landes oder einer Zone die Teuerungsrate für die Lebenshaltung oder Konsumgüter auszudrücken. Da Bitcoin jedoch keine offizielle Währung irgendeines Landes ist, kann man nicht einfach den Verbraucherpreisindex z.B. von Deutschland darauf anwenden und daran dann versuchen zu zeigen, wie schlecht die Entwicklung doch wäre. es gibt schliesslich immer noch die ganz normale Währung €. Von daher kann man auch nicht damit argumentieren, dass wenn der Bitcoin so hoch stände, die Leute nicht kaufen würden - sie kaufen nur halt nicht unbedingt mit Bitcoins. Genauso kann man für die Bitcoins die Schlussfolgerung nicht wirklich anwenden, dass wenn die Leute nicht kaufen, die Firmen auf ihrer Ware sitzen bleiben, da das einfach nicht der Wahrheit entspricht. Natürlich gibt es beim Bitcoin aktuell eine recht hohe Deflation. Das ist ganz normal, wenn eine "Währung" im Wert steigt. Wobei Moment mal... der Bitcoin wird ja in den meisten Ländern gar nicht als Währung akzeptiert bisher, also wie kann es dann eine Deflation / Inflation dabei geben? Das ist aber auch in dem von bigvic verlinkten Artikel nicht richtig herausgekommen. Ich sehe die Zukunft des Bitcoins auch nicht wirklich darin, dass man damit im ALDI oder LIDL oder Penny bezahlen wird (also nicht als Ersatz einer staatlichen Währung), sondern eher, dass man ihn parallel zur normalen Währung z.B. für Internettransaktionen (vor allem länderübergreifend - da hier so gut wie keine Gebühren anfallen für die Transaktion - ganz im Gegensatz zu Banktransaktionen ins Ausland und vor allem ins Nicht-EU-Ausland) nutzen wird. Genauso wie die Statistik darüber, wie viele Bitcoins pro Zeitraum tranferiert werden. Klar werden nicht mehr ganz so viele Bitcoins ausgegeben, wenn deren Wert das 80fache wie Anfang des Jahres hat. Das hat aber nicht wirklich nur mit horten zu tun, sondern ebenso auch sehr damit, dass man für 1/80stel des Bitcoins heute das gleiche bekommt wie Anfang des Jahres für 1 Bitcoin. Dazu kommt noch, dass diverse User ihre Zugangsdaten zur digitalen Geldbörse vergessen haben (es gibt keine Möglichkeit, sich das Passwort zuschicken zu lassen o.ä. und die einzige Möglichkeit, an eine verschlüsselte Geldbörse wieder ranzukommen, ist das Passwort durchzutesten, bis man es wieder herausgefunde hat) oder auch die digitale Geldbörse nur auf eineM PC lag, dessen Festplatte kaputt gegangen ist und die Bitcoins somit "ins Nirvana verschwunden sind", oder aber die Geldbörse darauf vergessen wurde beim Entsorgen, oder oder oder ... Der Artikel ist zwar besser recherchiert als diverse andere, aber trotzdem in meinen Augen nicht gut genug, denn die Argumente sind doch arg an den Haaren herbeigezogen teilweise - zumindest wenn man davon ausgeht, dass der Bitcoin eben NICHT das Ziel hat, die staatlichen Währungen zu ersetzen, sondern nur als Zusatzmöglichkeit für Geldtransfers zu sehen sein sollte. Ansonsten könnte man genauso argumentieren, dass man kein Gold kaufen sollte, weil der Kurs sehr schwankt (Deflation und Inflation). Wobei man bei Gold natürlich noch einen reellen Gegenwert in der Hand hält, aus dem man zur Not auch noch Schmuck fertigen kann...
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Gibts da ne kurze Zusammenfassung von?
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
@Hexagon: Dann informier dich doch mal bitte, was Fiatgeld (das ist genau das) ist. Eigentlich jedes aktuell verwendete Geld ist Fiatgeld. Man hat ein Stück Papier oder relativ wertloses Metall, darauf wird dann ein Wert gedruckt und es wird Gelschein oder Münze genannt, was dann wieder einen Eintauschwert hat. Dazu kommt auch noch, dass so gut wie kein Land mehr den Gegenwert des Geldes in Gold oder sonstigen Ressourcen auf Lager hat. Somit besteht kein wirklicher Unterschied. Die drei Unterschiede sind aktuell nur, dass die Bitcoins künstlich auf eine Maximalmenge begrenzt sind /im Gegenteil zu "Normalgeld", das nachgedruckt wird nach Bedarf), dass die allgemeine Akzeptanz (noch?) nicht so hoch ist, wie z.B. beim Dollar und dass diese "Währung" nicht von einem Staat oder Staatenbund eingeführt wurde, sondern von einer Privatperson erfunden wurde. Solange es genügend Leute gibt, die der "Währung" Bitcoin vertrauen, kann man es auch gegen Waren oder eine andere Währung eintauschen. Genau dieses Prinzip steckt ja hinter einer Währung. aktuelle Meldung China soll den Bitcoin mehr oder weniger verboten haben - bzw. den Handel damit. Aber noch nicht offiziell bestätigt der Bericht.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Wobei man aber fairerweise sagen muss, dass diese Seite durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und es definitiv noch zig andere Onlineshops gibt, bei denen man damit mittlerweile einkaufen kann. Man ärgert sich zwar, wenn der Kurs steigt bei einem Kauf darüber, aber andererseits trägt der Verkäufer auch das Risiko, dass der Kurs auch mal eben auf 50% des Zeitwertes einbrechen könnte.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Nunja, man kann in einer Bewerbung ja viel reinschreiben. Ob man die Kenntnisse wirklich hat, ist dann noch die andere Frage. Wenns auch noch für eine deutsche Stelle im Ausland ist (deutsche Sprache Voraussetzung?), dann denken sich vermutlich viele, dass das mit das Wichtigste wäre und dass Fachkenntnisse vielleicht nicht ganz so wichtig sind und man es ja mal probieren könnte - vor allem, wenn es vielleicht noch um eine Stelle an einem attraktiven Standort handelt. Wirklich nachprüfen kann man die technischen Fachkenntnisse ja erst im technischen Gespräch mit dem Bewerber. Und wenn man keine sonderlich bekannte Firma ist (Gründe siehe oben bereits von afo geliefert), dann muss man sich entweder mit einem dieser Bewerber zufriedengeben, oder aber kann eventuell endlos weitersuchen.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Es gibt da ja diverse Theorien. Eine Theorie ist, dass die EZB selber Bitcoins aufkauft zu beliebigem Preis, um den Kurs in die Höche schnellen zu lassen und dann irgendwann alle ihre gekauften Bitcoins auf einmal auf den Markt werfen wird, um diese zu jedem Kurs zu verkaufen, damit die ganzen Anleger in Bitcoin Panikverkäufe machen, möglichst viel Geld verlieren bei den Spekulationen und gleichzeitig das Vertrauen in die Währung Bitcoin verloren geht. Die EZB sieht den Bitcoin als Konkurrent für den € wobei der gesteuert werden kann - der Bitcoin hingegen nicht über die normalen Mittel, die eine Zentralbank zur Verfgung hat ("Geld drucken" und das alte Geld abwerten, Inflation oder Deflation entgegenwirken, ...) Aus dem Grund ist der EZB der Bitcoin ein Dorn im Auge und sie versucht ihn wo immer es möglich ist, ihn schlechtzumachen als angebliches Schneeballsystem. Wenn man ihren Aussagen glauben schenkt, dann ist jedoch JEDE Währung ein Schneeballsystem, denn nur wenn die Leute Vertrauen in die Währung haben, ist es eine stabile Währung. Verlieren auch nur 5% der Leute in der Eurozone das Vertrauen in die Währung und tauschen ihr Geld z.B. gegen $ oder aber z.B. Gold oder Edelsteine ein, dann hätten die Banken ein Problem. (Stichwort Bankrun) Die Frage ist nur, ob dies auch wirklich stimmt, dass die EZB Bitcoins aufkauft - und falls ja, ob sie wirklich beabsichtigen, den Bitcoin zu "eleminieren". Und falls ja, ob der Kurs bis 600€ (aktueller Kurs), 6.000€ oder 60.000€ gehen wird, bevor er EVENTUELL einbricht. Eventuell nutzt die EZB den Bitcoin ja auch irendwie als zusätzliche Stütze für den € und provitiert selber von dem hohen Kurs. Viele Experten gehen davon aus, dass es eine Blase ist, da sehr viele Spekulanten in Bitcoins investieren, jedoch diesen nicht als Zahlungsmittel einsetzen, sondern nur zur Spekulation auf die Währung. Derartige Spekulationsblasen haben leider die Angewohnheit, irgendwann zu platzen. Anderseits hat der Bitcoin jedoch auch schon mehrfach bewiesen, dass er Kurseinbrüche verkraftet und sich sehr schnell wieder davon erholt. Man könnte dies also schon als Indiz dafür werten, dass die EZB die Manipulation des Kurses versucht. Genauso könnten es jedoch auch "ganz normale" Schwankungen sein, wenn irgendein Spekulant sehr viele Bitcoins auf einmal abstösst. Es bleibt also abzuwarten, ob es zum Platzen der Blase kommt. Und sollte dies der Fall sein, wie tief der Kurs einbrechen wird. Sollte der Kurs niedrig genug sein, dann kann es anderseits auch wieder zu "Hamsterkäufen" kommen von den Leuten, die der Währung dennoch vertrauen, was den Bitcoin dann vor dem Ruin bewahren würde. Die Leute, die bei sehr niedrigem Kurs verkaufen und bei sehr hohem Kurs gekauft haben, sind dann natürlich die Leidtragenden. Bisher hat er sich immer wieder von Kurseinbrüchen erholt und war nach dem Crash sogar mehr wert als vorher, auch wenn er immer etwas gebraucht hat, bis er wieder den alten Kurs erreicht hatte. Sept-Nov 2012 Kurs von 7€ auf 1,5€ 05-04.-15.04. Kurs von 140€ auf 45€ 28.05.-06.07. Kurs von 104€ auf 54€ 20.10.-25.10. Kurs von 170€ auf 140€ 18.11.-20.11. Kurs von 650€ auf 350€ Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Wirklich Geld darin anlegen würde ich aktuell jedoch nicht mehr, da mir die Bitcoins aktuell zu teuer geworden sind pro Stück. Sollte der Kurs natürlich wieder einbrechen, wäre es wieder eine Überlegung wert. Die Frage ist nur immer, bei welchem Wert man kaufen / verkaufen sollte und dass es bisher afaik kein Tool gibt, das dies automatisiert macht. Entweder das, oder aber sie spekulieren, dass sie noch mehr wert werden und machen entweder einen dicken Gewinn damit, oder fallen auf die Nase damit. Je nachdem halt, ob sie die Zeitpunkte des Verkaufs gut abpassen, oder aber nicht.
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Kostenlose Online-Zertifikate
Also bei der Virtual Academy sammelt man afaik eigentlich nur Punkte, die dann dem eigenen Userkonto gutgeschrieben werden anhand dessen, wie viele / welche Prüfungen man abgelegt hat. Je nach Punktzahl bekommt man dann meine ich noch einen bestimmten Status. einen richtigen Abschluß bekommt man da jedoch afaik nicht. Dafür ist der Zweig nicht gedacht, sondern das sind dann eher diese Prüfungen wie MCSE (oder wie auch immer der Nachfolger aktuell jetzt heisst). Die Virtual academy ist wohl eher als Unterstützung zur Erlangung der verschiedenen Zertifikate zu verstehen, auch wenn es wohl auch dort wieder Zertifikate gibt. Wie diese anerkannt sind, ist dann wieder die andere Frage. Den MCSE o.ä. kann man da jedenfalls nicht machen. Die Zertifikate bescheinigen afaik nur, dass man an dem entsprechenden Kurs teilgenommen und die Online-Prüfung dazu bestanden hat.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Ging nochmal bis 340€ runter, aber steht jetzt schon wieder über 500€/BTC. Ist halt ein sehr agiler Markt und manchmal gehts schnell aufwärts, aber genausoschnell auch wieder abwärts. Gerade zum aktuellen Zeitpunkt (China steigt wohl gross da mit ein) kann ich mir aber nicht vorstellen, dass er längere Zeit einen schlechten Kurs haben wird, sondern eher zum aktuellen Zeitpunkt noch weiter steigen wird - eventuell aber halt nicht immer konsequent nur in die eine Richtung, sondern eher schubweise. aktueller Kurs
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Die Frage wird dir wohl erst jemand beantworten können, wenn/falls die Blase platzt. Wieso kann man damit nicht einkaufen? :confused: Gut - man kann schlecht damit in ein Geschäft gehen und damit bezahlen, da es ja keine Bitcoin-EC-Karte oder so was gibt, aber immer mehr Shops im Internet akzeptieren Bitcoins und in China ist da wohl aktuell auch ein Hype ausgebrochen, was das angeht. Meinst du echt, die Preise werden händisch eingetragen? Am Preis ändert sich ja so oder so nichts, sondern nur daran, wie viele Bitcoins (oder alternativ könnten es ja auch $ sein oder Yen oder brittische Pfund oder sonst was) 1 € entspricht. Es wäre natürlich immer der Kurs zum Zeitpunkt des Kaufs ausschlaggebend. Dadurch könnte bei steigendem Kurs der Verkäufer einen Zusatzgewinn machen und bei sinkendem Kurs macht halt der Käufer einen Gewinn bzw. zahlt etwas weniger. Da werden mittlerweile sogar ganze Rechenzentren für aufgebaut. Das Minen ist ja übrigens auch gar nicht der einzige Nutzen dieses Netzwerks, sondern gleichzeitig sorgen diese Rechner dann auch dafür, dass Transaktionen zeitnah ausgeführt werden und zudem die Fälschungssicherheit gewährleistet bleibt. Wenn du mehr drüber erfahren willst, geh mal auf www.bitcoin.de und lies dir die Sachen dort durch. Der Wikipedia-Artikel dazu ist auch zu empfehlen, auch wenn er mit ein bisschen wenig Quellen hinterlegt ist. Ich will ihn nicht schönreden, aber ich finde ihn einfach interessant.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Dann kauf bloss keine. :bimei: Hätte sich dennoch noch gelohnt gehabt. Ist schon wieder um 100€ rum gestiegen in der Zeit jetzt. Naja, der Bitcoin hat halt definitiv den Vorteil für den Verkäufer, dass die Zahlung nicht zurückgerufen werden kann. Dafür halt das Risiko für den Käufer, dass er die Ware nicht erhält oder sie nicht seinen Ansprüchen entspricht und er dann schauen muss, wie er sein Geld wieder bekommt. Dafür gibt es dann aber afaik so eine Art Treuhändler-Systeme, in denen der Bitcoin "zwischengelagert" wird, bis der Käufer ihn freigibt (halt dann, wenn er die Ware erhalten und geprüft hat, ob sie der Beschreibung entspricht, oder ob z.B. das gekaufte kaputt ist oder nur ein backstein im Karton lag). Erst dann wird der Betrag dem Verkäufer gutgeschrieben. Es gibt wohl mittlerweile sogar die Möglichkeit, über Lieferservice.de oder so darüber Pizza und Pasta zu bestellen. [edit] Ein Nachteil ist natürlich auch nicht zu verschweigen. Er kann sehr schnell vom Wert her steigen, kann aber genausoschnell auch wieder fallen, wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat. [/edit]
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Achja, der Kurs steht aktuell übrigens bei über 300€/BTC... da hat sich die Investition ja gelohnt und ich ärger mich, dass ich nicht vor 1 Monat direkt mehr gekauft habe. Bei 5 Stück hätte man einen gewinn von 1000€ gemacht. Menno.
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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?
Also ich glaube als erstes würde ich dann wohl mal das Limit für Onlineüberweisungen bei meiner Bank erhöhen lassen... :bimei: Meiner Hausbank würde ich das Geld auch definitiv nicht alles anvertrauen wollen.
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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?
@Enno: Naja, wenn man sich eh wo anders eine neue Wohnung / Haus / Wasauchimmer holen will, dann ist einem das Gerede im Dorf ja auch egal. Sollen sie sich doch das Maul darüber zerreissen, während man erstmal schön in den Urlaub fährt...
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Also soweit ich weiß, muss man Steuern darauf bezahlen, wenn man die generiert. Nicht jedoch, wenn man sie kauft und damit spekuliert (zumindest nicht, wenn man die Währung mindestens 1 Jahr hält). Afaik ist das mining jetzt schon nicht lukrativ (selbst mit neuester Hardware ist die ROI negativ, da die Komplexität zu schnell steigt) - ausser man muss nichts für den Strom bezahlen. P.S.: Meine 0,99BC haben innerhalb einer knappen Woche um 30€ an Wert zugelegt. :beagolisc
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Ich musste jetzt erst einmal googlen, was die Silk Road ist, oder mittlerweile wohl eher war, wie ich so gelesen habe. Ganz lustig fand ich im Zusammenhang damit, dass das FBI mit den Bitcoins, die dabei beschlagnahmt worden sind, nichts anfangen kann, da noch keine Regelungen für den Umganz mit "digitaler Währung" existieren. klick mich Der Bitcoin wird beileibe nicht nur für illegale Sachen zur Bezahlung verwendet, sondern ist bei der internationalen Bezahlung ganz praktisch. Vor allem, da sein Kurs aktuell steigt und man so, wenn man das digitale Geld eine Weile in der "Geldbörse" lässt, einiges günstiger einkaufen kann als wenn man mit € bezahlt, da der BC halt im Wert steigt. Wie der Kurs sich entwickelt, kann natürlich niemand vorhersehen, wie bei jeder anderen Währung auch, aber aktuell steigt er mal wieder.
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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?
Das aus Diablo, oder was? :confused:
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Hmmmm...echt niemand hier, der sich schon mal Bitcoins gekauft hat und sich dazu äußern bereit ist? Hätte ich auf einem Fachinformatiker-Forum jetzt echt nicht für möglich gehalten. Ich habe mir jetzt erst einmal einen BC über bitcoin.de gekauft. Keine Probleme gehabt, aber es werden halt bei 1BC 0,01BC eingehalten als Transfergebühr oder so was in der Art.
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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?
Klar kann man das auch in Deutschland machen, aber wenns wieder mal ein heisser Sommer ist, ist das schon eine ziemliche Qual für die Huskies, solange sie keinen klimatisierten Stall o.ä. haben. Das ist denke ich in den nördlichen Ländern dann schon besser. Ich hätte ja auch nur zu gerne einen gehabt, aber es sind halt spezielle Hunde mit speziellem Verhaltensmuster und nciht wirklich mit anderen Hunden direkt zu vergleichen. Brauchen sehr viel Auslauf, viel Sozialkontakt mit dem Menschen, wenn sie gehorchen sollen, uswusf... das war mir im Endeffekt dann doch zu viel Aufwand - vor allem, da kein Garten vorhanden ist bei unseren letzten beiden Wohnungen, in dem der Hund frei laufen könnte tagsüber.
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Bitcoins - wie und wo am besten erwerben?
Hallo zusammen, ich benötige Bitcoins, jedoch sind diese aus Deutschland nicht so einfach zu erwerben. Per Paypal: hohe Gebühren prozentual zum getauschten Wert und nur vereinzelte Anbieter Kreditkarte: hohe Gebühren und auch nicht viele Anbieter per Moneybookers: Doppelte Gebühren per Spielwährung von SecondLife: doppelte Gebühren und aufwändig per direktem Kauf: wird kaum angeboten per ebay: recht teuer und wenig Angebot da (wenn dann 0.1 oder 1BC - dazwischen nichts) ... Was gibt es noch für Möglichkeiten und welche bevorzugt ihr? Was habt ihr für Erfahrungen mit den entsprechenden Anbietern gesammelt und welche würdet ihr empfehlen?
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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?
Also ich glaube ich würde mir ein Schiffchen zulegen und damit diverse Inseln (Polynesien, bei Thailand, jedoch durchaus auch Gran Canaria und Co) abklappern. Da wo es mir am besten gefällt würde ich mich dann erst einmal niederlassen (schönes Anwesen mit Strandblick) und von dort aus mein Geld arbeiten lassen. Muss aber natürlich eine was größere Insel sein, damit sich auch ein Cabrio lohnt. Eventuell würde ich meine Familie dann noch nachholen, falls sie das denn möchten (ich gehe eher nicht davon aus).
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ccna zertifizierung im selbststudium
@Smau: Klar kann man die Prüfung auch schaffen, wenn man nie Hardware davon live gesehen hat. Ich empfehle aber doch mal ein paar Geräte in Betrieb genommen zu haben u.s.w., damit man nach der Prüfung nicht wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man so ein Ding mal einbauen oder in Betrieb nehmen soll... Zudem sind diese Geräte für Spielereien doch immer ganz net (serielle Verbindung ,ISDN-/Modem- oder DSL-Einwahl, Routingprotokolle ausprobieren, etc) Klar reicht das virtuelle Teil "eigentlich" aus, aber ich persönlich finde es an echter Hardware dann doch manchmal sinnvoller was zu lernen, als alles nur virtuell. Welche Bücher hattest du denn? Die von Odom oder andere? Mag sein, dass sich in den letzten Jahren da auch schon wieder was in der Übersetzung getan hat - damals waren sie jedenfalls teilweise echt so grausam (auch die Fachbegriffe mit) übersetzt, so dass man die Texte teilweise auf englisch selbst dann besser verstanden hätte, wenn man nur schlecht englisch konnte, als auf deutsch, aufgrund der mit übersetzten Fachbegriffe.
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ccna zertifizierung im selbststudium
Also ich kann auf jeden Fall von den deutschen Büchern nur abraten. Die Übersetzung ist oftmals so grauselig, dass man wenn man nur die deutschen Begriffe kennt, damit wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man die englischen Fragen dann vor sich liegen hat. Ich würde von daher dazu raten, direkt die englischen Bücher zu nehmen und auf englisch zu lernen - der Test ist schliesslich auch auf englisch und in deutscher Sprache afaik gar nicht möglich (falls sich da im letzten Jahr nichts geändert haben sollte). Alternativ gibts die Prüfung afaik noch in russisch, chinesisch und noch ein oder zwei Sprachen. Lernen auf englisch hat den Vorteil, dass du direkt die richtigen Begriffe lernst, die Verständlichkeit der Fragen kein Problem mehr sind (GANZ genau hinschauen bei den Fragen - damals wurde da immer mal gerne ein "no" oder so "eingeschmuggelt" bei den Fragen oder Antworten, so dass man diese ganz genau lesen sollte. Mal so als Beispiel für sinnlosen und nicht sinnvollen Übersetzungswahn: "Switch" hiess im deutschen Buch (teilweise) "Schalter". :upps: Achja fürs selbststudium solltest du dir wenn aber auch ein paar ältere Router/Switche zulegen, um diverse Sachen mal an echter Hardware testen zu können. Damals reichten zwei Switche (2950er oder ähnlich) sowie zwei oder drei 2600er (möglichst 2620er und keine 2610er, da 2610er nur 10Mbit/s und somit kein "Router on a stick" beherrschen) Router eigentlich vollkommen aus. Sollte eigentlich für 100-200€ insgesamt mittlerweile zu bekommen sein
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Hier mal wieder was neues. Steigender Bedarf an Spezialisten im ersten Quartal 2013 (BILD) | Pressemitteilung Hays AG
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das Gehalt ist nach 1,5 Jahren nicht schlecht, wobei man es natürlich auch relativieren muss, da es München ist und München afaik die teuerste Stadt Deutschlands ist, was Miete und Lebensunterhalt angeht. Somit kann man also nochmal mindestens 5000€ abziehen für die Mehrkosten pro Jahr im Vergleich zu den günstigeren Städten. Ja, es gibt einen Mangel an Fachkräften in bestimmten Richtungen (oder auch Spezialisten) und Regionen. Das ist aber kein genereller Fachkräftemangel in der IT in Deutschland, wie dies von den Firmen und Organisationen wie BitCom und ähnlichem immer verkündet wird. In anderen Bereichen sieht das z.B. ganz anders aus - in anderen Regionen ebenfalls. Besonders was größere Investitionen angeht, sieht es in diversen Regionen zum Beispiel doch recht schlecht aus und das Geschäft läuft nur sehr schleppend. Da wird dann dort gespart, wo es auf kurze Sicht am einfachsten ist - z.B. an Azubis. Das Problem der Firmen in Ballungszentren ist natürlich, dass nur eine begrenzte Anzahl an Mitarbeitern in dieser Region zur Verfügung stehen und wenn diese alle im Job sind, die Firmen auswärtige Mitarbeiter werben müssten. So wirklich geschieht das aber bisher afaik auch nicht, oder nur recht begrenzt. Es liegt halt an den Firmen, Anreize für auswärtige Mitarbeiter zu schaffen (ansprechendes Gehalt, Boni wie Geschäftswagen etc., Möglichkeit zum Homeoffice, ...), so dass die Firma attraktiv genug ist, um einen Umzug/Jobwechsel zu erwägen. Dieser ist ja auch immer mit einem bestimmten Risiko verbunden für den Bewerber (Probezeit, unbekannte Firma und man weiß nicht, ob es einem dort liegt zu arbeiten, begrenzte Vertragslaufzeiten und Optionen auf Verlängerung, ...). Du schreibst, dass Java-Entwickler und Informatiker gesucht werden. Vor allem der Begriff "Informatiker" ist eine sehr weitläufige Berufsbezeichnung und kann alles mögliche sein. Genau da liegt oftmals auch das Problem. Anstatt das auszuschreiben, was sie wirklich suchen, sind die Stellenausschreibungen teils so allgemein gehalten, dass zwar rein theoretisch jede Menge Leute angesprochen werden, sich jedoch nur wenige damit identifizieren können und sich somit auch nicht angesprochen fühlen. Das andere Extrem ist die Suche nach den eierlegenden Wollmilchsäuen / pink squirrels, bei denen alles auf eine Stelle heruntergebrochen werden soll, anstatt es auf verschiedene Stellen aufzuteilen. Zudem sind die Personaler (wie in dem oben verlinkten Artikel geschrieben) anscheinend oftmals noch immer zu starr in ihrem Denken, so dass sie Leute suchen, die genau auf die Stelle passen, anstatt einigermassen passende Leute zu nehmen und diese dann in der entsprechenden Richtung weiterzubilden. Klar geht das nicht von heute auf morgen, aber wenn keine fertig ausgebildeten Spezialisten da sind, dann muss man sie sich halt selber ausbilden, oder aber teuer von anderen Firmen abwerben. Mal eine Gegenfrage. Bildet die Firma, bei der du bist aus? Falls ja, bildet sie auch so viele Azubis aus, dass sie dadurch ihren eigenen Bedarf decken könnten in Zukunft (vorausgesetzt sie würde alle Azubis übernehmen)? Falls nein, dann ist es ein hausgemachter Mangel. Dabei sind doch gerade die selbst ausgebildeten Azubis diejenigen, die am schnellsten produktiv sein können (sie kennen die Entwicklungsumgebung und die Gepflogenheiten in der Firma). Es wird halt von vielen Firmen erwartet, dass andere Firmen für einen ausbilden und man dann die fertig ausgebildeten Leute einfach abgreifen kann. Je mehr Firmen jedoch so denken, um so unrealistischer wird die Einstellung, denn die Anzahl an Mitarbeitern ist nuneinmal begrenzt.