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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Wobei man aber fairerweise sagen muss, dass diese Seite durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und es definitiv noch zig andere Onlineshops gibt, bei denen man damit mittlerweile einkaufen kann. Man ärgert sich zwar, wenn der Kurs steigt bei einem Kauf darüber, aber andererseits trägt der Verkäufer auch das Risiko, dass der Kurs auch mal eben auf 50% des Zeitwertes einbrechen könnte.
  2. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nunja, man kann in einer Bewerbung ja viel reinschreiben. Ob man die Kenntnisse wirklich hat, ist dann noch die andere Frage. Wenns auch noch für eine deutsche Stelle im Ausland ist (deutsche Sprache Voraussetzung?), dann denken sich vermutlich viele, dass das mit das Wichtigste wäre und dass Fachkenntnisse vielleicht nicht ganz so wichtig sind und man es ja mal probieren könnte - vor allem, wenn es vielleicht noch um eine Stelle an einem attraktiven Standort handelt. Wirklich nachprüfen kann man die technischen Fachkenntnisse ja erst im technischen Gespräch mit dem Bewerber. Und wenn man keine sonderlich bekannte Firma ist (Gründe siehe oben bereits von afo geliefert), dann muss man sich entweder mit einem dieser Bewerber zufriedengeben, oder aber kann eventuell endlos weitersuchen.
  3. Es gibt da ja diverse Theorien. Eine Theorie ist, dass die EZB selber Bitcoins aufkauft zu beliebigem Preis, um den Kurs in die Höche schnellen zu lassen und dann irgendwann alle ihre gekauften Bitcoins auf einmal auf den Markt werfen wird, um diese zu jedem Kurs zu verkaufen, damit die ganzen Anleger in Bitcoin Panikverkäufe machen, möglichst viel Geld verlieren bei den Spekulationen und gleichzeitig das Vertrauen in die Währung Bitcoin verloren geht. Die EZB sieht den Bitcoin als Konkurrent für den € wobei der gesteuert werden kann - der Bitcoin hingegen nicht über die normalen Mittel, die eine Zentralbank zur Verfgung hat ("Geld drucken" und das alte Geld abwerten, Inflation oder Deflation entgegenwirken, ...) Aus dem Grund ist der EZB der Bitcoin ein Dorn im Auge und sie versucht ihn wo immer es möglich ist, ihn schlechtzumachen als angebliches Schneeballsystem. Wenn man ihren Aussagen glauben schenkt, dann ist jedoch JEDE Währung ein Schneeballsystem, denn nur wenn die Leute Vertrauen in die Währung haben, ist es eine stabile Währung. Verlieren auch nur 5% der Leute in der Eurozone das Vertrauen in die Währung und tauschen ihr Geld z.B. gegen $ oder aber z.B. Gold oder Edelsteine ein, dann hätten die Banken ein Problem. (Stichwort Bankrun) Die Frage ist nur, ob dies auch wirklich stimmt, dass die EZB Bitcoins aufkauft - und falls ja, ob sie wirklich beabsichtigen, den Bitcoin zu "eleminieren". Und falls ja, ob der Kurs bis 600€ (aktueller Kurs), 6.000€ oder 60.000€ gehen wird, bevor er EVENTUELL einbricht. Eventuell nutzt die EZB den Bitcoin ja auch irendwie als zusätzliche Stütze für den € und provitiert selber von dem hohen Kurs. Viele Experten gehen davon aus, dass es eine Blase ist, da sehr viele Spekulanten in Bitcoins investieren, jedoch diesen nicht als Zahlungsmittel einsetzen, sondern nur zur Spekulation auf die Währung. Derartige Spekulationsblasen haben leider die Angewohnheit, irgendwann zu platzen. Anderseits hat der Bitcoin jedoch auch schon mehrfach bewiesen, dass er Kurseinbrüche verkraftet und sich sehr schnell wieder davon erholt. Man könnte dies also schon als Indiz dafür werten, dass die EZB die Manipulation des Kurses versucht. Genauso könnten es jedoch auch "ganz normale" Schwankungen sein, wenn irgendein Spekulant sehr viele Bitcoins auf einmal abstösst. Es bleibt also abzuwarten, ob es zum Platzen der Blase kommt. Und sollte dies der Fall sein, wie tief der Kurs einbrechen wird. Sollte der Kurs niedrig genug sein, dann kann es anderseits auch wieder zu "Hamsterkäufen" kommen von den Leuten, die der Währung dennoch vertrauen, was den Bitcoin dann vor dem Ruin bewahren würde. Die Leute, die bei sehr niedrigem Kurs verkaufen und bei sehr hohem Kurs gekauft haben, sind dann natürlich die Leidtragenden. Bisher hat er sich immer wieder von Kurseinbrüchen erholt und war nach dem Crash sogar mehr wert als vorher, auch wenn er immer etwas gebraucht hat, bis er wieder den alten Kurs erreicht hatte. Sept-Nov 2012 Kurs von 7€ auf 1,5€ 05-04.-15.04. Kurs von 140€ auf 45€ 28.05.-06.07. Kurs von 104€ auf 54€ 20.10.-25.10. Kurs von 170€ auf 140€ 18.11.-20.11. Kurs von 650€ auf 350€ Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Wirklich Geld darin anlegen würde ich aktuell jedoch nicht mehr, da mir die Bitcoins aktuell zu teuer geworden sind pro Stück. Sollte der Kurs natürlich wieder einbrechen, wäre es wieder eine Überlegung wert. Die Frage ist nur immer, bei welchem Wert man kaufen / verkaufen sollte und dass es bisher afaik kein Tool gibt, das dies automatisiert macht. Entweder das, oder aber sie spekulieren, dass sie noch mehr wert werden und machen entweder einen dicken Gewinn damit, oder fallen auf die Nase damit. Je nachdem halt, ob sie die Zeitpunkte des Verkaufs gut abpassen, oder aber nicht.
  4. Also bei der Virtual Academy sammelt man afaik eigentlich nur Punkte, die dann dem eigenen Userkonto gutgeschrieben werden anhand dessen, wie viele / welche Prüfungen man abgelegt hat. Je nach Punktzahl bekommt man dann meine ich noch einen bestimmten Status. einen richtigen Abschluß bekommt man da jedoch afaik nicht. Dafür ist der Zweig nicht gedacht, sondern das sind dann eher diese Prüfungen wie MCSE (oder wie auch immer der Nachfolger aktuell jetzt heisst). Die Virtual academy ist wohl eher als Unterstützung zur Erlangung der verschiedenen Zertifikate zu verstehen, auch wenn es wohl auch dort wieder Zertifikate gibt. Wie diese anerkannt sind, ist dann wieder die andere Frage. Den MCSE o.ä. kann man da jedenfalls nicht machen. Die Zertifikate bescheinigen afaik nur, dass man an dem entsprechenden Kurs teilgenommen und die Online-Prüfung dazu bestanden hat.
  5. Ging nochmal bis 340€ runter, aber steht jetzt schon wieder über 500€/BTC. Ist halt ein sehr agiler Markt und manchmal gehts schnell aufwärts, aber genausoschnell auch wieder abwärts. Gerade zum aktuellen Zeitpunkt (China steigt wohl gross da mit ein) kann ich mir aber nicht vorstellen, dass er längere Zeit einen schlechten Kurs haben wird, sondern eher zum aktuellen Zeitpunkt noch weiter steigen wird - eventuell aber halt nicht immer konsequent nur in die eine Richtung, sondern eher schubweise. aktueller Kurs
  6. Die Frage wird dir wohl erst jemand beantworten können, wenn/falls die Blase platzt. Wieso kann man damit nicht einkaufen? :confused: Gut - man kann schlecht damit in ein Geschäft gehen und damit bezahlen, da es ja keine Bitcoin-EC-Karte oder so was gibt, aber immer mehr Shops im Internet akzeptieren Bitcoins und in China ist da wohl aktuell auch ein Hype ausgebrochen, was das angeht. Meinst du echt, die Preise werden händisch eingetragen? Am Preis ändert sich ja so oder so nichts, sondern nur daran, wie viele Bitcoins (oder alternativ könnten es ja auch $ sein oder Yen oder brittische Pfund oder sonst was) 1 € entspricht. Es wäre natürlich immer der Kurs zum Zeitpunkt des Kaufs ausschlaggebend. Dadurch könnte bei steigendem Kurs der Verkäufer einen Zusatzgewinn machen und bei sinkendem Kurs macht halt der Käufer einen Gewinn bzw. zahlt etwas weniger. Da werden mittlerweile sogar ganze Rechenzentren für aufgebaut. Das Minen ist ja übrigens auch gar nicht der einzige Nutzen dieses Netzwerks, sondern gleichzeitig sorgen diese Rechner dann auch dafür, dass Transaktionen zeitnah ausgeführt werden und zudem die Fälschungssicherheit gewährleistet bleibt. Wenn du mehr drüber erfahren willst, geh mal auf www.bitcoin.de und lies dir die Sachen dort durch. Der Wikipedia-Artikel dazu ist auch zu empfehlen, auch wenn er mit ein bisschen wenig Quellen hinterlegt ist. Ich will ihn nicht schönreden, aber ich finde ihn einfach interessant.
  7. Dann kauf bloss keine. :bimei: Hätte sich dennoch noch gelohnt gehabt. Ist schon wieder um 100€ rum gestiegen in der Zeit jetzt. Naja, der Bitcoin hat halt definitiv den Vorteil für den Verkäufer, dass die Zahlung nicht zurückgerufen werden kann. Dafür halt das Risiko für den Käufer, dass er die Ware nicht erhält oder sie nicht seinen Ansprüchen entspricht und er dann schauen muss, wie er sein Geld wieder bekommt. Dafür gibt es dann aber afaik so eine Art Treuhändler-Systeme, in denen der Bitcoin "zwischengelagert" wird, bis der Käufer ihn freigibt (halt dann, wenn er die Ware erhalten und geprüft hat, ob sie der Beschreibung entspricht, oder ob z.B. das gekaufte kaputt ist oder nur ein backstein im Karton lag). Erst dann wird der Betrag dem Verkäufer gutgeschrieben. Es gibt wohl mittlerweile sogar die Möglichkeit, über Lieferservice.de oder so darüber Pizza und Pasta zu bestellen. [edit] Ein Nachteil ist natürlich auch nicht zu verschweigen. Er kann sehr schnell vom Wert her steigen, kann aber genausoschnell auch wieder fallen, wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat. [/edit]
  8. Achja, der Kurs steht aktuell übrigens bei über 300€/BTC... da hat sich die Investition ja gelohnt und ich ärger mich, dass ich nicht vor 1 Monat direkt mehr gekauft habe. Bei 5 Stück hätte man einen gewinn von 1000€ gemacht. Menno.
  9. Also ich glaube als erstes würde ich dann wohl mal das Limit für Onlineüberweisungen bei meiner Bank erhöhen lassen... :bimei: Meiner Hausbank würde ich das Geld auch definitiv nicht alles anvertrauen wollen.
  10. @Enno: Naja, wenn man sich eh wo anders eine neue Wohnung / Haus / Wasauchimmer holen will, dann ist einem das Gerede im Dorf ja auch egal. Sollen sie sich doch das Maul darüber zerreissen, während man erstmal schön in den Urlaub fährt...
  11. Also soweit ich weiß, muss man Steuern darauf bezahlen, wenn man die generiert. Nicht jedoch, wenn man sie kauft und damit spekuliert (zumindest nicht, wenn man die Währung mindestens 1 Jahr hält). Afaik ist das mining jetzt schon nicht lukrativ (selbst mit neuester Hardware ist die ROI negativ, da die Komplexität zu schnell steigt) - ausser man muss nichts für den Strom bezahlen. P.S.: Meine 0,99BC haben innerhalb einer knappen Woche um 30€ an Wert zugelegt. :beagolisc
  12. Ich musste jetzt erst einmal googlen, was die Silk Road ist, oder mittlerweile wohl eher war, wie ich so gelesen habe. Ganz lustig fand ich im Zusammenhang damit, dass das FBI mit den Bitcoins, die dabei beschlagnahmt worden sind, nichts anfangen kann, da noch keine Regelungen für den Umganz mit "digitaler Währung" existieren. klick mich Der Bitcoin wird beileibe nicht nur für illegale Sachen zur Bezahlung verwendet, sondern ist bei der internationalen Bezahlung ganz praktisch. Vor allem, da sein Kurs aktuell steigt und man so, wenn man das digitale Geld eine Weile in der "Geldbörse" lässt, einiges günstiger einkaufen kann als wenn man mit € bezahlt, da der BC halt im Wert steigt. Wie der Kurs sich entwickelt, kann natürlich niemand vorhersehen, wie bei jeder anderen Währung auch, aber aktuell steigt er mal wieder.
  13. Das aus Diablo, oder was? :confused:
  14. Hmmmm...echt niemand hier, der sich schon mal Bitcoins gekauft hat und sich dazu äußern bereit ist? Hätte ich auf einem Fachinformatiker-Forum jetzt echt nicht für möglich gehalten. Ich habe mir jetzt erst einmal einen BC über bitcoin.de gekauft. Keine Probleme gehabt, aber es werden halt bei 1BC 0,01BC eingehalten als Transfergebühr oder so was in der Art.
  15. Klar kann man das auch in Deutschland machen, aber wenns wieder mal ein heisser Sommer ist, ist das schon eine ziemliche Qual für die Huskies, solange sie keinen klimatisierten Stall o.ä. haben. Das ist denke ich in den nördlichen Ländern dann schon besser. Ich hätte ja auch nur zu gerne einen gehabt, aber es sind halt spezielle Hunde mit speziellem Verhaltensmuster und nciht wirklich mit anderen Hunden direkt zu vergleichen. Brauchen sehr viel Auslauf, viel Sozialkontakt mit dem Menschen, wenn sie gehorchen sollen, uswusf... das war mir im Endeffekt dann doch zu viel Aufwand - vor allem, da kein Garten vorhanden ist bei unseren letzten beiden Wohnungen, in dem der Hund frei laufen könnte tagsüber.
  16. Hallo zusammen, ich benötige Bitcoins, jedoch sind diese aus Deutschland nicht so einfach zu erwerben. Per Paypal: hohe Gebühren prozentual zum getauschten Wert und nur vereinzelte Anbieter Kreditkarte: hohe Gebühren und auch nicht viele Anbieter per Moneybookers: Doppelte Gebühren per Spielwährung von SecondLife: doppelte Gebühren und aufwändig per direktem Kauf: wird kaum angeboten per ebay: recht teuer und wenig Angebot da (wenn dann 0.1 oder 1BC - dazwischen nichts) ... Was gibt es noch für Möglichkeiten und welche bevorzugt ihr? Was habt ihr für Erfahrungen mit den entsprechenden Anbietern gesammelt und welche würdet ihr empfehlen?
  17. Also ich glaube ich würde mir ein Schiffchen zulegen und damit diverse Inseln (Polynesien, bei Thailand, jedoch durchaus auch Gran Canaria und Co) abklappern. Da wo es mir am besten gefällt würde ich mich dann erst einmal niederlassen (schönes Anwesen mit Strandblick) und von dort aus mein Geld arbeiten lassen. Muss aber natürlich eine was größere Insel sein, damit sich auch ein Cabrio lohnt. Eventuell würde ich meine Familie dann noch nachholen, falls sie das denn möchten (ich gehe eher nicht davon aus).
  18. @Smau: Klar kann man die Prüfung auch schaffen, wenn man nie Hardware davon live gesehen hat. Ich empfehle aber doch mal ein paar Geräte in Betrieb genommen zu haben u.s.w., damit man nach der Prüfung nicht wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man so ein Ding mal einbauen oder in Betrieb nehmen soll... Zudem sind diese Geräte für Spielereien doch immer ganz net (serielle Verbindung ,ISDN-/Modem- oder DSL-Einwahl, Routingprotokolle ausprobieren, etc) Klar reicht das virtuelle Teil "eigentlich" aus, aber ich persönlich finde es an echter Hardware dann doch manchmal sinnvoller was zu lernen, als alles nur virtuell. Welche Bücher hattest du denn? Die von Odom oder andere? Mag sein, dass sich in den letzten Jahren da auch schon wieder was in der Übersetzung getan hat - damals waren sie jedenfalls teilweise echt so grausam (auch die Fachbegriffe mit) übersetzt, so dass man die Texte teilweise auf englisch selbst dann besser verstanden hätte, wenn man nur schlecht englisch konnte, als auf deutsch, aufgrund der mit übersetzten Fachbegriffe.
  19. Also ich kann auf jeden Fall von den deutschen Büchern nur abraten. Die Übersetzung ist oftmals so grauselig, dass man wenn man nur die deutschen Begriffe kennt, damit wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man die englischen Fragen dann vor sich liegen hat. Ich würde von daher dazu raten, direkt die englischen Bücher zu nehmen und auf englisch zu lernen - der Test ist schliesslich auch auf englisch und in deutscher Sprache afaik gar nicht möglich (falls sich da im letzten Jahr nichts geändert haben sollte). Alternativ gibts die Prüfung afaik noch in russisch, chinesisch und noch ein oder zwei Sprachen. Lernen auf englisch hat den Vorteil, dass du direkt die richtigen Begriffe lernst, die Verständlichkeit der Fragen kein Problem mehr sind (GANZ genau hinschauen bei den Fragen - damals wurde da immer mal gerne ein "no" oder so "eingeschmuggelt" bei den Fragen oder Antworten, so dass man diese ganz genau lesen sollte. Mal so als Beispiel für sinnlosen und nicht sinnvollen Übersetzungswahn: "Switch" hiess im deutschen Buch (teilweise) "Schalter". :upps: Achja fürs selbststudium solltest du dir wenn aber auch ein paar ältere Router/Switche zulegen, um diverse Sachen mal an echter Hardware testen zu können. Damals reichten zwei Switche (2950er oder ähnlich) sowie zwei oder drei 2600er (möglichst 2620er und keine 2610er, da 2610er nur 10Mbit/s und somit kein "Router on a stick" beherrschen) Router eigentlich vollkommen aus. Sollte eigentlich für 100-200€ insgesamt mittlerweile zu bekommen sein
  20. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Hier mal wieder was neues. Steigender Bedarf an Spezialisten im ersten Quartal 2013 (BILD) | Pressemitteilung Hays AG
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das Gehalt ist nach 1,5 Jahren nicht schlecht, wobei man es natürlich auch relativieren muss, da es München ist und München afaik die teuerste Stadt Deutschlands ist, was Miete und Lebensunterhalt angeht. Somit kann man also nochmal mindestens 5000€ abziehen für die Mehrkosten pro Jahr im Vergleich zu den günstigeren Städten. Ja, es gibt einen Mangel an Fachkräften in bestimmten Richtungen (oder auch Spezialisten) und Regionen. Das ist aber kein genereller Fachkräftemangel in der IT in Deutschland, wie dies von den Firmen und Organisationen wie BitCom und ähnlichem immer verkündet wird. In anderen Bereichen sieht das z.B. ganz anders aus - in anderen Regionen ebenfalls. Besonders was größere Investitionen angeht, sieht es in diversen Regionen zum Beispiel doch recht schlecht aus und das Geschäft läuft nur sehr schleppend. Da wird dann dort gespart, wo es auf kurze Sicht am einfachsten ist - z.B. an Azubis. Das Problem der Firmen in Ballungszentren ist natürlich, dass nur eine begrenzte Anzahl an Mitarbeitern in dieser Region zur Verfügung stehen und wenn diese alle im Job sind, die Firmen auswärtige Mitarbeiter werben müssten. So wirklich geschieht das aber bisher afaik auch nicht, oder nur recht begrenzt. Es liegt halt an den Firmen, Anreize für auswärtige Mitarbeiter zu schaffen (ansprechendes Gehalt, Boni wie Geschäftswagen etc., Möglichkeit zum Homeoffice, ...), so dass die Firma attraktiv genug ist, um einen Umzug/Jobwechsel zu erwägen. Dieser ist ja auch immer mit einem bestimmten Risiko verbunden für den Bewerber (Probezeit, unbekannte Firma und man weiß nicht, ob es einem dort liegt zu arbeiten, begrenzte Vertragslaufzeiten und Optionen auf Verlängerung, ...). Du schreibst, dass Java-Entwickler und Informatiker gesucht werden. Vor allem der Begriff "Informatiker" ist eine sehr weitläufige Berufsbezeichnung und kann alles mögliche sein. Genau da liegt oftmals auch das Problem. Anstatt das auszuschreiben, was sie wirklich suchen, sind die Stellenausschreibungen teils so allgemein gehalten, dass zwar rein theoretisch jede Menge Leute angesprochen werden, sich jedoch nur wenige damit identifizieren können und sich somit auch nicht angesprochen fühlen. Das andere Extrem ist die Suche nach den eierlegenden Wollmilchsäuen / pink squirrels, bei denen alles auf eine Stelle heruntergebrochen werden soll, anstatt es auf verschiedene Stellen aufzuteilen. Zudem sind die Personaler (wie in dem oben verlinkten Artikel geschrieben) anscheinend oftmals noch immer zu starr in ihrem Denken, so dass sie Leute suchen, die genau auf die Stelle passen, anstatt einigermassen passende Leute zu nehmen und diese dann in der entsprechenden Richtung weiterzubilden. Klar geht das nicht von heute auf morgen, aber wenn keine fertig ausgebildeten Spezialisten da sind, dann muss man sie sich halt selber ausbilden, oder aber teuer von anderen Firmen abwerben. Mal eine Gegenfrage. Bildet die Firma, bei der du bist aus? Falls ja, bildet sie auch so viele Azubis aus, dass sie dadurch ihren eigenen Bedarf decken könnten in Zukunft (vorausgesetzt sie würde alle Azubis übernehmen)? Falls nein, dann ist es ein hausgemachter Mangel. Dabei sind doch gerade die selbst ausgebildeten Azubis diejenigen, die am schnellsten produktiv sein können (sie kennen die Entwicklungsumgebung und die Gepflogenheiten in der Firma). Es wird halt von vielen Firmen erwartet, dass andere Firmen für einen ausbilden und man dann die fertig ausgebildeten Leute einfach abgreifen kann. Je mehr Firmen jedoch so denken, um so unrealistischer wird die Einstellung, denn die Anzahl an Mitarbeitern ist nuneinmal begrenzt.
  22. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Daher stand ja auch was von Freiberufler dabei. Genau. Nunja, kommt ja auch drauf an, was für eine Art von Schulung das ist. Ob jetzt etwas tiefergehendes, für die man selber ein tiferes Wissen haben muss, oder aber für Standard-Word-Schulungen, die jeder Azubi halten könnte. Wohlgemerkt als Freiberufler und nicht als angestellter... den Vermittler habe ich dann nach dem verstand gefragt und er meinte lachend "ja, das sind die Vorstellungen des Kunden". Ja es gibt auch gut verdienende Polen, genauso wie es auch gut ausgebildete Polen gibt, aber meist ist es halt einfach so, dass wenn kein deutscher Arbeitnehmer für einen bestimmten Stundensatz arbeiten will, dann als nächstes in Polen und Tschechien geschaut wird. Sind die auch noch zu teuer nach den Vorstellungen des Geldgebers, dann wird noch weiter im Osten geschaut (Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Ukraine, Weißrussland, Litauen, alternativ auch gerne Inder, Pakistani oder andere Niedriglohnländer). Ist in diversen Branchen so. Vom Putzservice über Baugewerbe bis hin zur IT. [edit] Dass die Einkaufswagen der Polen besonders voll sind, kann übrigens auch damit zu tun haben, dass bestimmte Sachen in Polen teurer sind als in Deutschland und dafür andere in Deutschland teurer sind. Kosmetika, Körperpflege-, Reinigungs- und Waschmittel, Winterreifen, Kaffee und Bier sind in Polen z.B. oftmals deutlich teurer als in Deutschland. Bei Bekleidung, Schuhen und Elektroenergie ist es dagegen andersherum. Früher wars dort generell günstiger, aber im Zuge der Osterweiterung haben sich die Kosten acuh angeglichen. Vor allem Lebensmittel sind dort eniges teurer geworden. Mieten, Instandhaltungskosten und diverse andere Sachen sind aber noch immer einiges günstiger dort im Schnitt. [/edit]
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ...womit wir wieder beim Mythos des Fachkräftemangels in der IT wären, der in Deutschland herrscht. Man kriegt halt immer nur das, was man auch bereit ist zu zahlen. Ausländische Fachkräfte / Zuwanderer arbeiten eventuell auch für weniger Geld, als ihre deutschen Kollegen, da es für sie halt teilweise dennoch einen Fortschritt bedeutet und keinen Rückschritt. Ich hatte letztens ein Angebot aus Eisenhüttenstadt (direkt an der polnischen Grenze bei Frankfurt an der Oder). Was die bereit waren zu zahlen, deckt nicht einmal die Anforderungen eines Einsteigers ab (als Freiberufler muss man ja doch einiges höher ansetzen, als ein Angestellter). Die wollten doch allen ernstes gerade einmal 25€/Stunde zahlen für einen Job, für den man anderswo locker 55-60€/Std, in München oder FFM auch mal leicht bis zu 75€/Std bekommt. Dabei würde ich ja sogar noch Minus machen, wenn man Miete / Umzug mit einrechnet! Für Polen hingegen könnte es natürlich interessant sein, da deren Lebenshaltungskosten doch einiges geringer sind. Genauso eine Firma aus Mainz, die jemanden für den 3rd Level Support (Netzwerk, Cisco, Checkpoint, Windows Server, ...) suchten in Festanstellung und gerade einmal 28k €/Jahr bieten wollten. Das sind ca. 2300€/Monat (vor Abzügen!) und dafür erwarten sie dann jemanden mit 5 Jahren Berufserfahrung in dem Bereich und möglichst auch noch mit diversen Zertifikaten, Bereitschaft zu Wochenendarbeit und jede zweite Woche Bereitschaft (mit dem Gehalt abgegolten). Genauso eine Firma aus Zürich, die einen CCIE für 25€/Std suchte. Hallo? Den CCIE zu machen kostet einen schon mindestens 15k €, eher aber um die 30k € und es gibt weltweit nicht viele, die den haben. Klar, dass man bei diesen finanziellen Vorstellungen keinen geeigneten Kandidaten findet.
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn sie nicht viele geeignete Bewerber finden, kann das meiner Meinung nach an verschiedenen Dingen liegen. Schlechte Bezahlung, schlechter Ruf in der Branche (eher als Durchlaufstation zu sehen), unbekannte Firma, noch recht neu in der Branche und daher weniger bekannte Kunden, Suche nach Pink Squirels (keine Ahnung, welche Qualifikation und Erfahrung erwartet wird und wie realistisch das ist), Überangebot von Consulting-Firmen in der Gegend, passive Erwartungshaltung (ohne große Bekanntgabe auf der Seite oder in Stellenportalen, dass überhaupt gesucht wird aktuell), dass Leute sich bei der Firma bewerben, anstatt aktiv auf Kandidatensuche zu gehen oder eine Kombination aus mehreren der aufgezählten Dinge.
  25. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Habe ich auch nirgends behauptet, sondern es war immer die Kombination davon die ich angesprochen habe. Erziehung (nicht das Kind einfach nur vor den Fernseher oder die Spieleconsole hinsetzen und froh sein, dass das Kind ruhiggestellt ist) und Zeit für das Kind aufwenden, aber auch in der Lage dazu und auch gewillt sein, es zu versorgen (sowohl monetär, als auch persönlich). Es gibt einfach Eltern, die keinerlei Interesse an ihrem Kind zeigen und es mit dreckigen und kaputten Klamotten in die Schule schicken, weil ihnen die Anschaffung des neuen iPhone oder Laptops oder Autos oder sonstigem wichtiger ist, anstatt dass das Kind saubere und okay aussehende Klamotten hat. Beides bekommen sie finanziell entweder nicht hin, oder aber es ist ihnen einfach egal. Von diesen Leute habe ich geredet. Nicht von aufopferungsvollen Eltern, die zwar wenig haben, es dem Kind jedoch an nichts mangelt und sie sich auch um deren Erziehung kümmern neben einem harten 12-Stunden-Tag. Dann gibt es aber auch noch die, wie von dir erwähnten Eltern, die sich zu sehr um das Kind kümmern und das Kind gar keine eigenen Erfahrungen sammeln lassen. Das ist genauso falsch, denn das Kind wird dadurch in keinster Weise auf die Realität vorbereitet. Dann wundern sich die gleichen Eltern, wenn es einfach nur überfordert ist.

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