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ZiemlichRatlos

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  1. Die Idee find ich gut. Beim Abschluss handelt es sich ja ohnehin um eine reine Formsache und ein wirklicher Informationsgehalt steckt da ja nun wirklich nicht in der Floskel und je nachdem kreidet ein besonders gemeiner Prüfer dir das dann noch als Ablesen an ^^
  2. Also ich werde in Stoffhose und Polohemd gehen. Was mir an Anzügen nicht gefällt? Der Charakter einer Uniform der ihm anlastet. Davon abgesehen ist es vollkommen voreingenommen zu behaupten, dass man - unabhängig vom Kunden - im Kundengespräch nur mit Anzug und dem ganzen Brimbamborium auftaucht. Vor allem in "jungen" Firmen wird sowas auch mal ungern gesehen, also ist eine Pauschalisierung nicht möglich. Davon abgesehen: bei den meisten wird es ziemlich heiß sein und ich frage mich ob es einen guten Eindruck macht wenn jemand dann das Jackett auszieht und erstmal seine Axelzeichen in Größe eines Baggerlochs zur Schau stellt ... Btw.: Ist es angemessen sich den Gefahren der Dehydration oder des Hitzschlags auszusetzen?
  3. Macht es dann Sinn zu sagen man gibt einen Punkteabzug weil die Person es geschafft hat alle Inhalte in meinetwegen 14 Minuten darzulegen? Was daran sinnvoll sein soll zu erwarten, dass der Prüfling auf den Punkt genau 15 Minuten redet unabhängig von der Komplexität des Themas oder seines Redestils (es gibt nunmal Leute die gerne zusätzliche Worte einflechten und andere die militärisch knapp und genau formulieren oder soll man sich in dem Punkt nun doch verstellen im Gegensatz zum allgeimgültigen Konsens "Sei einfach du selbst bei der Präsentation"?) ist mir einfach nur schleierhaft. Die Obergrenze zu setzen kann ich vollkommen nachvollziehen, aber wenn ich hier von einigen Prüfern höre, dass es bei - 20 Sekunden einen Abzug gibt, da kann ich mich echt nur noch fragen, ob die restlichen Anforderungen zu niedrig erscheinen, sodass man durch künstliche Hindernisse irgendwie noch eine Differenzierung erzwingen möchte. Für mich hört sich die daraus resultierende Empfehlung so an: Nutze das System aus und baue auf Teufel komm raus Pausen etc. ein um ja auf die 15 Minuten zu kommen. Und bei Gott: das ist wirklich eine Leistung die honoriert werden muss Oo Ich freu mich schon auf die Kommentare "Ja ist nun mal so" "Damit muss man sich abfinden" - denn das mag durchaus so sein, sinnvoll wird es dadurch trotzdem nicht und ich freue mich schon über die Post-Ausbildungszeit in der ich mit der gegebenen Distanz kräftig über die Lächerlichkeit so mancher Regelung der IHK lachen kann. Und doppelt gelacht wird, wenn ein IHKler sich irgendwo hinstellt und über die unnötigen bürokratischen Hürden in Deutschland schwabuliert... ob diejenigen dann auch die triefende Ironie erkennen?
  4. sowas? Thema: uff... nen Namen muss ich noch konstruieren, Vorschläge sind immer willkommen Projektbeschreibung: Die Firma XXX ist eine Bank mit etwa 400 Mitarbeitern im Raum XXX und weiteren Standorten in XXX und XXX sowie 10 weiteren Aussenstellen die auf der gesamten Welt verteilt sind. Unternehmensweit wird in einer Terminalserverumgebung mit Windows 2003 gearbeitet die auf einer Citrix Metaframe 4.0 Farm basiert. Am Standort XXX ist geplant für die Clients (bisher sowohl Diskless Workstations als auch Thin Clients) der Terminalserverumgebung eine einheitliche Hardware einzuführen. Die bisherige Lösung sowohl des Netzwerkbetriebssystems, welches dazu dient den ICA Client zu starten der die Verbindung zu den Terminalservern herstellt, als auch des Deployment- und Managementverfahrens sind Eigenentwicklungen, die auf einem nicht mehr weiterentwickelten Open Source Projekt basieren. Da jedoch das Know-How diese Eigenentwicklung betreffend alleine bei einer Person liegt und durch die fehlende Weiterentwicklung des Open Source Projekts die Zukunftsfähigkeit dieser Lösung fraglich ist, soll im Rahmen dieses Projektes eine Evaluierung alternativer Möglichkeiten erfolgen. Ziel des Projekts ist es also ein alternatives Netzwerk-/Embedded Betriebssystem, sowie ein passendes Deployment- und Managementmenttool auszuwählen. Die Anforderungen an das Betriebssystem sind eine möglichst geringe Größe des Images um auch zu Stoßzeiten eine schnellstmögliche Verteilung gewährleisten zu können und eine fortlaufende Weiterentwicklung sowie Anpassbarkeit um auch in Zukunft entstehende Anforderungen abdecken sowie spezielle Userwünsche erfüllen zu können. Bei dem Deployment- / Managementtool soll es sich um ein zentral zu installierendes Produkt handeln, welches über verteilbare Clients administrierbar sein soll und die Möglichkeit bieten muss User in verschiedene Gruppen je nach Softwareanforderungen und z.B. Auflösung zu unterteilen. Es gilt wieder das slebe wie oben: bitte achtet mehr auf den Inhalt als die Formulierungen
  5. Bei der Definition des Serverbuilds wird sich definitiv kaum die Möglichkeit ergeben, da hast du vollkommen Recht. Die würden dann im Bereich des Deployments da sein. wir haben keine einheitliche Serverlandschaft, teilweise Hardware, teilweise virtualisiert und bei der Hardware zwar alles vom selben Hersteller aber natürlich unterschiedliche Modelle. Abzuwägen wäre da dann welche Methode am ehesten zukünftige Anpassungen ermöglichen würde, möglichst plattformübergreifend realisierbar wäre und den geringsten "menschlichen" Einsatz verlangt. Versteh mich nicht falsch, ich kann deinen Einwand vollkommen nachvollziehen, aber was komplex an der Entscheidung sein soll ob ich nun ESX, XEN oder was anderes nehme frage ich mich auch. Wenn man sich anschaut was man braucht und was die einzelnen Produkte können wird einem im Endeffekt auch die Entscheidung abgenommen. Aber da es bei dem Projekt einzig auf die Außenwirkung ankommt - Virtualisierung ist halt "hipp", mein Thema halt ein "alter Hut" - denke ich werde ich die Idee wohl aufgeben müssen. Auf jeden Fall danke für deine Einschätzung.
  6. ich zitiere mal aus dem "Merkblatt Abschlussprüfung IT" der IHK Köln einen Teil der "Gliederung des Projektantrags" 3.0 Projektplanung einschließlich Zeitplanung Bei der Projektplanung müssen unter anderem die Punkte a) Angaben der Projektphasen, Nennung der erforderlichen, wesentlichen Arbeitsschritte mit Vernetzungen, c) Kennzeichnung der prüfungsrelevanten Phasen d) Tabellarische Auflistung der Phasen und deren zeitliche Aufwände, ich würde es so interpretieren, dass es kein Gantt Diagramm sein muss. Viel mehr beschäftigt mich allerdings was mit dem rot markierten Teil c) gemeint ist. Bezieht sich das auf "ausgelagerte" Arbeitsschritte, also Teile die von anderen Personen durchgeführt werden? Die IHK hab ich bereits mit der Frage genervt, aber die auf der Homepage als Ansprechpartner zu aufkommenden Fragen vermerkte Person, war in ihrer Auskunft recht bescheiden... so ungefähr "Ne also da habe ich absolut keine Ahnung, fragen sie da mal lieber einen ihrer Lehrer, ich weiß nichtmal warum ich dort als Ansprechpartner vermerkt bin!" Oo
  7. Mir ist noch ein Alternativprojekt eingefallen, welches ich durchführen könnte und wollte fragen ob so etwas möglich wäre. Das was jetzt kommt ist aus dem Ärmel geschüttelt, insofern bitte ich darum das Augenmerk nicht unbedingt auf die Formulierung sondern auf den Inhalt zu richten. Thema: Erstellen eines Serverbuilds für SAP-Systeme und Evaluierung einer dem Serverbuild entsprechenden Deploymentmethode Beschreibung: Die Firma XXX ist eine Bank mit etwa 400 Mitarbeitern im Raum XXX und weiteren Standorten in XXX und XXX sowie 10 weiteren Aussenstellen die auf der gesamten Welt verteilt sind. Nahezu alle Geschäfts- und Verwaltungsprozesse werden mit Systemen der SAP abgebildet welche in der Hauptstelle in XXX lokalisiert sind. Bisher gibt es keine Standardisierung der Installation der Windows 2003 x64 Enterprise Edition Betriebssysteme sowie peripherer Software wie Backup-, Management- und weiterer Zusatzsoftware, sodass die bisherigen Installationen nach persönlichem Erfahrungs- und Wissensstand ausgeführt werden und sich so zwangsläufig eine heterogene Serverlandschaft entwickelt hat. Neben banalen Problemen, wie zu klein angelegten Systempartitionen ergeben sich hierdurch auch Probleme beim Management, Updates, Performance und u.U. sogar der Sicherheit. Weiterhin werden durch das händische Durchführen der Installationen unnötig Ressourcen gebunden die durch eine Standardisierung der Arbeitsschritte und/oder (Teil-)Automatisierung freigesetzt werden könnten. Ziel des Projektes ist es eine Standardinstallation für die insgesamt 22 SAP-Betriebssysteme zu definieren, welche die absolut notwendigen Komponenten umfasst, ermöglicht eine Einheitsgröße der Systempartition zu definieren sowie die verschiedenen Möglichkeiten des Deployments zu evaluieren und gegeneinander abzuwiegen, die es ermöglichen effizient und dem zu definierenden Standard entsprechend die Installationen durchzuführen. Ausgeschlossen von der Definition ist die Installation der SQL Server 2005 x64 sowie der eigentlichen SAP Instanzen, da diese von System zu System unterschiedlich und zum Großteil bereits standardisiert sind. So, ich würde sagen den anderen Teil spare ich mir fürs Erste, ich hoffe es ist zumindest deutlich geworden, was das Ziel des Projekts sein soll, als ich das erste Mal von dieser Aufgabe gehört habe, dachte ich mir nur "Peanuts" aber bei einer eingehenden Beschäftigung mit der gesamten Thematik fiel mir auf, dass es meiner Auffassung nach nicht nur technisch anspruchsvoll sondern auch relativ zeitaufwendig ist wirklich alle Faktoren die da mitwirken zu bedenken. Die technischen Abwägungen würden nicht nur bei der Definition sondern auch bei der Deploymentmethode aufkommen und kaufmännisch denke ich auch, dass dort einiges zu beschreiben wäre: zeitliche Ersparnis und damit Freisetzen von Ressourcen und natürlich auch das Deployment an sich kann auf verschiedenste Weisen durchgeführt werden und Softwarelösungen kosten in der Regel ja auch was. Naja soviel von mir dazu, ich hoffe jetzt, dass sich irgendwer dazu berufen fühlt mir seine Meinung dazu kund zu tun, für jeden Beitrag bin ich dankbar, vor allem würde mich interessieren ob sowas nicht pauschal als "zu dünn" abgelehnt werden würde, ddenn der Eindruck hat sich ja im ersten Moment sogar bei mir eingeschlichen.
  8. danke, dann werd ich mich morgen hinsetzen und mal ausformulieren
  9. Hallo zusammen Auch ich bin dabei mir ein Thema auszusuchen und bisher hab ich erst ein Thema gefunden, das in etwa den Anforderungen entsprechen könnte. Ich hab noch keinen Antrag deshalb versuch ich einfach mal so die relevanten Informationen darzulegen. Innerhalb der nächsten Monate werden wir neue Thin Clients für unser Haus anschaffen und wollten im Rahmen der Umstellung einen neuen ICA Client für die Citrix TS Umgebung implementieren. Unsere bisherige Lösung ist jedoch nicht in der Lage den neueren ICA Client zu verwenden und deshalb soll da eine neue Lösung her. Meine Aufgabe wäre es also ein Mini OS zu finden, welches den neuesten ICA Client supported sowie für die TCs in Verbindung mit dem OS eine Software zu finden die Management und Monitoringmöglichkeiten an zentraler Stelle bietet um Massenupdates des Images vorzunehmen, mit unserer ADS (Win 2003) zusammenarbeitet, verschiedene Usergruppen zu verwalten (unterschiedliche Auflösungen, Dual Monitor etc.) etc. sowie das ganze mit ein paar Testsystemen aufzusetzen, und da im Rahmen würde ich dann auch das "Grundimage" erstellen/heraussuchen, das dann bei der späteren Umsetzung Verwendung finden würde. Hört sich alles noch etwas vage an und einige Begrifflichkeiten sind wahrscheinlich unglücklich gewählt (ich bin noch nicht so firm mit dem Thema, also bitte ich um Nachsicht )aber die Frage ist natürlich ob sowas grundsätzlich übern Daumen gepeilt vom Umfang und Anspruch passen würde? Über Anregungen, Ideen etc. wär ich wirklich glücklich, danke im Voraus
  10. ne vollkommen richtig. Es gibt höchstens Parallelitäten, wenn Teile eines Projekts von anderen Leuten übernommen werden, was weiß ich: Änderungen an der ADS oder Eintrag eines Systems im DNS oder was auch immer. Halt eben Dinge die von den "Spezialisten" übernommen werden oder für die dir Berechtigungen fehlen.
  11. könnte daran liegen, dass ich momentan auf Fettreserven arbeite aber ich habs anders verstanden Aber jetzt wo du es sagst, wirds mir auch ersichtlich, mein Fehler.
  12. den Sinn, die Anforderungen der IHK zu erfüllen. Hinterfrag es am besten nicht, sondern ergebe dich in dein Schicksal
  13. wieviele Server willst du denn innerhalb der einen Stunde einbauen und Verkabeln?

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