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pepper

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Beiträge von pepper

  1. Hi,

    ich weiß nicht, welche Exchange-Version SBS 2008(2007/2010?) mitbringt, aber solange Du einen Client neuer als Outlook 2003 verwendest, funktioniert das.

    Stelle zuvor sicher, dass Du keine Software brauchst, wie etwa ExchangeMapiCdo. Damit beharkt sich auch noch das neuer OUtlook und es duldet keine anderen MAPI-Götter neben sich.

    Greetz

  2. Hallo,

    also per se hat niemand (außer ggf. Standard und Anonym) die Berechtigung, einen Order oder gar das ganze Postfach eines anderen Benutzers zu öffnen. Klicken lässt sich dieses "Datei eines anderen Benutzers öffnen" zwar, aber da erscheint Mangels Berechtigung eine Fehlermeldung.

    Sollte wirklich jeder auf Postfächer von jedem kreuz und quer zugreifen können, dann hat einer an den AD-Berechtigungen und deren Vererbung gedreht.

    Maßnahme: Postfachberechtigungen der AD-User geradeziehen.

    Besorg Dir außerdem PFDAVADmin und exportiere die Berechtigungen in eine Excel-Datei. Editiere die dort die Berechtigungen bzw. setze sie zurück und importiere die so erhaltene Excel-Datei wieder mit PFDAVAdmin.

    Good Luck

  3. Hallo,

    die Powershell kann das auch:

    function sendmail($body)

    {

    $SmtpClient = new-object system.net.mail.smtpClient

    $MailMessage = New-Object system.net.mail.mailmessage

    $att = new-object Net.Mail.Attachment($OUT)

    $SmtpClient.Host = "FQDN Deines SMTP Gateway"

    $mailmessage.from = "Absender@Exchange.dom"

    $mailmessage.To.add("Empfänger@domain.dom")

    $mailmessage.Subject = “Betreffâ€

    $MailMessage.IsBodyHtml = $true

    $mailmessage.Body = $body

    $mailmessage.Attachments.Add($att)

    $smtpclient.Send($mailmessage)

    }

    Existiert

    userprodb

    plattenplatzauswertung

    auswertung

    $body = ""

    sendmail $body

    Dieses speicherst Du als *.ps1 - Datei. Am einfachsten erstellst Du Dir dann eine *.cmd-Datei, die einerseits vom Taskplaner freitags aufgerufen wird und die andererseits mit den korrekten Parametern die ps1-Datei aufruf. Also etwa:

    %SYSTEMROOT%\WINDOWS\system32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe -PSConsoleFile "%SYSTEMROOT\Programme\Microsoft\Exchange Server\Bin\ExShell.psc1" -Command ". '"C:\Dokumente und Einstellungen\<Pfad zur ps1-Datei>\<Dateiname>.ps1"

    Die genannten Möglichkeit funktioniert nur, wenn Dein Exchange Server keine Authentifizierung verlangt.

    Gruß,

    pepper

  4. Hallo,

    ob Du in Deinem Falle auf Microsoft-Technologien in Zusammenhang mit Webservern zurückgreifen willst, sei dahingestellt.

    Grundsätzlich lässt sich das Szenario aber mit den Microsoft Cluster Services (MSCS) abbilden. Für Windows Server 2003 benötigst Du dafür ein auf Layer-2 gekoppeltes Netz über beide RZs hinweg. Bei Windows Server 2008 hingegen können die Clusternodes sogar in unterschiedlichen Subnets stehen.

    Details: Multiple Subnets with Windows 2008 Clusters - Geographically Dispersed Clustering und Stretching Microsoft Server Clusters with Geo-Dispersion

    Grüße,

    pepper

  5. Hallo patrick84,

    eine Antwort 'dieses ist besser als jenes' wird man Dir auf Deine Frage nicht geben können. Wie in den meisten Fällen hängt es davon ab, was Du mit dem Produkt machen willst. Mails verschicken können beide.

    Offenbar bist Du weder mit dem einen noch mit dem anderen Produkt richtig vertraut. Ich empfehle Dir, auf den jeweiligen Produktseiten der Hersteller nach den Features, die in der jeweiligen Version angeboten werden, Ausschau zu halten. Danach kannst Du etwa in einer Testumgebung ein wenig rumspielen. Lass Dich dennoch in Sachen Administration und Troubleshooting entsprechend schulen, bevor Du das Produkt ausrollst. Nimm Dir ggf. externe Hilfe von Unternehmen, die das können und schon mal gemacht haben.

    Die RobinHood-Fraktion möchte sich mit ihren ungefragten Empfehlungen ein wenig zurückhalten. Ich möchte ebenfalls keine Linux vs MS vs IBM Diskussion vom Zaun brechen; man möchte sich aber erst über die Funktionen der verschiedenen Derivate informieren, bevor man Pauschal-Slogans à la 'Alles ******e außer....' skandiert. Der Threadersteller wird eine Groupware-Lösung brauchen, für die sein Unternehmen Geld zahlt, auch, um im Fehlerfall Support zu bekommen; hier sollte man vom Kürzel SLA schon einmal etwas gehört haben. Ich würde nicht dabei sein wollen, wenn er auf Forcids (kein persönlicher Angriff, gelle) Empfehlung sich eine Linux-Kiste hinstellt und im Fehlerfall ohne jegliches KnowHow die Google-Groups nach Lösungen durchforstet, während sein Unternehmen auf unbestimmte Zeit nicht am Mailverkehr teilnehmen kann....

    Ob es nun Domino oder Exchange oder OpenExchange wird: man hat auch des öfteren die vernüftige Alternative, einen Linux-Mailserver an die Front zu stellen und im LAN den eigentlichen Groupware-Server; gerade für Unternehmen in der genannten Größe keine zu große finanzielle Belastung...

    Grüße,

    pepper

  6. Hallo,

    ich habe im letzten bereits vor dem Aufenthalt in den Staaten über den ADAC einen Mietwagen gebucht. Der ADAC arbeitet mit Hertz als Vermieter zusammen, als Mitglied gibt es auch einen kleinen Rabatt (allerdings musst Du dann die Vermietung über die Site des ADAC aufrufen).

    Preis war ok, allerdings hab ich keine Vergleiche zu Deinem letztjährigen oder sonstigen Anbietern. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv, zumal Hertz doch ein recht dichtes Netz an Vermietstationen unterhält.

    Gruß,

    pepper

  7. Hallo,

    diese Zuordnung erfolgt über die Subnet-Objekte, die Du ebenfalls in der Konsole "AD-Standorte und Dienste" anlegst.

    Die Subnetze werden innerhalb der Konsole dann ihrerseits den Standorten zugewiesen.

    Gruß,

    pepper

    Nachtrag: die Verlinkung der GPOs auf die einzelnen Standorte findet ebenfalls in der o.g. MMC statt. Rechtsklick auf den Standort, Eigenschaften, Gruppenrichtlinie.

  8. Hi,

    wenn ich mich recht entsinne, sind die Benutzerkonten der per LDIFDE importierten User standardmäßig deaktiviert. Ergänze in Deiner [import-|Text-|CSV-|was-immer-]Datei das Attribut userAccountControl mit dem Wert 66048, um ein aktiviertes Benutzerkonto zu erstellen (oder auf 66050, um ein deaktiviertes Benutzerkonto zu erstellen).

    Quelle

  9. Servus!

    Das Schlagwort der Stunde lautet "policy based routing". Über Google gibt es einige passende Treffer zu dem Thema.

    Kurz gesagt, kannst Du mit obigem Konzept Routerkonfigurationen vornehmen, in denen festgelegt ist, über welchen Router bspw. bestimmte Protokolle geroutet werden. Weitere Kriterien sind neben Protokollen auch selbst festzulegende Zielnetze, Paketgrößen uvm.

    In QoS-Szenarien wird sowas z.B. eingesetzt: Router 1 routet VOIP-Pakete, Router 2 den Rest. Zumindest grob schematisch.

    Ach ja: PBR ist etwas, das namhafte Router-Hersteller in den Routerbetriebssystemen integriert haben. So z.B. natürlich Cisco, aber auch Lancom.

    Gruß,

    pepper

  10. Hi,

    ich klicke mich mal wieder in Access um Kopf und Kragen; leider habe ich weder von Access geschweige denn von VB oder VBA wirklich gute Kenntnisse.

    Folgendes: ich habe ein Formular welches etwa zu Servern mit unterschiedlichen Namen verschiedene Informationen aufzeigt. Der Hostname ist eindeutig und wichtig, für das, was jetzt folgt. Ich würde auf diesem Formular gerne ein Knöpfchen anbringen, was folgendes ausführen soll:

    - nachgucken, ob es im Pfad D:\Logs schon ein Dokument mit Namen <Hostname>.doc gibt und dieses öffnen. Falls nicht, ein solches anlegen.

    Eigentlich war's das schon. Falls mir da jemand weiterhelfen kann, bitte posten!

    Danke + Gruß,

    pepper

    PS: @Admins: sollte der Thread bei den Programmierern besser aufgehoben sein, bitte verschieben.

  11. Hallo,

    also das Thema ist gar nicht mal so trivial. Die neue Technologie seit Exchange 2003 SP2 heißt AUTD (=always up to date). Und es ist nicht damit getan, das Feature exchange-seitig zu aktivieren.

    Was Du momentan hast, ist, wie Du schon sagst, nichts weiter als IMAP, gepusht wird da nix.

    Ich persönlich halte die neue Microsoft-Push-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen für recht gefährlich, da der Exchange Server entweder direkt "von außen" zugänglich sein muss oder Port 80 darauf weitergeleitet sein muss. Ohne DynDNS oder statische IP funktioniert es (erst einmal) gar nicht.

    Es läuft folgendermaßen: Im Exchange-SystemManager legst Du unter "Globale Einstellungen" -> "Mobile Dienste" einen (oder mehrere) mobile Netzbetreiber an. Bspw. für T-Mobile die SMTP-Domäne @t-mobile-sms.de.

    Auf dem MDA richtest Du im Active Sync das Active Directory-Konto Deines Vorgesetzten ein (Kennwort speichern anhaken). Als Adresse des Exchange-Servers die öffentliche IP eintragen. Auf dem Client-PC Deines Chefs installierst Du ebenfalls Active Sync (mind. Version 4.1, aktuell gibt es aber auch schon 4.2) und synchronisierst via USB erstmals dessen Outlook mit dem MDA. Danach stöpselst Du USB aus und richtest Active Sync auf dem MDA für das Benachrichtigen beim Elementeingang ein. Dazu wirst Du nach der SMS-Adresse des Geräts gefragt; hier einfach die Handynummer eingeben. Solltest Du im Exchange System Manager mehrere mobile Netzbetreiber eingerichtet haben, hast Du an dieser STelle die Möglichkeit, in einem DropDown-Feld den entsprechenden Mobilfunkprovider auszuwählen.

    In den Synchronisierungsoptionen muss "bei Elementeingang" an beiden Stellen eingegeben werden.

    Natürlich muss für die SIM-Karte Deines Chefs ein entsprechender GPRS- oder UMTS (oder dieses neuere HS...irgendwas) gebucht und freigeschaltet sein.

    Zur Sicherheit nochmal per USB mit dem Client synchronisieren, USB-Kabel abziehen und danach den Push-Empfang von Kalendereinträgen bzw Emails testen.

    Zum besseren Verständnis: eine eintreffende Nachricht kommt beim Exchange an. Über die hinterlegte SMS-Adresse des MDA nimmt der Exchange Kontakt mit dem MDA und erzählt ihm, dass da was Neues für ihn ist. Der MDA baut eine GPRS-/UMTS-Verbindung auf und synchronisiert.

    Wie gesagt, ich halte es für unmöglich, den Exchange-Server nach draußen zu hängen. Wer eine geeignete Infrastruktur mit funktionierendem Firewall-Konzept nebst Exchange-Frontend-Szenario betreibt, kann das so wie oben gerne machen, aber alles andere wäre grob fahrlässig, zumal viele auf dem Exchange aus Kosten- oder sonstigen Gründen auch einen Domänencontroller betreiben.

    Ich selbst habe auf dem MDA einen VPN-Client von NCP http://www.ncp.de/deutsch/home/index.html installiert und damit zu unserem Router einen IPsec-gesicherten Tunnel aufgebaut. Dann ist es auch möglich, die interne IP-Adresse des Exchange-Servers einzugeben. Lässt man den VPN-Client immer verbunden, synchronisiert Active Sync ohnehin nahezu ständig. Ist dann aber wiederum kein "neues" Pushen bzw AUTD.

    Interessantes und Neues dazu gibt es auf http://www.microsoft.com/windowsmobile/5/default.mspx und http://www.msxfaq.de/.

    Viele Grüße,

    pepper

  12. Hallo allerseits!

    Ein etwas ungewöhnlicher Thread: meine Freundin beginnt demnächst mit Ihrer Diplom-Arbeit (BWL), bei der es sich im wesentlichen um den Einsatz Chat-Bots in Intranet-Portalen und Mitarbeiter-Informationssystemen handelt. Eine Firma, die solcherlei Bots entwickelt hat ihr Auskunft gegeben, dass bei BASF und VW beispielsweise solche Bots bereits im Einsatz sind. Näheres darf uns die Firma datenschutzrechtlicherdings natürlich nicht sagen, daher die Frage an die BASF- oder VW-Mitarbeiter hier aufem Board: wenn er Ihr Ansprechpartner für dieses Projekt innerhalb Eurer Firma habt und nennen könntet (gerne per PM), würdet Ihr sicher schon ein Stück weit weiterhelfen.

    Natürlich dürfen sich auch alle jene melden, die Sachdienliches zum Thema beitragen können.

    Für die, die nicht wissen, um was es geht, seht Euch mal bei Schweppes oder Yello Strom um, da sind exemplarisch bereits Chat-Bots im Einsatz (soll keine Schleichwerbung sein, gelle?!)

    Grüße,

    pepper

  13. Hi,

    der PTR-Eintrag ist sozusagen der umgekehrte A-Eintrag. Wenn Du bspw. einen Ping auf <Computername> machst, ist das eine Abfrage nach dem A-Eintrag, der in der Forward-Lookup-Zone registriert ist, d.h. die Zuordnung Computername zu IP-Adresse.

    Machst Du einen ping -a auf <IP-Adresse des Rechners> kriegst Du nur dann die IP-Adresse auch in den zugehörigen Computernamen aufgelöst, wenn eine Reverse-Lookup-Zone konfiguriert ist und dort die angefragten PTR-Einträge registriert sind.

    Einige Anwendungen benötigen diesen umgekehrten Weg der Namensauflösung. Als konkretes Beispiel fällt mir da nslookup ein, das zwar auch ohne eine Reverse-Lookup-Zone funktioniert, aber wesentlich mehr Informationen abrufbar sind, wenn dieser Zonentyp vorhanden und gepflegt ist.

    Viel Glück beim Gespräch und Gruß,

    pepper

  14. Gut, gut...

    ich beziehe/bezog mich auf den MOC-Kurs Nummer 2178A "Implementieren einer Netzwerkinfrastruktur unter Microsoft Windows Server 2003: Netzwerkhosts", genauer gesagt, auf die unter "Multimedia" auf der Begleit-CD mitgelieferte Präsentation der Lektion 4 mit dem Namen "Der Vorgang der Namensauflösung".

    Zugegebenermaßen wird dort nicht eindeutig gesagt, für welche Netzwerkkonfiguration (u.a. Knotentyp) die von mir gepostete Namensauflösungsvorgehensweise gelten soll. Es soll wohl eher die einzelnen Komponenten allgemein veranschaulichen. Mea culpa.

    Dennoch hätte ich gern von irgendwem die Zustimmung, dass ein (NetBIOS-)Broadcast vor(!) einer DNS-Abfrage nicht in jedem Modell der Fall sein kann.

    Gruß,

    pepper

  15. Noe.

    WINS-Server werden, wenn verwendet, immer vor dem DNS-Server abgefragt.

    Reihenfolge der NetBIOS-Namensaufloesung ohne WINS-Server (NetBIOS-Knotentyp: Broadcast)

    1. Lokaler NetBIOS-Cache
    2. Broadcast
    3. LmHosts-Datei
    4. Hosts-Datei
    5. DNS-Server

    Reihenfolge der NetBIOS-Namensaufloesung mit WINS-Server (NetBIOS-Knotentyp: Hybrid)

    1. Lokaler NetBIOS-Cache
    2. WINS-Server
    3. Broadcast
    4. LmHosts-Datei
    5. Hosts-Datei
    6. DNS-Server

    So ganz einverstanden bin ich damit auch nicht. Laut meiner Unterlagen sieht die Reihenfolge der Namensauflösung beim hybriden Knoten folgendermaßen aus:

    o DNS-Cache

    o Hosts

    o DNS-Server

    o NetBIOS-Namecache

    o WINS

    o Broadcast

    o Lmhosts

    Bei Deiner Auflistung ginge immer ein Broadcast der DNS-Auflösung voraus und dem ist definitiv nicht so.

    Gruß,

    pepper

    MCSE 2003 + MCSA:Messaging ;-)

  16. com! an die hab ich gar noch nicht gedacht... bin gerade auf deren seiten unterwegs... wie weit bist du denn pepper? ein kollege (der mcse ist) hat gemeint dass er in 11 monaten vollzeit die kurse gemacht hat und es ganz schön heftig gewesen sein muss? wie ist das dann wen man "nur" abend/wochenendkurse macht?

    Also ich hab aktuell 5 Scheine, demnach fehlen noch 2. Unser Kurs hat letztes Jahr im März angefangen und der Unterricht ist Mitte Februar ausgelaufen, d.h. die Leute machen jetzt nur noch die fehlenden Prüfungen. Zweimal die Woche abends 3 Stunden, zwei Samstage im Monat 6 Stunden.

    Es ist schon heftig, aber wenn man dran bleibt, ist alles machbar. Die Stoffinhalte sind recht gut, über das, was geprüft wird, kann man streiten; nur soviel: aus unserem neunköpfigen Kurs gabs keinen, der bisher nicht mindestens einmal durchgefallen ist.

    Gruß,

    pepper

  17. Ja, es gibt Prüfungsfragen. Allerdings sind das nicht direkt "alte" Prüfungsfragen, Microsoft veröffentlicht solche Fragen schon gar nicht.

    Es gibt verschiedene Anbieter im Netz, die, aus welchen Quellen auch immer, ein gewisses Fragenrepertoire anbieten. Ich weiß nicht, welches Dasein diese Anbieter rechtlich fristen, ganz so sauber scheint es mir aber nicht unbedingt zu sein, aus diesem Grund und auch im Hinblick auf die Boardregeln werde ich also keine Namen oder gar Links posten.

    Wenn Du jedoch Google bedienen kannst, wirst Du nicht lange brauchen, diese Anbieter zu finden.

    Gruß,

    pepper

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