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pepper

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Beiträge von pepper

  1. Also, ehrlich, Leute, ich muss mich da auf die Seite von NickD schlagen.

    Am Anfang der Lehre (2000) bin ich davon ausgegangen, dass (Fach-) Abi nur notwendig ist, um eine Stelle zu bekommen, weil die betrieblichen Anforderungen so hoch sind und die Berufsschule für unsereins mit (Fach-)Abi wirklich leicht zu bewältigen ist.

    Mittlerweile bin ich von dieser Meinung abgegangen; die 2 Realschulabsolventen in unserer Klasse sind leistungsmäßig wirklich ganz hinten anzutreffen. Ich selbst hatte keine herausragenden Vorkenntnisse in der Computerwelt, die Realschüler schon, aber es ist jetzt, in der MItte des 2. LJ abzusehen, dass die beiden Probleme haben werden, durchzukommen, auch wenn sie in der Praxis vielleicht mehr auf dem Ei haben.

    Ich kenne das rheinland-pfälzische Schulsystem, da ich im angrenzenden Saarland zu Hause bin; von daher kann ich Dir Mut machen: das Abi ist da in jedem FAll zu schaffen und nicht mit dem in Bayern oder dem Saarland zu vergleichen, allein schon deswegen, weil es kein Zentralabi in RP gibt.

    Auf den Hosenboden wirst Du Dich allemal setzen müssen; entscheidest Du Dich für das Gymnasium, würde ich allemal ein naturwissenschaftliches Fach in den LK-Bereich aufnehmen (mein Tipp: Chemie; nicht so lernintensiv wie Bio und nicht so krank wie Physik). Ich habs zwar auch mit den LKs Englisch, Französisch und ERdkunde gepackt, war aber auch Glück (und Noten) mit im Spiel.

    Empfehlenswert ist aber FOS, da Du dort die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen (BWL, Rechnungswesen usw) vermittelt kriegst; das verschafft Dir später in der BS einen großen Vorsprung gegenüber denen, die bloß ein Allgemein-Abi gemacht haben.

  2. Wie MCVirus schon sagt, kaufmännisch wird's meist nur in der Berufsschule; in meinen Augen auch recht krass, macht doch der wirtschaftswissenschaftliche Teil bei der schriftlichen Prüfung eine komplette Ganzheitliche Aufgabe aus - und das bei (mir) nur 3 Schulstunden alle drei Wochen; wohingegen 9 Stunden Programmierung und 15 Stunden IT-Systeme die andere ganzheitliche Aufgabe stellen.

    Gut, die Organisation der BS soll nun nicht hierhin gehören.

    Resumée: kaufmännisch meist nur in der Schule.

    Leider kommt in meinem Betrieb die Einarbeitung der Azubis in SAchen NW-Technik viel zu kurz; hier stehen wie bei meinen Vorrednern Support, Austausch, INstallation auf dem Programm.

    Ist eigentlich schade, denn als FISI im zweiten Lehrjahr sollte man schon mal einen SErver von innen gesehen haben bzw. mal ein kleines Netzchen mit aufgebaut haben. Ich nicht. Und das bei 1200 Mitarbeitern und über 120 Servern. Das muss man selbst aktiv werden...

  3. Das mit dem Grafiktreiber rausschmeissen wäre wohl auch mein erstbester Tipp;

    ich hab zu dem Thema aber noch eine Interessenfrage:

    wenn der Kollege 98SE auf der Primärpartition, 2k und XP auf logischen LWs in der erweiterten Partition hat (in dieser Reihenfolge), wie läuft es dann ab, wenn er 2k neu installieren muss?

    Überschreibt 2k's Bootmanager den vorhandenen? Und wenn ja, erkennt dieser auch die XP-Installation noch?

    Gruß

  4. Woodstock hat vollkommen recht; so würd ichs wohl auch machen.

    Mit Ghost wärs mir zu umständlich (erst Image erstellen und dann auf neue Platte hauen, dann die alte Platte löschen....), geht aber zweifelsohne auch.

  5. Hi there!

    Wie hört sich dieses dumpfe Geräusch an? Etwa so, als wenn man mit einem Kugelschreiber auf eine Sardinenbyxe tippt?

    unter 98 hatte ich das auch schon mal; es gab angeblich auch keine defekten Sektoren (allerdings war da keine Rede von Bootsektor nicht finden).

    Ich hab das BS neu drauf gebügelt und seitdem hatte ich Ruhe (keine HD-Geräusche mehr).

    Am besten nach der Datensicherung die HD komplett (!) machen, neu partitionieren (ggf.) und neu installieren. So würd's pepper wohl machen, weil ihm Festplattengeräusche immer sehr verdächtig vorkommen.

    Gruß

  6. Hi there!

    Geht es denn nicht, dass Du die neue Platte als secondary Master nimmst, die Daten von der alten auf die neue Platte verschiebst?

    Danach die neue als primary Master nehmen und die alte als Slave und evtl. die Bootreihenfolge entsprechend umstellen?

    Schätze, ich würd das so probieren...

    Gruß

  7. Hi there!

    Ich hab kürzlich was ähnliches gemacht, nämlich ein (kaputtes) bestehendes Win2k Pro mit einer Neu-Installation überbügelt.

    Es bleibt tatsächlich alles an Programmen erhalten. Einstellungen, Dokumente, Eigene Dateien und so wäre allerdings flönte gegangen, wenn ich es nicht gesichert hätte (immer empfehlenswert).

    Schätze, ein NT-auf-Win2k-Update sollte wegen der "auf NT basierenden Technologie ;) " ähnlich ablaufen.

    Gruß

  8. @ hades:

    die Idee ist wirklich gut, hat bei mir allerdings bei mehrmaligen Versuchen nie geklappt. Ich hatte das gleiche Problem wir Ripleyy (bloß mit 98 und 2000). Win2000 wurde einfach nicht gefunden.

    @ Ripleyy:

    ich bin mit XP zugegebenermaßen (noch)nicht sehr grün; bei mir half es, die Dateien ntldr, ntdetect und boot.ini auf die Win98-Partition zu hauen. Keine Ahnung, ob es unter XP die gleichen Dateien sind.

    Bietet XP auch die Möglichkeit, eine Notfalldisk für diesen Fall zu erstellen?

  9. Tagchen da draußen!

    Ich teile die Meinung meiner Vorredner: wenn es Dir keinen Spaß macht, dann lass es.

    Es geht sicherlich im Leben nicht immer darum, dass alles immer Spaß macht und geil ist (Opa-Gespräch), aber ich weiss, dass diese Entscheidung zu fällen nicht sehr leicht ist, ich selbst hatte sie vor zwei Jahren zu treffen.

    Ich gehe davon aus, dass Du Deine bestandenen Scheine behalten kannst, bzw. sie nicht verfallen und Du hinterher weitermachen kannst, wenn Du das willst.

    Du solltest Dir allerdings im Klaren sein, dass der Vergleich Studium zu Ausbildung in einem Verhältnis wie 200 km/h zu 30 Km/h steht. Bevor Du Dich in der Ausbildung langweilst, weil Du den anderen durch den kompakteren und detaillierteren Studienstoff voraus bist und auch schneller lernen kannst, solltest Du überlegen, ob es der sauere Apfel der bevorstehenden Klausuren ist, der in Dir diese apokalyptischen Gedanken aufkeimen lässt oder ob es wirklich der absolute Griff ins Klo war, zur FH zu gehen. Wenn das so ist, dann musst Du Dir die Frage gefallen lassen, warum Dir das nicht schon früher eingefallen ist und nicht erst nach 2 Jahren....

    man hofft das beste

  10. Hi there!

    Ich bin seit Juni 01 im Besitz eines solchen Systems, sprich AMD Athlon 1,0 Ghz auf MSI K7T Turbo-R (MS-6330).

    Ich hatte anfangs doch etliche Probleme, von denen ich nicht wusste, worauf sie zurückzuführen sein sollten; WinME war vorinstalliert, allerdings war das nur 2 Tage auszuhalten. Unter Win98SE liess sich zwar damit arbeiten, aber alle paar Wochen war auch hier eine komplette Neu-Installation notwendig.

    Mein damals neuer 12x-HP-Brenner war mit keiner gängigen Software (unter ME und 98) zum Laufen zu bringen.

    Erst mit Win2000 Pro liessen die Probs nach. Die Installation desselben war allerdings auch nicht ohne. Es gab jeweils beim Versuch von 98SE upzudaten, als auch bei der kompletten Neu-Installation auf die formatierte Platte so was wie einen BlueScreen, der etwa lautete: "Hardware Malfunction. System Halted! Please contact your hardware vendor for support" oder so ähnlich. Dies trat jedesmal bei der Hardware-Erkennung auf und nix ging mehr.

    Mit BIOS auf default stellen kam die gleiche Meldung. Auch nachträglich nachgerüsteter Arbeitsspeicher war nicht schuld.

    Erst nachdem ich das BIOS geflasht hatte, lief die Hardware-Erkennung durch. Anschliessend hatte ich noch das Chipsatz-Update drüberlaufen lassen und seitdem gibt's keine Probleme mehr....

    Wenn Ihr Komplett-Systeme mit diesem Board vertreibt, welche Hardware-Komponenten verbaut Ihr ausser diesem Board und den AMD-Prozessoren? Und mit welchem OS leifert Ihr die Systeme?

    Gruß

  11. Hallo zusammen!

    Kleine feine Frage: nach dem Ausführen jeglichen erstellten Programms schottert Borland (Version 5) unter Win2000 Pro immer komplett ab, will sagen, schliesst sich einfach.

    Das sieht so aus, dass nachdem sich die DOS-Box schliesst, Borland auch gleich mit schliesst.

    Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber ärgerlich, wenn man es versäumen sollte, form compilieren den Code zu speichern....

    unter 98SE gabs damit übrigens keine Probs

    weiss jemand näheres?

    Gruß

    gehet hin in Frieden:rolleyes:

  12. Hallo allerseits!

    So sauer dieser Apfel auch ist: reinbeissen musst Du!

    Es wird sicherlich deutlich, dass Du das "Schlimmste" vermeiden wolltest; leider hast Du es nun gerade durch das alles-auf-eine-Karte-setzen heraufbeschworen.

    Ich bin zwar kein Jurist, kann mir aber vorstellen, dass Du herzlich wenig Chancen hast, gegen diese Kündigung anzugehen.

    Tipp: nicht entmutigen lassen, die Sache als erledigt abhaken und mit Volldampf eine Firma suchen, die Dich bis zur Prüfung betreut. Aber das Wichtigste: auf keinen Fall alles hinschmeissen!

    Viel Glück

  13. Hi!

    Ich hatte mit sämtlichen Windows-Versionen vor 2000 Probleme; eine 100% verlässliche Antwort auf das "WARUM?" konnte mir aber auch niemand geben. Ich denke jedenfalls nicht, dass es mit der Speicheradressierung zu tun hat.

    Viel eher war es bei mir wohl die zu neue Hardware, mit der das OS nicht zurechtkam. Trotz GHz-Rechner und 512 MB RAM ist mir dauernd der Explorer flöten gegangen, vorwiegend dann, wenn das CD-ROM-LW eine CD ausspucken sollte, hagelte es BlueScreens.

    Unter Win98SE war es zwar nicht mehr ganz so schlimm, aber auf die Dauer nicht mehr auszuhalten.

    Win2000 Pro läuft allerdings problemlos. Solltest Du also tatsächlich neuere Hardware haben, dann probiers halt mal mit nem anderen OS, vielleicht nicht gerade WinME.

    Gruß

  14. Hi cartman!

    ich würd mal sagen, da fehlt ein Monitor. Wenn Du ein Budget von 2500 DM hast und der Rechner, so, wie Du ihn beschrieben hast, schon 2300 DM kostet, dann bleibt da nicht viel für ein vernünftiges Gerät.

    Der Monitor ist mitunter das letzte, woran ich sparen würde. Du kriegst mit den neuern Graphik-Karten durchaus jeden (und besonders die älteren) Monitor in den Sack.

    Ansonsten: gutes System. GraKa würde ich vielleicht nicht nehmen und mit der CPU wie einer der Vorredner beim 1200er bleiben. Sehr gute Wahl ist allerdings auch das Board.

    pepper

  15. ich bin im Zweifel, ob das mit den nachträglich erstellten Notfalldisketten unter Win2k noch was rausreisst. Diese Disketten sind dazu gedacht, die zuletzt durchgeführten Vorgänge rückgängig zu machen (eben wenn Windows abscheisst beim Partitionieren).

    Hörte sich aber so an, als sei zwischenzeitlich wieder was mit dem Rechner gemacht worden, so dass die Repariererei sich erübrigen dürfte.

    Was sagen denn die fdisk-mäßigen Partionierungsdaten?

    Eine Möglichkeit wäre, Win98 erneut auf C: zu installieren, allerdings ohne vorher zu formatieren, weil sonst der Bootmanager komplett flöten geht. Ich empfehle, die Dateien boot.ini, ntldr und ntdetect sicherheitshalber auf einer unter Win2k formatierten Diskette zu speichern und im Falle des Nichtfunktionierens des Bootmanagers nach der 98er Installation auf C: zurückzukopieren.

    Wenn alles nichts hilft: komplett platt machen, komplett neu machen und sich vorher GEdanken machen, welche Partitionsgrößen man wählt. Partitionieprogramme haben mächtig Arbeit damit, die Sektoren- und Clustergrößen auf den Festplatten zu verändern, zumal wenn bereits soviele DAten darauf liegen wie bei Dir (2 Betriebssystem allein reichen schon aus), so dass da der ein oder andere lustige Absturz durchaus drin ist.

    Viel ERfolg

    what better place than here - what better time than now

  16. Hi!

    Ich bin erst seit einer Woche in diesem Betrieb und seit dem ersten Tag mit den meisten per Du.

    Das birgt aber auch gewisse Gefahren; wenn Du gesiezt wirst, dann haben die Verantwortlichen den nötigen Respekt und Abstand, um Dir Lob und Kritik zukommen zu lassen. Diese Dinge sind für Dich sehr wichtig, um Dich in die richtige Richtung zu orientieren.

    Bonne chance

  17. Seid gegrüßt!

    Ich arbeite bei einer sehr großen Versicherungsgesellschaft und kann Euch versichern (man beachte das Wortspiel!), dass es bei uns keinerlei Kleiderordnung (für die ITler) gibt; die meisten kommen im Sommer mit kurzen Hosen, Muscle-Shirts, etc, leger eben.

    Das ist insofern zu rechtfertigen, da wir nur firmeninterne Kunden, sprich die einzelnen Abteilungen haben, die es zu versorgen, warten oder sonstiges gibt.

    Dass der ein oder andere Kollege mit Anzug zu Arbeit muss, finde ich nicht weiter tragisch, sondern würde es auch tun, wenn's denn angebracht wäre.

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