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pepper

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Beiträge von pepper

  1. Vielleicht solltest Du hierfür einen neuen Thread aufmachen mit entpsr. Betreff; dann kann Dir eher geholfen werden, da die KEN-Alternativ-Spezialisten nicht immer in "Windows-Update"-Threads ihr Wissen versprühen ;)

    gruß,

    pepper

  2. Da bin ich leider überfragt; möglicherweise gibt es da irgendwelche Migrations-Assistenten. Dennoch: Freigabeberechtigungen gehen nun mal genau wie die Freigabe selbst beim Kopier- undoder Verschiebevorgang verloren, kann mir nicht vorstellen, dass dran etwas gedreht werden kann.

    In diesem Thread hat der Kollege ein Dokumentations-Tool ausfindig gemacht, mit dessen Hilfe man die Berechtigungen recht schnell auslesen und demnach neu setzen kann.

    Gruß,

    pepper

  3. Hallo!

    Möglicherweise hat Dein PC (oder eine nicht näher genannte Komponente darin) Probleme mit ACPI. Du könntest versuchen, Deinen PC als Standard-PC zu installieren: Boot von Win-CD und beim Start des textbasierten Windows-Setups die Taste F [4 oder 6, weiß ich jetzt nimmer genau] drücken; dann erscheint ein Auswahl-Menü, ob man den PC als ACPI- oder Standard-PC installieren will.

    Gruß,

    pepper

    PS: Vielleicht hilft Dir ein Blick in die Windows Hardware Compatibility List (HCL) weiter; mal bei MS danach suchen!

  4. Die migrierten Benutzer haben zwar ihre Gruppenzugehörigkeit wiedergefunden, allerdings ihre Zugriffsberechtigungen auf die vorher rüber kopierten Verzeichnisse verloren. Woran liegt das?

    Hallo, Kerschtl!

    Beim Kopieren/Verschieben von Ordner wird dessen Freigabe mit den zugehörigen Berechtigungen sozusagen aufgelöst; die NTFS-Berechtigungen werden vom neuen Zielordner geerbt, sobald beim Kopieren Partitionsgrenzen überschritten (also bspw. auf eine andere Partition/Platte/Maschine) werden.

    Wie ich das sehe, musst Du die Verzeichnisse neu freigeben und entsprechend die Berechtigungen neu setzen.

    Gruß,

    pepper

  5. Ich würde mich ja liebend gerne als Administrator am Server anmelden und da mein password angeben und schon hätte ich Zugriff aber das Fenster kommt ja nich da kommt gleich die Meldung! Was tun? :confused:

    Wenn Du zuvor auf beiden Rechnern einen identischen Admin-Ccount mit Usernamen und Passwort verwendet hast und es jetzt nur auf dem Server geändert hast, is klar, dass Du das nicht mehr über den Klick in der NW-Umgebung drauf kommst.

    Wenn Du die Anmeldeinformationen mitschicken willst, dann einfach mal über die Windows-Suche den Server suchen und erneut doppelklicken.

    Ansonsten kann man an vielerlei Stellen den Hebel ansetzen.... Welche OS's sind denn jeweils im Einsatz und wie sind die Konten, die Du jeweils nutzt, konfiguriert?

    Gruß,

    pepper

  6. Hallo!

    Wenn das tatsächlich nur bei diesem Server der Fall ist, würde ich mal in der Registry folgenden Wert umpfuhlen:

    HKLM\System\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters\autodisconnect

    Sollte eben dieser auf 0x0000000f (15) stehen, ändere ihn auf 0xffffffff.

    Die Angaben beziehen sich auf OS's ab Windows 2000.

    (Hinter-)Gründe und Näheres von unseren Freunden aus Redmond: KB-Artikel 297684

    gruß,

    pepper

  7. Hallo!

    Ich versteh die Frage nicht ganz, sorry. Ihr habt ein RAID 1 am Laufen, jetz ist eine Platte ausgefallen und an die andere kommt Ihr nicht ran? Wo ist denn die Redundanz hin :confused:

    Nun gut; Wenn Du eine neue 40 GB-SCSI-Platte dazu hängst (vorzugsweise gleiches Modell, gleiche Rev. usw.) und diese in der Datenträgerverwaltung importierst (Start -> Ausführen -> diskmgmt.msc -> Rechtsklick auf neuen DT (oder das Volume) -> importieren (wiederherstellen)) sollte eigentlich [tm; nicht von mir] Dein RAID-Controller die Wiederherstellung des Volumes übernehmen. Möglicherweise wird Dir diese Volume-Wiederherstellung ohnehin gleich angeboten, wenn Du per Rechtsklick oder im Menü unter "Aktionen" suchst.

    Viel Glück und Gruß,

    pepper

  8. Servus, cujo!

    Ich stecke in einer ähnlichen Misere; zwar konnte ich knapp anderthalb Jahre Berfuserfahrung sammeln und hab auch viel gelernt, aber derzeit stehe ich halt auf der Straße.

    Selbständigkeit ist ein Thema, allerdings hätte ich dafür gerne noch mehr gelernt. Ich denke, das, was uns fehlt, ist einfach eine Chance. Und wie man an Deinem Beispiel (zig Bewerbungen, Teilzeit, unterbezahlt) sieht, sind selbst die schwer zu bekommen.

    Durchhalteparolen sind die eine Sache, kleine Erfolgerlebnisse eine andere. Ich werd mir auch überlegen müssen, wie's weitergeht....

    Viel Glück von hier aus

    Gruß,

    pepper

  9. Hallo!

    Danke für Deine Anregungen.

    Also, an den IP-Einstellungen sollte es nicht liegen, die passen schon.

    Firmware-update ist bereits passiert. Ich schildere noch mal genau den Tathergang.

    Router kommt ins Haus und ich komme über die Stecker auch drauf. zu der Zeit hat der Router T-COM-seitig ein Problem, nämlich kann sich nicht synchronisieren. 2mal war ein Techniker da, der Router wurde öfters resetted (nach Rücksprache mit der Billion (=Hersteller-)Hotline wurde UPnP auf dem Router aktiviert und seither funktioniert der Router wieder. Allerdings nur für meinen Vermieter; ich komme seit der Router funktioniert nicht mehr drauf.

    Heisst, auf dem Router läuft auch DHCP und ich kriege einfach keine IP. Weise ich mir selbst eine zu (aus dem entspr. Subnetz), kann ich auch nicht pingen, auch wenn die DLAN-"LINK"-LED am STecker leuchtet.

    Keine Ahnung, wo ich ansetzen soll. Ich überlege, ob ich meine MAC in die ARP-Liste beim Router eintragen soll/kann/muss....

    sonstige Ideen? Irgendjemand? Ja, Du da vorne?! :D

    Gruß,

    pepper

  10. hmmm, schwer zu sagen.

    Das ist die log-Datei eines Clients, ja?

    Solange da überall "Success" drinsteht, kann man natürlich lange suchen.

    Auf welchem Modus läuft denn das Auto-Update, 3 oder 4?

    Sollte das Update im vollautomatischen Modus laufen, kann's ja sein, dass die installierten Updates unter "Software" gar nicht auftauchen.

    Wie auch immer, da aus der Windows Update.log nichts fehlerhaftes rauszulesen ist, kannst Du Dir auch mal die Datei iuhist.xml ansehen, da sollten detaillierte Infos über installierte Dateien usw. drinstehen. Zu finden normalerweise unter C:\Programme\WindowsUpdate\V4.

    Vielleicht hast Duch auch o.a. c't griffbereit (ich gerade leider nicht); dort meine ich mich zu erinnern, gibt es einen Link, unter welchem man verschiedene Erklärungen zu Einträgen in der Windows Update.log vorfindet.

    Viel Glück weiterhin und Gruß,

    pepper

  11. Hallo!

    Das kommt darauf an, ob man die Prüfungen nur bestehen will oder tatsächlich wissen will, worum es geht.

    Laut einem MCT (Trainer) sind die Addison-Wesley-Bücher sehr Dump-lastig. Man kann damit vielleicht besser Prüfungsvorbereitung betreiben, aber ob man die Materie besser blickt, sei dahin gestellt.

    [Disclaimer]

    Das ist nicht meine Meinung, sondern nur das wiedergegeben, was ein MCT dazu sagt.

    [/Disclaimer]

    Es ist schließlich nur eine Geldfrage, womit man sich vorbereitet, wenn mans dicke hat und überdies viel Zeit übrig hat, kauft man die A-W-Bücher, die von MS-Press und zudem die offizielen Curricula (MOC) von MS.

    Gruß,

    pepper

  12. Moin,

    koenntest Du den link dazu einmal posten? Ich habe das selbe Problem das die Clients in meiner Testumgebung die Updates nicht ziehen obwohl die Richtlinien und Updates richtig konfiguriert sind (approved etc)... :/

    Danke

    Ich hab die entsprechende Ausgabe grad nicht vorliegen und nur da steht die Nummer des Softlinks drin.

    Es handelt sich um folgenden Artikel:

    1. Karsten Violka, Stefan Finkenzeller (kav)

    Hotfix-Buffet

    Automatische Sicherheits-Updates im Windows-Netz

    Praxis,Automatische Updates im LAN,SUS, Software Update Services, BITS, Automatische Updates, AutoUpdate

    c't 21/03, Seite 118

    Wenn Du die Möglichkeit hast, irgendwo in einem c't-Archiv zu kramen, dann mach Dich auf die Suche nach besagtem Softlink.

    Alternativ kannst Du von NextWish das SUS-Utility benutzen; das funktioniert ähnlich wie das von der c't, setzt allerdings die Reg-Einstellungen nach dem Reboot wieder zurück. Zu Testzwecken in Deinem Fall durchaus brauchbar.

    Link: Link

    Aufruf per Kommandozeile: C:\>nwsusutil.exe SUS-SERVER

    wobei Du anstelle von SUS-SERVER den Namen Deines enstprechenden Servers einträgst.

    Gruß,

    pepper

  13. Hallo, community!

    Mit meinem Vermieter hab ich kürzlich DSL beantragt. Is jetzt auch alles da und läuft. Fast. Wir haben uns für das Strato-Angebot entschieden inklusive eines Billion-(WLAN/VPN/Firewall)Routers.

    Nach anfänglichen Probs läuft der Router jetzt, d.h. mein Vermieter kann surfen. Die ganze DSL-Hardware steht im Keller und ich hause unterm Dach. Und weil da zwei Stahlbetondecken zwischen liegen, hab ich mir WLAN gleich aus dem Kopf geschlagen und von Devolo diese DLAN-Ethernet-übers-Stromnetz-Adapter gekauft.

    Das hat auch schon mal funktioniert, heisst, ich bin mit meinem PC auf den Router gekommen. Nur zwischenzeitlich (es gab ein Prob mit T-Com in Sachen DSL-Signal) war ein T-Com-Techniker da und jetzt komme ich nicht mehr auf den Router, kann nicht pingen und gar nix. Wohlgemerkt: die Devolo-Steckeradapter zeigen LEDmäßig "Link" an, also die sehen sich.

    Auf dem Router läuft DHCP mit, kann es sein, dass ich mich da MAC-Adressen-mäßig bekannt machen muss? Gibt es sonstige Anhaltspunkte oder Erfahrungswerte?

    Anmerkung: die Steckeradapter funzen einwandfrei, wenn ich mich mit dem Laptop des Vermieters anstöpsele (direkt im Keller), klappt auch alles.

    Gruß,

    pepper

  14. Hallo!

    Wie es mit der Übnerwachung von Programmstarts u.ä., da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Solltest Du fündig werden, dann solltest Du aufpassen, dass Du mit der Performance, die die Überwachung selbst schluckt, nicht den Rechner noch mehr ausbremst.

    Rein zur Systemüberwachung lassen sich Bordmittel verwenden: Start -> ausführen -> gpedit.msc

    dort unter "Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Überwachungsrichtlinien" kannst Du verschiedene Events überwachen. Die Ergebnisse (z.B. erfolgreich oder fehlgeschlagen) findest Du im Ereignisprotokoll unter "Sicherheit". Möglich, dass ein "defekter" Dienst oder ähnliches Dein System schon ausbremst.

    Ansonsten kannst Du mit dem Leistungsmonitor auch unterschiedliche Hardwareauslastung (CPU, Netzwerk, RAM, Festplatte) überprüfen. Aufrufen über Start -> Ausführen -> perfmon.msc (genaueres hierzu über F1, gelle? Dauert sonst zu lang)

    Die Angaben beziehen sich auf WinXP, ich weiß nicht, inwiefern die Geschichte unter W2k läuft.

    Greuß,

    pepper

  15. Ja, man sollte eigentlich eine Server-Version verwenden, so zumindest die Empfehlung von Microsoft.

    Aber wenn man sich an den vom Chief angesprochenen c't-Artikel hält, dann erfährt man, wie man das SUS-Server-Installationspakekt von msi nach xml umbiegt, bearbeitet und wieder rekonvertiert, so dass es auch auf XP läuft.

    Möglichkeiten, weshalb Deine Clients sich die Updates nicht holen, sind:

    - Updates sind serverseitig nicht freigegeben (approved)

    - auf den Clients läuft kein SUS-Client (nicht installiert oder der Dienst ist angehalten)

    Die c't bietet unter einem Softlink ein kleines Skript an, mit dessen Hilfe man die Clients zwingen kann, sich innerhalb von 10 Minuten mit dem SUS-Server zu verbinden; andernfalls dauert dies bis zu 22 Stunden.

    Check mal die Datei %systemroot%\WindowsUpdate.log

    auf deren Einträge (sofern es die Datei gibt), andernfalls mal die Reg-Einträge posten.

    Gruß,

    pepper

  16. Alles weitere gibt's hier: Link

    Auszug:

    Windows Server 2003

    Einführen und Verwalten der Sicherheit im Windows Server 2003-Netzwerk - Original Microsoft Training für Examen 70-299

    Microsoft Windows Server 2003 - Das Profibuch

    Planen und Verwalten einer Windows Server 2003-Netzwerkinfrastruktur - Original Microsoft Training: MCSE/MCSA Examen 70-293

    Virtuelle Private Netzwerke mit Windows Server 2003

    Entwerfen einer Windows Server 2003 Active Directory- und Netzwerkinfrastruktur - Original Microsoft Training: Examen 70-297

    Administrieren einer Microsoft Windows Server 2003-Netzwerkinfrastruktur - Original Microsoft Training: Examen 70-291

    Microsoft Windows Server 2003 Active Directory-Infrastruktur - Original Microsoft Training: MCSE-Examen 70-294

    Migration von Microsoft Windows NT Server 4.0 auf Windows Server 2003

    Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003-Umgebung - Original Microsoft Training: MCSE/MCSA Examen 70-290

    Entwerfen und Einführen von Active Directory- und Sicherheitsdiensten für Windows Server 2003 - Die technische Referenz

    Microsoft Windows Server 2003 - Das Handbuch

    Active Directory, 2., komplett überarbeitete Auflage

    Microsoft Windows Server 2003 Terminaldienste

    Planen des Server-Einsatzes für Windows Server 2003 - Die technische Referenz

    Einführen von Netzwerkdiensten für Windows Server 2003 - Die technische Referenz

    Microsoft Windows Server 2003 - Taschenratgeber für Administratoren

    Microsoft Windows Server 2003 TCP/IP-Protokolle und -Dienste

    Für welchen Kurs interessierst Du Dich genau? WinXp is klar, aber alle anderen Kurse haben mehr oder weniger mit Windows Server 2003 zu tun.

    Gruß,

    pepper

  17. Hallo!

    also eigentlic sollte man es genau anders rum machen ...

    erst nahc Würmern schaun und dann eventuell noch mal n SP installieren !

    Zitat Threadersteller:

    Beim Hochfahren meines Rechners erscheint vor der Anmeldung folgende Fehlermeldung

    Entweder gibts also gar keine Anmeldung mehr und wenn doch hat er bestenfalls 10-20 Sekunden Zeit, nach Würmern suchen. Es sei denn, man hat eine nahezu tagesaktuelle Antiviren-Boot-CD.

    Im Ernst: ich hatte kürzlich ein ähnliches Prob, nachdem ich von Win98SE auf W2kSP4 upgedatet hatte. Ich kam nur noch abgesichert an das System ran und auch dort waren weder Würmer noch Viren zu finden. Es hlaf bloß eine saubere, komplette Neu-installation.

    Gruß,

    pepper

  18. Hi, vplus!

    Mir gehts ähnlich; Prüfung Januar 2003 abgelegt:

    - 1/2 Jahr Übernahme beim Ausbildungsbetrieb, Vertrag nicht verlängert (betriebsbedingt)

    - 3 Monate bei einem Unternehmen angestellt, selbst gekündigt, da vielversprechendes Angebot in Heimatnähe

    - 1/2 Jahr beim kleinen Unternehmen in Heimatnähe angestellt, letzte Woche betriebsbedingte Kündigung mit sofortiger Freistellung.

    Ich muss bis 1.6. wieder was haben, sonst siehts düster aus... bin auch eben erst umgezogen :-(

    Wie Du siehst, bist net allein

    Gruß,

    pepper

  19. Servus nochmal!

    Wie manche Leute ihre Begriffe auswählen ist mir auch oft schleierhaft; jedenfalls haben die Erfinder von SCSI (mein obiges Beispiel) unvorteilhafterweise nunmal synchron bzw. asynchron gewählt. Ich beziehe mich auf diese Site. Und hier steht folgendes zu lesen:

    Asnchrones SCSI: Asynchrones SCSI beherrschen alle SCSI-Geräte. Das initiierende Gerät sendet ein *SCSI-Kommando auf den Bus und muß auf die Bestätigung (ACK) des empfangenden Gerätes warten, bevor es das nächste Kommando sendet (siehe auch *synchrones SCSI).

    Snchrones SCSI: Im Gegensatz zum *asynchronen SCSI können zwei Geräte, die beide synchrones SCSI beherrschen, mehrere *SCSI-Kommandos senden, ohne zuvor jedesmal auf die Bestätigung (ACK) des anderen Gerätes warten zu müssen.

    Das erhöht, speziell bei längeren Kabeln, den Durchsatz auf dem Bus, da Signallaufzeiten vermieden werden. Mit synchronem SCSI können bis zu 5 MHz Datenübertragungsrate erreicht werden.

    Geräte, die ihre Daten synchron übertragen können mit Geräten, die diese asynchron übertragen, am selben Bus betrieben werden.

    Speziell bei SCSI steht der Begriff der Synchronität also nicht direkt in Zusammenhang mit dem Takt auf dem Bus.

    Meine Beispiele mit TCP und UDP sollten eben genau den Unterschied zwischen vorhandener und nicht vorhandener Flusskontrolle veranschaulichen.

    Nochmal als Anmerkung: was da oben steht, bezieht sich nur auf SCSI, hat also nix mit DSL oder weißderGeierwas zu tun.

    Gruß,

    pepper

  20. Hallo!

    Beispielsweise bei dem Schnittstellenkonzept SCSI unterscheidet man zwischen synchroner und asynchroner Datenübertragung.

    Asynchron heisst: jedes über den SCSI-Bus übertragene Byte wird vom Target quittiert. Vorteil: es gibt keine Übertragunsfehler, Nachteil: langsam. Vergleiche: Einschreiben mit Rückschein oder TCP.

    Synchron heisst: es werden nur Nutz- und keine Steuerdaten übertragen. Das macht die Geschichte schneller, aber nicht sicherer. Vergleiche: Postkarte oder UDP.

    Ich bin nicht sicher, ob sich die Art der Datenübertragung (synchron oder asynchron) im SCSI-System während der einzelnen Phasen ändert oder ob das von der SCSI-Art (Ultra, Wide, Narrow usw.) abhängt.

    Gruß,

    pepper

  21. Hallo!

    Vorschlag: installiere denselben Drucker nochmal als lokalen Drucker (bspw. an LPT1) und drucke dort rein; sobald Du wieder am Netz bist, hängst Du in den Eigenschaften des lokalen Druckers denselben an den entsprechenden Anschluss.

    Anmerkung: theoretischer Schnellansatz. Weder getestet noch geprüft noch irgendeine Gewähr. Aber diskussionswürdig :-)

    Gruß,

    pepper

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