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LuideFunes

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Alle Inhalte von LuideFunes

  1. Das schaue ich mir einmal an. Hört sich vernüngtig an. Danke für die Info!
  2. Hallo bloodyberry, eine sehr gute Idee. Ich bin sicherlich nicht der geborene Projektmanager, aber kann man sich sicherlich beibringen. Welche Kurse und Certifikate kann man den empfehlen und sind anerkannt?
  3. Hallo zusammen, mittlerweile arbeite ich seit fast 25 Jahren in der IT: Anfangs als Junior Support Spezialist (Hardware/Software) bei der Telekom, dann als ein paar Jahre im Userhelpdesk und in der Useradministration für Großkunden mit Novell, Jetzt seit 15 Jahren wieder als Senior IT-Support Spezialist. Leider werden die Anforderungen immer geringer und viele Abläufe wurde vereinfacht oder sind weggefallen. Seit über 13 Jahren haben wir kein Novell mehr sondern nur noch die AD und seit 2 Jahren wird die AD abgelöst durch Azure. Ich denke, wenn ich mich weiterbilde in Richtung Microsoft Infrastruktur Umgebung (MS Azure, MSExchange, AD, Windows Server usw.) ist das keine schlechte Sache, da ich leider nicht studiert habe und auch zwischenzeitlich nichts anderes gelernt habe. Hat dies Zukunft? Oder in welche Online Weiterbildungen könnte ich noch nutzen? Danke
  4. Ach, noch eine Sache zum Gehalt das ich meinem Chef vorhalten kann: Ich verdiene nach 3 Jahren keiner Gehaltsanpassung 6% (kann man mit 6% rechnen?) weniger. Nehmen wir mal ein Beispielbruttogehalt von 5.000 Euro. Dann würde ich jetzt nach 3 Jahren ca. 6% weniger verdienen: Also nur noch 4.700€! (5.000€ - 300€ (6% vom Gehalt) = 4700€ ! Kann man das so rechnen und anbringen?
  5. Hi, nach 3 Jahren steht ein neues Firmenfahrzeug und eigentlich (aus meiner Sicht) schon seit einem Jahr eine Gehaltsanpassung an. 1 bis 2 neue Aufgaben habe ich seit 3 Jahren übernommen. Außerdem sollten mindestens 6% (2% pro Jahr Inflation) drin sein. Daher fordere ich 8% und hoffe bei 6% zu landen. Das Thema neues Firmenfahrzeug war bei mir vor 3 Jahren abhängig vom Gehalt: Kleineres Auto, dafür größeren Gehaltssprung. Aber das war vor 3 Jahren! Kann mein Chef dies nach 3 Jahren noch als Grund anführen: Entweder bleibe ich beim kleineren Auto und bekomme mehr Gehalt oder ich nehme ein größeres Auto und bekomme keine Gehaltsanpassung? Meine Idee war: Erstmal beides voneinander getrennt verhandeln. Zuerst das Gehalt und dann das Auto. Wenn ein etwas größeres Auto bzw. mit mehr Ausstattung kann ich immer noch von der 6% verhandelten mehr Gehalt noch 3% runtergehen, oder? Denn umgekehrt ich verlange ein größeres Auto kann ich danach schlecht noch nach mehr Gehalt fragen, richtig?
  6. Hallo zusammen, meine letzte Gehaltsverhandlung ist nun 3 Jahre her. Ich bin als Service Specialist in einer kleineren Firma angestellt (70 Mitarbeiter) die für einen sehr großen Kunden arbeitet. 1.) Sind im Durchschnitt 2 Jahre üblich auch ohne neue Aufgaben (da jährliche Progression/Inflation) ? 2.) Was wäre eine normale Gehaltserhöhung nach 2 Jahren? 2, 3 oder gar 5 Prozent? 3.) Welche Punkte sollte man in der Gehaltsverhandlung nennen und welche nicht?
  7. Super, danke. Noch eine Frage zum Firmenfahrzeug: Wie genau addiere ich den Wert eines Firmenfahrzeugs dazu? Es wird ja 1% vom Neuwagenwert und die Versteuerung des Fahrtweges Brutto addiert aber Netto subtrahiert.
  8. Hi, kann mir jemand aus Erfahrung sagen, wo zur Zeit die Gehälter für IT-Support Spezialisten (Bereich Endusersupport und Unterstüzung Server-/Netzwerksupport für ein großes Unternehmen in der Industrie) in München liegen? Also kein Job für Berufsanfänger sondern mehrjährige Erfahrungen in diesem Bereich! Ich brauche keine Spanne von 30k-80k €, sondern einen groben Richtwert für die oben genannten Anforderungen. Danke.
  9. Aber den ersten Schritt würde ich gerne machen. Das würde für mich heißen, dass ich mindestens 350 Euro Netto mehr Gehalt brauche. Außerdem ist die Frage, was sich sonst noch finanziell ändert außer die Miete? Essen und Trinken ist von Supermarkt zu Supermarkt gleich.
  10. Ich habe mich nicht auf die Stelle beworben, sondern ich wurde gefragt. Und wenn die Mietkosten statt 650 kalt dann bei 1000 Euro liegen, warum sollte ich dann umziehen. Da habe ich am Monatsende mindestens 350 Euro weniger in der Tasche! Aber als "Zulage" kann ich das wohl nicht einreichen, oder doch?
  11. Hi, ich würde gerne innerhalb meiner Firma den Standort wechseln. Der neue Standort liegt aber in einer sehr teuren Stadt. D.h. die Lebenshaltungskosten würden steigen zwischen 20-30 Prozent (bezogen auf Mietekosten). Bei dem anstehen Gespräch mit meinem Chef würde ich gerne eine Gehaltserhöhung einfordern, denn schließlich möchte ich mich finanziell nicht verschlechtern! Nur wieviel kann und sollte ich einfordern? Auch wenn real die Mieten dort ca. +-25% höher liegen als in meiner jetzigen Stadt, kann ich 25% mehr Gehalt einfordern? Oder liege ich mit so einer Forderung weit über dem Maß der Möglichkeiten? Denn der Job an sich ändert sich nicht! Ward ihr schonmal in so einer Situation? Mit wieviel Prozent sollte ich ins Gespräch gehen?
  12. Ich habe fast 20 Jahre Berufserfahrung durchgehend in der IT und mein Bruttojahresgehalt liegt aktuell bei 48.000 €. Kann man grob sagen wo ich mit meiner Berufserfahrung anfangen würde? Wenn ich dann erstmal wieder zurückgestuft werden würde auf sagen wir mal 38.000 dann wäre das keine Option für mich als Familienvater!
  13. Danke erstmal soweit für die Antworten. Wie ist denn der Verdienst im ÖD (Brutto Jahresgehalt) für das was ich oben angegeben habe?
  14. Hallo zusammen, ich frage mich schon seit Jahren in welche Richtung ich mich weiterbilden soll, möchte natürlich auch kein Geld verschwenden für eine Weiterbildung, die mir dann doch nichts bringt. In unserer kleinen Firma gibt es leider keine Aufstiegschancen. Wir leisten Support für ein sehr großes weltweites Unternehmen. D.h. ich arbeite jetzt schon seit 1999 im Support und bin jetzt auch schon knapp über 40 Jahre alt! So wie es ausschaut wird sich unsere Firma verkleinern oder ganz abgestoßen in den nächsten 2 Jahren. IT-Support ist vielen Firmen zu teuer geworden! Blos in welche Richtung sollte ich mich jetzt noch entwickeln bevor ich mich woanders bewerbe? Ich habe viele Jahre lokalen IT-Support geleistet (Eigenständige Einrichtung von Rechnern, Software, Störungsbearbeitung im 2nd/3rd Level nach ITIL), Useradministration (Novell und Active Directory) im 2nd Level, leichte Programmiertätigkeiten, ich gebe wöchentliche IT-Schulungen (deutsch u. englisch) in die Einführung der Infrastruktur und Schulung MS-Office, Support für jegliche Arten von IT-Kommunikation (Skype, Polycom) Hard/Software, Datensicherungcheck von Servern (Schreiben von Jobs damit die Sicherung auf Tapes gewährleistet ist). Ich frage mich schon länger, ob eine Weiterbildung Richtung Serveradministration oder IT-Security etwas bringen würde? Diese Jobs scheinen noch gefragt zu sein wenn ich mich nicht irre. Aber ohne jegliche Berufserfahrung ist das echt schwierig, oder? Multimedia Berufe würden mich auch interessieren, aber da habe ich auch keine Berufserfahrung. Was könnte noch in Frage kommen? Sollte nur nicht zu trocken sein! Netzwerkadmin wäre z.B. nichts für mich. Mit Menschen kann ich da schon sehr gut umgehen! Schulungen geben macht zwar Spaß, aber damit sein Geld verdienen? Wird auch eher schlecht bezahlt, oder? Bin über jeden Tipp dankbar!
  15. Windows 2003, 2008 und 2012 Eine Stellenanzeige habe ich nie gesehen ! Auch im Internet finde ich keine. Ist wohl extern noch nicht freigeschaltet.
  16. Hi, ich habe ein Vorstellungsgespräch im Serverbereich in der gleichen Firma, aber in einer anderen Abteilung. Der Teamleiter kennt mich hauptsächlich nur vom sehen, weiß aber was ich in unserer Firma in den letzten Jahren gemacht habe. Auf was genau sollte ich dann erst recht achten? Groß vorstellen muss ich mich ja jetzt nicht. Aber ich könnte den Lebenslauf aufführen, der vor meiner Zeit in dieser Firma begann. Was sind die wichtigsten Grundvorraussetzungen für einen Serveradmin? Ich komme aus der IT, aber als Serveradmin konnte ich noch keine Erfahrung sammeln. Vielleicht sollte ich hauptsächlich an meiner Selbstdarstellung arbeiten? Gruß, Lui
  17. Danke disarstar für deine Einschätzung. Gehalt auch abhängig in Bezug auf Berufserfahrung ist klar. Daher kann ich auch nicht mehr Gehalt verlangen! Ich werde erstmal viele Fragen stellen und mir dann überlegen ob ich das überhaupt packen kann/will. Wenn noch offene Fragen sind komme ich auf diesen Thread zurück. Danke erstmal.
  18. Danke mapr für die Antwort. Aber eine Frage hätte ich noch: Was verdient man im Schnitt als Serveradmin in Norddeutschland. Zu den genauen Tätigkeiten kann ich erst die Tage etwas sagen, wenn ich mehr Infos vom Chef bekommen habe.
  19. Hi, in unserer Firma ist seit kurzem eine Stelle frei in der Serveradministration. Es werden Windowsserver in ganz Europa für einen großen Kunden betreut. Seit über 15 Jahren bin ich als Service Techniker angestellt und nun fragt mich mein Chef, ob ich Lust hätte diesen Job anzunehmen. Ihm ist bekannt, dass ich noch keine (große) Ahnung von Servern habe. Aber das können mir die Kollegen ja beibringen. D.h. es wäre für mich eine große Umstellung, da ich keinen direkten Kontakt mehr zu Kunden haben werden. Nur noch telefonisch und dann meißt in englischer Sprache. Vom finanziellen wird sich laut meinem Chef auch nichts tun oder nur sehr geringfügig. Für mich stellen sich nun 2 Fragen: - Hat man als Serveradmin auf dem freien Markt einen höhren Stellenwert als Service Techniker? Was verdient ein Serveradmin im Schnitt? - Macht mir so ein Job überhaupt Spaß? Da ich von dieser Materie keine Ahnung habe, habt ihr vielleicht ein paar Links für mich? Sollte ich mir so ein Video mal anschauen damit ich eine Ahnung davon bekommen? Z.B. Video2Brain Windows Server 2012 Das grosse Training ? PS: Ich sehe keine Zukunft mehr als Service Techniker. In vielen großen Firmen wie Telekom, Post oder Airbus wurden in diesem Bereich die Service Techniker stark ausgedünnt und ausgelagert in Subunternehmen. Gruß, Lui
  20. Meine Frage zielte eher darauf ab, wie ich rethorisch am besten vorgehe um ihm meine neuen Aufgaben besser zu präsentieren und er dazu Stellung nimmt! Bislang ist er darauf NICHT eingegangen!
  21. Hallo, meine letzte Gehaltserhöhung (+250€) liegt jetzt genau 19 Monate zurück. Anfang Frühjahr diesen Jahres hatte ich um eine nächste Gehaltserhöhung gebeten (ohne Angabe der Höhe). Dies sah folgendermaßen aus: Ich habe ihm nett und freundlich die Punkte genannt, die in den letzten 2-3 Jahren zu meinen Aufgaben hinzugekommen sind. Er hat es sich angehört, ohne ein Wort dazu zusagen. Daraufhin hat er geantwortet, dass er zu einer Gehaltserhöhung nichts sagen kann, bevor die neuen Verhandlungen zwischen unserer Firma und unserem Kunden geregelt sind (alle 3 Jahre). Ich antwortete dass ich dass verstehe "da man ja nicht weiß was kommt" und ich Ende 2015 auf ihn zurückkomme. Das scheint aber eine bekannte "Hinhaltetaktik" von vielen Chefs zu sein, um die Lohnerhöhung rauszuzögern. Was habe ich falsch gemacht? Wie kann ich ihn aus der Reserver locken, damit er auf meine neuen Aufgaben draufeingeht? Sollte ich ihm so direkt sagen: "Was haben die Verhandlungen zwischen Frima und Kunde mit meinem Gehalt zu tun" ? Welchen Tipp könnt ihr mir noch geben? Danke!!!
  22. Von 2010 bis 2013 galt diese Regel nicht, da der Gesetzgeber/Finanzamt bei EDV-Beratern dies anders sah. Es mussten keine Fahrten mit 0,03% versteuert werden. Ab 1.1.2014 gab es eine Änderung, sodass ich jetzt die 0,03%/KM versteuern muss. Ich habe mein erstes Firmenfahrzeug 2011 bekommen. Vorher hatte ich mir eine komplette Berechnung machen lassen von meinem Chef wieviel ich Brutto/Netto bekomme. Da hat mich keiner hingewiesen, dass es normalerweise eine 0,03% Regelung gibt. Auch die Änderung zum 1.1.2014 wurde mir nicht mitgeteilt. Was wäre gewesen, wenn man mir es erst 2017 hätte mitgeteilt? Dann müsste ich für 2014/15/16/17 nachträglich alles zahlen müssen? Also ca. 5000 Euro? Bei meinem Gehalt müsste ich einen Kredit aufnehmen und 5 Jahre abzahlen. Gibt es da nicht auch eine Hinweispflicht? Ich kann doch nicht jede Gesetzesänderung mitverfolgen. Sowas sollte einem doch mitgeteilt werden. Bislang war ich immer bei der Arbeitnehmerkasse. Die haben mich nie auf sowas drauf hingewiesen!!! Das kann doch so nicht sein!
  23. Also zu der Rechnung: Wenn ich statt dem Auto 5% mehr Gehalt bekommen hätte, würde ich 137,5 € Brutto mehr bekommen. Das er 250€ vom Gehalt abzieht für ein Firmenfahrzeug war bei jedem Mitarbeiter so, egal welches Gehalt die Kollegen haben. Ich hätte mir die 5% holen sollen und dann später ein Firmenfahrzeug zulegen sollen. Da war die Gier größer. Was ich nur nicht verstehe ist, wie ich es vorher hätte wissen sollen, dass eine Änderung kommen könnte bzgl. der zusätzlichen Versteuerung der KM !? Und dann auch noch eine so große Nachzahlung die wohl bei 1500 Euro liegen wird wie ich heute erfahren habe. Sorry, bei meinem Gehalt bleibt leider monatlich nichts übrig, und dann so eine Nachzahlung ist schon heftig! Ich finde da hat die Firma, die für uns die Lohnsteuer macht ganz schön gepennt und uns das erst jetzt mitgeteilt. Es wäre für mich um ein vielfaches einfacher und planbarer gesewesen, sich auf ein kleineres Gehalt einzustellen als jetzt im Nachhinein für 2014 und 2015 rund 1600 Euro nachzuzahlen. Wo soll ich das Geld jetzt hernehmen?
  24. Ich wundere mich nur, ob ich der einzige bin der diese Nachricht bekommen hat. Hier aus diesem Forum müsste es ja einige betreffen!?
  25. Hallo, ich nutze seit ein paar Jahren ein Firmenfahrzeug als IT'ler und nutze die 1% Regelung zur Versteuerung. Die Vereinbarung mit meinem Chef vor 4 Jahren war, dass ich statt einer 5% Gehaltssteigerung ein Firmenfahrzeug bekomme, ich dann aber ein geringeres Bruttogehalt (Reduzierung von 250 Euro) bekomme (ganz abgesehen von der Versteuerung). Die einfache Fahrt von Wohnung und Arbeitsstätte beträgt 50 km. Mit den damaligen Benzinpreisen hatte ich ca. 250 Euro nur an Benzinkosten gehabt. Ganz abgesehen vom Wertverlust des Wagens, Reparaturen etc. Von daher war ich damals mit dem Deal zufrieden. Mir war aber nie bewusst, dass das Fahrzeug nicht nur mit 1% versteuert werden muss, sondern auch die Fahrten vom Wohnort zur Arbeitsstelle mit 0,03% des Bruttolistenpreises je Entfernungskilometer. Ich habe die Tage einen Brief von einer Wirtschaftsprüfung bekommen, in der folgendes erklärt wird: "...für das überlassene Firmen-PKW durfte bislang eine Versteuerung des geldwerten Vorteils für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte unterbleiben. Grund für diese Handhabung war eine sehr günstige Rechtssprechung des Bundesfinanzhofs für Softwareentwickler und EDV-Berater. Ab dem 1.1.2014 is die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts zu berücksichtigen. Danach ist eine sogenannte erste Tätigkeitsstätte im Gegensatz zur früheren Regelung auch bei einem Kunden gegeben, wenn Sie dort nach den dienst- oder arbeitsrechtlichen Vorgaben dauerhaft zugeordnet sind. " Jetzt soll ich nach der neuen Verordnung ca. 400 Euro für 2015 nachzahlen und monatlich wird mir 83 Euro auf mein monatliches Nettoeinkommen abgezogen. Da ich für mein alter eher zu den geringverdienern Zähle, sind 83 Euro Netto monatlich sehr viel. Ich frage mich jetzt wirklich, ob sich in meinem Fall überhaupt noch ein Firmenfahrzeug lohnt. Was haltet ihr von der Nachzahlung und den Abzügen von 83 Euro monatlich für einen Firmenfahrzeug (VW Golf)? Schön wäre gewesen, wenn ich vorher informiert worden wäre, dass sowas auf einen zukommt! Gruß, Lui

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