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CobraXP

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  1. Hallo, ich überlege mir derzeit wie man Google und andere "Risikounternehmen" aus dem betrieblichen Alltag verbannen kann. Gerade oder wegen der aktuellen Diskussion über Datensicherheit und vorallem Datenklau stellt sich mir die Frage wie man seinen Alltag im Netz sicherer gestalten kann. Und wie stellt man es an, seine Kunden, die man betreut, davon zu überzeugen andere Software und Webseiten zum surfen und suchen zu benutzen? Welche Software ist empfehlenswert, um "sicher" und anonym im Netz zu surfen... Welche Unternehmen sind wirklich (!!) an Datensicherheit interessiert und löschen gespeicherte Daten? Gibt es überhaupt brauchbare alternativen zu Suchmaschinen wie Google oder Weblexikas wie Wikipedia? Vor einigen Jahren dachte ich, Microsoft ist das größte Übel der Neuzeit, aber mittlerweile entsteht zumindest bei mir der Eindruck, dass Google und Co. viel gefährlicher sind als seinerzeit Firmen wie Microsoft. Diese Unternehmen hatten noch Chefs die ein Gewissen hatten (ja nicht viel, aber immerhin war irgendwie eins vorhanden ). Bei diesen "neuen" Internetunternehmen alà google, ebay oder eben auch wikipedia weiß man nicht wie man diese einschätzen soll. Dies könnte gar der Anfang einer ganz neuen Sparte im Internet/IT Sektor werden... David gegen Goliat oder besser, Datenschützer gegen Google und co... Ich denke das in den nächsten Jahren in diese Richtung erheblicher Bedarf an fachkundigen Informatikern besteht. Leider müssen viele Unternehmen erst noch verstehen was solche "startup" Internetunternehmen anrichten können. Wie denkt ihr über das Thema? Und welche Software empfielt ihr euren Kunden bzw. welche search engines? Wie ist das "Browser auf und google eintippen" aus den Köpfen zu bekommen? Aktuell warnt sogar die Behörde für Datensicherheit der Bundesregierung vor dem neuen Google Browser Crome der erhebliche Sicherheitslücken aufweist. Meiner Meinung nach sind diese Sicherheitslücken gewollt und werden durch den Zusatz "Beta" kompensiert um weitere Daten zu Sammeln. In den späteren Versionen wird das Unternehmen bestimmt zu komplexeren Methoden der Datenspionage greifen.
  2. Derzeitige Ausstattung: Fujitsu Siemens Esprimo P5600 AMD Athlon 64Bit 3400+ 1500MB DDR2 Ram (Aufgerüstet) GeForce 5-Irgendwas 250GB SATA Platte Windows Vista 64Bit und Windows Server 2003 64Bit Office 2007 Und dazu kommt noch ein TFT nach Wahl... Derzeit ein 19" Fujitsu Dingens da die neuen 24" leider keine Lautsprecher mehr haben. Und Boxen kommen erst (2.1 mit Sub *g* und das für die Arbeit)... Zu dem Rechner spiele ich derzeit auch noch an einem RX100 Server rum den nur ich nutze und kann mich von der Ausstattung eigentlich nicht beklagen. Einzig der Schreibtisch ist meinen 1,95 nicht ganz gewachsen, aber das kommt schon noch Aber bei uns muss man eigentlich nur Fragen, dann bekommt man (fast) alles Zudem haben wir ein fast unerschöpfliches Lager an Grafikkarten, Speicher und sonstigen Anbauteilen.
  3. Hi, habe mich die ganze letzte Woche in der Arbeit auf ein Päckchen von Ingram gefreut mit meiner neuen Hardware. Unter anderem habe ich mir ein Asus P5Q für meinen neuen Intel Core 2 gekauft. Letzten Mittwoch war es dann soweit und ich konnte die neue Hardware in Empfang nehmen. Die Euphorie hielt aber nicht lange an, als ich am Abend den PC zusammengebaut hatte (diesmal noch vorsichtiger und noch mehr nach den spezifischen Angaben der Hersteller wie sonst -Sockel 775 sind ja ein wenig eigen-). Soweit so gut, PC zusammengeschraubt, eingeschaltet und dann der Schock, nach 5 Sek. tod... Wollte grad wieder unter den Tisch kriechen als der Rechner wieder hochgefahren hat, nach ca. 10 weiteren Sek.!! Natürlich kein Risiko und gleich den Stecker gezogen und auf Fehlersuche gegangen. Als ich dann die CPU vom Sockel gebaut habe, vielen mir erst die verbogenen bzw. teilweise fehlenden Pins auf... -> Somit ein leidiger Fall für die Garantie bei Asus. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass der Schaden nicht bei der Installation der CPU entstanden ist. Da achtet man einmal nicht genau auf den Sockel und schon.... argh... Aber nun zum eigentlichen Problem an der ganzen Sache -> Die Garantieabwicklung. Asus soll ja nicht so der Hit sein was die Abwicklung von Garantieleistungen angeht. Stellenweise ist von mehr als 8 oder gar 9 Wochen Wartezeit die Rede. Und Ingram hat auf Asus als direkten Ansprechpartner verwiesen. Asus hingegen nennt seine Händler als Ansprechpartner... Alles ein bisschen verwirrend. Jetzt überlege ich mir natürlich ob ich das Board einschicke (Montag erst nochmal wegen Austausch mit Ingram telefonieren) und mir direkt ein neues Kaufe und das alte dann verkaufe, oder ob ich warten soll. Denn 8 Wochen mit der anderen Hardware aufn Tisch, das "leid" überlebt doch kein Informatiker Hat jemand schon ähnliches speziell mit Asus durch gemacht bzw. kann mir einen Tipp für einen Neukauf geben? System wäre dann wie folgt: Mainboard XYZ CPU: Intel Core 2 8200 RAM: 2x 2GB Kingston DDR2-800 Graka: ATI Radeon 4850 HDD: 320GB SATA II .... MFG
  4. So.... FISI in München 1. Jahr 701 Brutto 2. Jahr 754 Brutto - Urlaubs/Weihnachtsgeld - Gewinnbeteiligung - 30 Tage Urlaub - Überstunden zum freinehmen oder ausbezahlen
  5. also bei der ihk ausheulen bringt erstmal garnichts. das sind auch nur bürokraten und mehr nicht (selbst erfahren). ich würde mal behaupten, dass das alles reine schikane ist um euch beide "los zu werden". der arbeitgeber kann und darf euch nicht kündigen also sollt ihr von euch aus gehen. ist anscheinend sehr offensichtlich. da euer ausbildungschef/abteilungsleiter oder was auch immer das sein mag, genau weiß das ihr das protokoll nicht zu 100% genau machen könnt und dann aus seiner sicht seine aufgaben nicht erfüllt habt könnte er so fieß sein und euch eine abmahnung ausstellen. nach der zweiten ist glaube ich eh die möglichkeit einer kündigung gegeben?! vielleicht wird im moment darauf spekuliert. gibt es denn bei euch keinen betriebsrat oder sowas? und mal eine kritische frage nebenbei: ihr seid die letzten beiden? wieso habt ihr nicht mitgewechselt? schon bewerbungen geschrieben? mit der ihk würde ich nicht mit der tür ins haus fallen, bringt euch nur nachteile wenn ihr keine möglichkeit des wechsels habt! rache ist blutwurscht, somit spart euch diesen effekt so lange auf, bis ihr nicht mehr dort arbeiten müsst!
  6. naja ich mache die ausbildung in einem systemhaus welches sich im prinzip auf komplettlösungen vom rechner über server bis zu eigenen programmen speziallisiert hat. quasi querfeldein, alles was die branche so zu bieten hat... wir betreuen auch recht namhafte firmen national und weltweit. also mit einer versicherung sicher nicht zu vergleichen nur kann ich mir im moment schulisch wirklich noch überhaupt nicht vorstellen was mich da erwartet. da war bei der kaufmännischen ausbildung schon etwas anders. @keil das mir der kaufmännische job in einer baustoffhandlung nicht wirklich spaß gemacht hat und ich jetzt im moment (zumindest nach den ersten wochen praktikum) meine "joberfüllung" sehe stimmt schon. und dass man nicht nur das geld im auge haben sollte stimmt auch soweit. aber man will ja auch mal von daheim ausziehen und ich habe auch noch ein sehr teures hobby mit 4ringen im kühlergrill welches finanziert werden will und im moment sehr vernachlässigt wird da ich mir zeittechnisch keine zwei jobs leisten kann...
  7. ich bin in der ihk münchen/oberbayern -> sauverein! war bei der kaufmännischen ausbildung schon so und ist jetzt nicht viel anders - haben mir zumindest die kollegen gesagt. und unsere sekretärin meinte direkt, das die ihk nur max. 2 1/2 jahre zulässt. naja ich werde mal sehen. vielleicht lässt sich noch was aushandeln. sofern es möglich ist werde ich unter vorbehalt 3 jahre machen und dann das zeugnis entscheiden lassen wie es weitergeht, so haben es zumindest auch ein paar in der kaufmännischen klasse bei uns gemacht. naja was man hier so ließt an gehaltsvorschlägen, da wird einem ja teilweise schlecht. wenn ich überlege, dass ich als kaufmann 1400€ netto gehabt hätte... aber einmal volles gehalt und man will nie wieder was lernen, deswegen diese entscheidung.
  8. Hi, ich fange am 01.09 eine zweite ausbildung zum fachinformatiker - systemintegration an. habe jetzt drei jahre eine ausbildung zum kaufmann im groß- und außenhandel gemacht, die ich vor drei wochen erfolgreich abgeschlossen habe. nun sollen es halt noch 2 oder 2 1/2 jahre fachinformatiker sein. ich bin im it sektor kein unbeschriebenes blatt und denke schon, dass ich ein gewisses grundwissen mitbringe, welches weit über das einfache nutzen von windows etc. hinaus geht. ich bastel jetzt schon mit rechnern rum seid dem ich 10 bin (praktisch 10 jahre ) und habe dort mein wissen auch immer erweitert. auch in die ecken linux und netzwerke. nach dem ich jetzt aber die ersten wochen praktikum gemacht habe und mit den lehrlingen im 3. lehrjahr gesprochen habe, kommen mir langsam zweifel, dass eine 2 1/2 oder gar 2 jährige ausbildung mich zum erfolg bringen. ich habe keine ahnung was ich im 3. jahr verpasse... andererseits gibt es für mich aber auch keine möglichkeit in das 3. jahr zu gehen, da mir da die ihk einen strich durch die rechnung macht. die prüfung zum fi-si soll ja nicht unbedingt zu den leichteren gehören. gut ich habe jetzt die kaufmännsiche ausbildung mit einer guten 2 abgeschlossen aber das ist dann doch ein ganz anderes gebiet. zudem stellt sich mir aktuell die frage, ob ich den wirtschaft/sozialkunde teil nochmal schreiben muss?! es hieß doch mal, dass wenn man die erste ausbildung erfolgreich bestanden hat, dass man dann den sozi teil nicht mehr mitschreiben braucht, stimmt das soweit? und wie schauts mit einem berichtsheft aus? muss ich dies auch noch schreiben oder fällt es nur für umschüler flach? wie ist eure erfahrung mit verkürzen? packt man das? wie gesagt ich habe bereits ein fundiertes grundwissen, aber wenn ich so in der runde beim kaffeetrinken stehe komme ich mir in der arbeit einfach nur blöd vor naja mag normal sein als "saustift", war ja bei der kaufmännischen ausbildung nichts anderes, aber da habe ich nicht so ein brutales "fachwissen" benötigt. zudem will mich mein chef, der anscheined sieht das ich ned ganz doof bin direkt auf eine cisco schulung in der berufsschule schicken die auch nochmal 200€ kostet (wird vom unternehmen bezahlt). und dann schlussendlich noch was zur finanziellen seite... 700€ brutto im ersten lehrjahr -> was sagt ihr dazu? gut oder schlecht? dazu kommen weihnachtsgeld und eine gewinnbeteiligung die max. ein monatslohn sind. was verdient man eigentlich ausgelernt? kann man mit 2-2500€ einstiegsgehalt brutto rechnen? danke erstmal

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