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blubbla

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Alle Inhalte von blubbla

  1. Was genau ist an der Stellenanzeige jetzt komisch? Da wird halt ein Spezialist gesucht, dem dann mit Sicherheit auch deutlich über 75.000 Euro gezahlt wird. Schon klar dass man sich da nicht als Fachinformatiker oder als frischer FH-Absolvent bewerben sollte. Hier wurden einem PHP-Enwickler mit 3 Jahren BE übrigens bei der Telekom 52k geboten - was imo schon ein sehr gutes Angebot ist.
  2. Normalerweise ist es relativ lukrativ, sich als Werkstudent einstellen zu lassen. Du zahlst dann nur die Rentenversicherung (sind 9,x%) und kannst prinzipiell soviel verdienen wie du willst. Einzig die regelmäßige Arbeitszeit während der Vorlesungszeit darf 20h nicht übersteigen - nur so kannst du in der studentischen KV bleiben. Ich hab als Student für Java-Programmierung 13 Euro die Stunde bekommen - ich denke das ist in vielen Regionen ein ganz guter Richtwert. D.h. mit Werkstudentenvertrag und 20h Woche kommst du auf 1040 Euro, netto bleiben dann etwas über 900 Euro im Monat.
  3. Würde ich jetzt eher, aufgrund Berufserfahrung und Firmengröße, auf 31-34k schätzen.
  4. Führungskräfte schliesst den CEO natürlich auch mit ein. Was die Sprache damit zu tun hat ist mir nicht klar - bei mir in der Firma sprechen 40% der Mitarbeiter kein Deutsch, das hat doch mit fachlicher Kenntniss nichts zu tun. Und ja, in einer Firma mit 100 MA ist es imo schon üblich, dass sich der CEO mit den Enwicklern auseinandersetzt. Zumindest kann man mit unserem Geschäftsführer auch fachlich diskutieren. Das sich der Chef von SAP nicht an den Entiwcklertisch hockt und sich die neueste Entwicklungsumgebung zeigen läßt ist klar - aber wie gesagt, bei kleineren Firmen sollte es anders sein.
  5. Tja, da bin ich komplett anderer Meinung. Wie soll jemand denn wissen, 'wie man Lösungen bedient', wenn man keine Ahnung von der SW-Entwicklung hat? Wiesoll man Programmierer/SW-Entwickler verstehen, wenn man nicht weiss was ein Debugger ist? Das ist dann einfach kein Gespräch auf Augenhöhe - es läuft darauf hinaus, dass ein Geschäftsführer oder meinentwegen 'CEO' keine Ahnung hat wie Produkte überhaupt funktionieren und auch kein Gespür dafür entwickeln kann. Von allen Firmen, in denen ich bis jetzt war, sei es als Angestellter, Praktikant, Werkstudent oder Schüler, kann ich sagen: Man hat den Unterschied sofort gemerkt, wenn die Führungskräfte auch Ahnung von der Materie hatten - und es hat sich in jedem Fall sehr positiv ausgewirkt.
  6. Ich hätte noch hinzufügen sollen ... bei einer kleineren Firma ... sorry Natürlich muss der Chef von BMW nicht wissen wie man die Frontscheibe montiert oder die Steuerelektronik der Airbags programmiert. Zumindest sollte er aber - auch bei einer großen Firma - aus der Branche kommen und nicht irgend ein BWL-Quereinsteiger sein, der von der wirklichen Arbeit keine Ahnung hat. Ergo kann man so immer von unten nach oben aufsteigen, wenn man will und fähig ist.
  7. In meiner Firma (ca. 100 MA) gibt es keine einzige 'Führungskraft' (egal ob nun Geschäftsführer, Projektleiter etc), die nicht auch als SW-Entwickler angefangen hätte. Und keiner hat einen MBA gemacht oder sich irgendwann konkret festgelegt 'ok, jetzt wechsle ich auch die Führungsschiene'. Es geht also auch anders. Die meisten meiner Vorgesetzten können wohl auch wesentlich besser programmieren/SW entwickeln als ich - was ich als Voraussetzung empfinde wenn jemand in einer Führungsposition in einer SW-Firma ist.
  8. Was heisst 'besser dastehen' für dich? Imo ist es praktisch unmöglich, nach 5 Jahren als Consultant zurück auf eine Developer/Entwickler Stelle zu wechseln - weil man eben 5 Jahre raus aus dem Geschäft ist. Man kann natürlich trotzdem auf interne Stellen wechseln, die dann nicht mehr so viel Reisebereitschaft etc. erfordern. Nach 5 Jahren als Entwickler sollte man aber trotzdem noch als Consultant (bei einem Mittelständler) einsteigen können - das kommt aber natürlich auch aufs Alter an.Bei richtig guten/großen Beratungsgesellschaften ist der Zug aber nach 5 Jahren wohl schon abgefahren. Dafür wirst du, sofern du nicht ein totaler Überflieger bist, mit 5 Jahren BE als Consultant absolut gesehen wesentlich mehr verdienen als Developer.
  9. Kommt ganz drauf an, was für ein Typ man ist. Eigentlich bin ich normaler SW-Entwickler, bin aber seit kurzem als Consultant beim zur Zeit größten Industrie-Projekt in Nordamerika eingesetzt.... und natürlich, es hat schon was in einem schönen Hotel zu wohnen, nen tollen Mietwagen zu fahren und täglich x Leute aus y Nationen kennen zu lernen. Aber letztendlich entfernst du dich immer weiter von der "richtigen" Arbeit. Man macht zwar ganz viel tolle Beratung mit vielen Buzzwords - aber so richtig verstehen kann man es schon nicht mehr. Für mich ist das wohl auf Dauer nichts - und zwar nicht wegen den Rahmenbedingungen (Hotel - Kunde - Hotel, viel Arbeit etc.) sondern weil ich mich wohler fühle, wenn ich helfen kann ordentliche Software-Qualität 'herzustellen'. Und diese ganze Netzwerkerei... naja, ich hoffe ich bin später nicht drauf angewiesen, obwohl ich jetzt schon sehe dass man als durschnittlicher Dampfplauderer wesentlich weiter kommt als als guter Entwickler. //Edit: Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch gute SAP/etc-Berater gäbe. In meinen Augen sollte aber derjenige, der das Produkt herstellt (spricht die Entwickler), wesentlich wichtiger sein als die Leute, die es dann benutzen/verkaufen/integrieren. Das ist bei vielen Firmen aber irgendwie verloren gegangen...
  10. "Früher war alles besser" entspricht in Deutschland nicht unbedingt den Tatsachen. Ich will jetzt garnicht davon anfangen, dass meine Großeltern ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und zur klassischen Mittelschicht aufgestiegen sind, aber nie, aber auch wirklich nie daran denken konnten sich auch nur ansatzweise eine Wohnung oder gar ein Haus in (schon damals relativ) teuren Städten wie München oder Hamburg kaufen zu können. Man kann auch einfach nach Dingen wie "Kaufkraft der Lohnminute" googlen, dann sieht man dass man vor 20 Jahren für viele Dinge wesentlich mehr arbeiten musste als heute. Kleines Beispiel: Für einen Fernseher musste man (durschnittlich) 1960 noch 351 Stunden arbeiten, im Jahre 1991 noch 79 Stunden und im Jahre 2007 nur noch 23 Stunden. (Quelle: handelsblatt). Der Anteil der privaten Haushalte, die über ein Einfamilienhaus (!) verfügen, ist von 1998 (28%) bis 2008 (29%) sogar etwas gestiegen. Der Anteil der privaten Haushalte mit einer Eigentumswohnung ist von 1998 (10%) bis 2008 (13%) ebenfalls gestiegen (lag auch 2012 laut Wikipedia bei 13,3%). Hier in München kenne ich niemanden aus meinen Freundeskreis, der sich ernsthaft überlegt eine Wohnung in der Innenstadt zu kaufen. Ich verdiene mit meiner Freundin zusammen auch über 90k im Jahr - aber wenn wir in München bleiben wollen, werden wir uns auch nichts kaufen. In anderen Teilen Bayern (Oberfranken z.B.) wird man schon etwas schief angeschaut, wenn man als Normalverdiener mit 30 Jahren noch zur Miete wohnt. Aber imo war das alles früher genauso. Also, nicht alles war früher besser
  11. Ich zahl knapp 520 Euro für mein WG Zimmer in München (direkt im Zentrum). Ich kann mir nicht vorstellen dass es in Köln teurer ist. Und von 1800 netto kann man sich doch locker sowas finanzieren. Ich verstehe auch nicht ganz, wo das Problem ist - du hast einen netten Arbeitgeber, der dir sogar mehr zahlt als du eigentlich gefordert hast.
  12. Zum Thema Gehalt noch kurz: Als Student ist es München durchaus möglich, übers Jahr gesehen durchschnittlich 1000 Euro netto im Monat nebenbei zu verdienen - wenn du in den Semesterferien volle Kanne arbeitest, auch etwas mehr. Von daher würd ich mir das mit dem Studium zumindest in finanzieller Hinsicht noch mal überlegen. In einem kleinen Systemhaus wirst du wohl auch nicht unbedingt großartige Gehaltssprünge erwarten können - selbst wenn du dich fortbildest und neue Aufgabengebiete übernimmst.
  13. Hallo, leider hab ich jetzt fast 2 Jahre lang nichts mehr mit SQL direkt gemacht und vieles vergessen Ich bräuchte die generelle herangehenweise für den folgenden Fall: Tabelle A: ID_Name | ID_Adresse | ... 01234 | 43435 | .... Tabelle B: Key | Value 01234 | Mustermann 43435 | Musterstraße 15 Mein Ziel ist die Tabelle Name | Adresse Mustermann | Musterstraße 15 Ich will also alle ID Werte (sozusagen HashKeys) durch die Werte aus der entsprechenden Key/Value Tabelle ersetzen. Danke für Tipps
  14. Ich will nicht rumnörgeln, aber das was du schreibst hört sich nach dem Anfang einer kompletten Katastrophe an. Obwohl wir eine relativ kleine Firma mit knapp 100 MA sind, haben wir für Netzwerk und Marketing jeweils eigene Mitarbeiter (mit jahrelanger Erfahrung), und unsere Homepage wird extern betreut. Und du willst das alles kurz nach deiner Ausbildung alleine stemmen? Und gleichzeitig auch noch Personalverantwortung übernehmen? Sorry, kann ich mir nicht vorstellen... ich würd mich an deiner Stelle nicht darauf einlassen - und vor allen Dingen nicht darauf verlassen, dass das so klappt. Eine Berufsbezeichnung, die gleichzeitig die 3 völlig verschiedenen Bereiche umfasst, wirst du so nicht finden. Und wie gesagt, es ist egal wie du dich nennst, das ist eh nur für die Visitenkarte oder die Email-Signatur wichtig.
  15. Ich nehme an es heisst 36.000 p.A. bei 12 Gehältern oder 39.000 bei 13 Gehältern...
  16. Gehälter werden NIE, wirklich NIE netto verhandelt, sondern immer nur brutto! Rechne aus wie viel brutto du für deine 1.400 bekommen müsstest. Unabhängig davon würd ich sagen alles ab 26k ist ok (weil: relativ kleine Firma), aber es sollte wohl eher Richtung 30k gehen.
  17. Wenn du 100 Mio bekommst und alle anderen 110, hast du im Endeffekt einen viel schlechteren Lebensstandard als im zweiten Beispiel - das ist ja auch logisch. Sonst wäre es ja auch einfach - nur neue Geldscheine drucken (100 Euro wird zu 100 Mio. Euro) und alle könnten in Saus und braus leben . Reich ist jemand, der im Vergleich zu seinen Mitmenschen ein Einkommen hat, für das er wesentlich mehr Güter (Autos, Immobilien, Lebensmittel oder was auch immer) erwerben kann als der Durchschnitt. D.h. reich ist für mich jemand der sich einen extrem hohen Lebensstandard finanzieren kann, im Vergleich zum Durchschnitt. Der Lebenstandard ALLER Menschen in Deutschland ist seit dem 50er Jahren massiv gestiegen - nur eben unterschiedlich.
  18. Person A verdient 105 Euro, Person B verdient 100 Euro. Nach 10 Jahren (Inflation etc. mal aussen vor) verdient Person A 20.000 Euro, Person B verdient 5.000 Euro. Beide sind "reicher" geworden, obwohl die Schere zwischen den beiden viel größer geworden ist. Genau das passiert statistisch ja, wenn eine Volkswirtschaft wächst bzw. der Reallohn steigt. Bei einer Volkswirtschaft, die stagniert, bzw. einem gleichbleibenden Reallohn muss in der Tat eine Umverteilung stattfinden, wenn jemand innerhalb dieses Zeitraumes mehr verdienen will. Gerade zu Zeiten des Wirtschaftswunders ist aber die allgemeine Wirtschaftsleistung massiv gestiegen, was umgerechnet bedeutet, dass es keine Umverteilung geben musste, wenn einige "reicher" wurden. Man muss ja kein Statistiker sein, um das nachzuvollziehen - es liegt doch auf der Hand, dass sich die wirtschaftliche Situation von praktisch allen Menschen in Deutschland seit 1950 wesentlich verbessert hat, egal ob sie nun reich geworden sind oder nicht.
  19. Gut, jetzt versteh ich was du meinst. Das stimmt für Künstlerberufe natürlich. Trotzdem kann man auch als Berater (vllt nicht unbedingt im IT-Umfeld) ohne "große" Probleme auf ein Jahregehalt jenseits der 150.000 kommen, und in meinen Augen ist so jemand dann schon reich. Ein Fließenleger etc. muss eben irgendwann einmal den Betrieb übernehmen/sich selbständig machen, weiter expandieren usw.... je nach betrachtungsweise ist das natürlich auch beliebig skalierbar. Trotzdem kann man auch ohne Umverteilung reich werden. Man muss sich ja nur einmal die Geschichte anschauen und den Zeitpunkt der Währungsreform in Deutschland als Start nehmen. Damals waren (grob gesagt) alle Menschen gleich arm. Innerhalb einer Generation haben es viele Menschen zu bescheidenen Wohlstand geschafft, ein paar wurden auch wirklich steinreich. Das hätte nun bedeuten müssen, dass der andere Teil praktisch verhungert wäre - was aber nicht der Fall ist, da sich ja das Vermögen von praktisch jedem Bürger massiv verbessert hat. Genau so ist es imo, wenn der Reallohn steigt: Es kann jeder einzelne mehr bekommen - statistisch gesehen bekommen diejenigen, die "reich" werden, eben mehr als die anderen, die aber trotzdem mehr haben als vorher.
  20. Die Menschen aus dem Video waren ja schon reich - oder zumindest wohlhabend. Es muss auch nicht zwingend eine Umverteilung stattfinden. Wenn er Wohlstand in einer Gesellschaft wächst (in Deutschland haben wir z. B. gerade einen Reallohnzuwachs erlebt) müsste man statistisch gesehen nur dafür sorgen, dass der eigene Zuwachs wesentlich größer ausfällt als der Zuwachs der anderen. Da muss ich wiedersprechen: Ein Herr Drews kann pro abend genau eine Show spielen, eine Frau Attwell (?) nur pro Tag eine gewisse Anzahl von Sendungen moderieren und ein Herr Schulz kann pro Woche in der Regel nur ein oder maximal 2 Fussballspiele absolvieren - trotzdem alles Jobs, mit denen man reich werden kann. Auch ein Berater kann pro Tag den Kunden nur max. 12 Stunden Arbeitszeit in Rechnung stellen - ob er nun einen Stundensatz von 100, 200 oder 700 Euro hat bestimmt ja dann in erster Linie die Qualität siener Arbeit (so sollte es zumindest sein ). Genau so ist es beim Friseur: Wenn der Haarschnitt von einem Starfriseur 1000 Euro kostet, kann er dadurch reich werden, auch wenn er nur eine begrenzte Anzahl an Köpfen schafft.
  21. Wenn man sich den Beitrag anschaut, dann denk ich mir, der schnellste Weg reich zu werden ist es irgendwelche - sagen wir mal vorsichtig - naive Menschen zu finden und sie zu ********en.... Ganz ehrlich, man kauft sich eine Immobilie in einer anderen Stadt, die man noch NIE gesehen hat... eigentlich unvorstellbar Solchen Leuten gönne ich auch irgendwie die Privatinsolvenz.
  22. Wenn du wirklich bis du 50 bist deine Steuern in Deutschland zahlst, stimmt das natürlich. Der Vergleich würde passen, wenn ich gesagt hätte: "Eine Ehe kann scheitern, deswegen sollte man nicht heiraten". Ich habe aber gesagt: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Ehe scheitert, zusammen mit den ganzen anderen Bedingungen, z.B.: - 1 oder 2 Kinder, jedes davon kostet bis zum 18. LJ ca. 120.000 (wenn sie gesund sind...) - Arbeitsunfähigkeit aufgrund chronischer Krankheiten - Interessenwandel (keinen Bock mehr auf Bürojob....) oder schlimmer Burn-Out - Pleite des Arbeitgebers in einem "schwierigen" Alter (in der IT praktisch schon ab 40) - etc. ist so hoch, dass es imo nicht besonders clever ist, so einen Plan zu verfolgen und sich deswegen in seinem Leben einzuschränken. Dass es immer wieder Leute gibt, die es trotzdem schaffen, ist schön - aber die Wahrscheinlichkeit ist eben selbst bei einer korrekten Planung und Disziplin relativ gering. Ich kann genausowenig planen dass ich später im Lotto gewinne. Und btw: Wenn ich wüsste, dass ich zu 50% bei einem Haushalts-Unfall ums Leben komme, würde ich auch in ein Zelt ziehen
  23. Ja bitte, lasst uns es doch alle so machen: Erst hier die Schule, Ausbildung und medizinische Versorgung als Kind genießen. Dann sobald man etwas mehr Geld verdient hat sofort nach Bulgarien ziehen, damit man auch ja keine Steuern hier zahlt. Aber nicht vergessen: Kurz vor Rentenbeginn wieder irgendwie nach Deutschland kommen - denn das bulgarische Gesundheitssystem will man sich als älterer Mensch dann doch nicht antun... schuld sind aber bitte am Ende immer die Banker, Bosse und Politiker... ohje. Btw: Bitte bei allen Zukunftsplänen nicht vergessen: Partnerschaften zebrechen und jede zweite Akademiker-Ehe wird geschieden. Und danach ist erstmal jeder Finanz-Plan ein Fall für den Papierkorb. Von Kindern will ich erstmal garnicht reden...
  24. Ich würd mich auch einfach als Werkstudent anstellen lassen - dann musst du in der Regel nur die 9,x Prozent Rentenversicherung zahlen, der AG übernimmt deine Krankenversicherung. Ist für dich kein Papierkram, und du könntest trotzdem einen höheren Stundenlohn verlangen als ein "normaler" Werkstudent bekommen würde.
  25. Natürlich ist jemand mit einem Master-Abschluss besser ausgebildet als jemand mit einem Bachelor-Abschluss. Das ist doch schliesslich das Ziel eines Master-Studiums. Ich kann nur sagen, dass ich niemanden kenne, der als FHler mit Wirtschaftsinfo mit 50k oder mehr eingestiegen ist. Das höchste ist, aber da bin ich mir nichtmehr 100% sicher, 46k gewesen. Der Durchschnitt lag so bei 41k (gab da eine ganz nette Statistik von den Anfangsgehältern bei unseren Absolventen, müsste ich nochmal nachschauen). Ich würde im Ruhrgebiet mit höchstens 46k in die Verhandlungen gehen - 50k könnte schon aus AG etwas abschreckend wirken. Mit einem 2,0 FH-Bachelor wirst du imo auch bei keiner richtig großen UB reinkommen - und selbst da sind 50k alles andere als sicher (siehe anderes Thema in dem Forum).

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