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Muetze74

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Alle Inhalte von Muetze74

  1. Ich halte auch nichts von Pauschalisierungen... Daher kann ich dem nur anstandslos beipflichten! Friede auf Erden und save the funny whales! :cool:
  2. Muetze74

    Hub + Vollduplex

    Keine Sorge, Freak One, das geht mir ständig so wie Dir... War auch nur ein lichter aber seltender Moment meinerseits! *bg* In diesem Sinne, schönes Wochenende! P.S.: Wen es interessiert: das Erklärte beschreibt im Übrigen auch, warum Switches an ihren Ports eigene Kollisionsdomänen bilden, vorausgesetzt natürlich, an den einzelnen Ports ist auch nur jeweils ein Endgerät angebunden. Wenn ich mich recht erinnere, wird das als Mikrosegmentierung bezeichnet. Im Gegensatz zu Hubs, bei denen sich alle angeschlossenen Stationen aufgrund des gemeinsam geteilten Busses in einer einzelnen Kollisionsdomäne befinden.
  3. Muetze74

    Hub + Vollduplex

    Ich sehe gerade, dass ich mich verschrieben habe. Es muss natürlich TX (für Transmit) statt FX heißen... Sorry!
  4. Tach auch! Erstmal kommt es darauf an, ob Du Dich auf eine ausgeschriebene Vakanz bewirbst oder ob es eine Initiativ-Bewerbung werden soll. Bei einer ausgeschriebenen Stelle wird zumeist angegeben, auf welche Weise die Bewerbungen erwartet werden, elektronisch oder per Post. Steht es nicht extra dabei, erkennst Du es ja daran, ob eine eMail-Addy oder eine Postadresse angegeben ist. Sind beide Wege möglich, bevorzuge ich die Bewerbung per eMail. Das hat zwei Gründe: zum einen stellt es für einen ITler eine gewisse Arbeitsprobe dar und die Personaler sehen gleich, ob Du in Sachen digitaler Kommunikation und Anwendung von Office fit bist. Wer es gleich richtig machen will, berücksichtigt dabei noch diverse Sicherheitsbedenken wie .pdf- statt .doc-Format, PDF-Verschlüsselung zum Verhindern von Objekt-Exportierung oder Kopieren der digitalen Unterschrift, Text- statt HTML-eMail, etc... Achte dabei auf die Größe des/der PDF´s. Insgesamt sollte man nicht über 2-3 MB liegen. Ich habe sie zudem aufgeteilt in Anschreiben, Lebenslauf, Skillprofil, Zeugnisse. Der andere Vorteil des elektronischen Weges ist natürlich die Kostenfrage. Das digitalisierte Bewerbungsfoto kannst Du immer wieder verwenden. Zudem kommen weder Druck- noch Papierkosten auf Dich zu. Was Initiativ-Bewerbungen angeht, gehe ich folgendermaßen vor: Ich rufe IMMER vorher an und klopfe schonmal ab, ob überhaupt Interesse an meinen Unterlagen besteht. So habe ich schonmal einen direkten Ansprechpartner für meine Bewerbungsunterlagen (Sehr geehrter Herr Sowieso statt Sehr geehrte Damen und Herren) und ich kann mich im Anschreiben auf das Telefongespräch beziehen. Wenn gar kein Interesse an meinen Bewerbungsunterlagen besteht, muss ich auch nicht wahllos meine Unterlagen in der Weltgeschichte herumschicken... Hoffe Dir damit ein wenig weitergeholfen zu haben!
  5. Also Eure Aussagen bezüglich Umschüler vs. Azubi kann ich weder bestätigen noch nachvollziehen! ICH habe den FiSi als Umschüler absolviert und ich kann mich über Interesse seitens der Arbeitgeber beim besten Willen nicht beschweren (Systems Administrator, Systems Engineer)... Nun, damit hat sicher auch zu tun, dass ich den Abschluss damals mit "1" (sehr gut) abgelegt habe, dass ich insgesamt 3 Berufsabschlüsse habe und letztendlich noch diverse Zertifizierungen, aber nichtsdestotrotz halte ich die Aussage "Umschüler hätten keine Chance gegen Azubis" für volkommenen Quatsch. Ganz im Gegenteil! Ein Umschüler hat nicht nur die 2 Jahre DIESER Ausbildung hinter sich, sondern auch die 3-3,5 Jahre einer vorher stattgefundenen Ausbildung. Ein Umschüler hat im Gegensatz zum Azubi in der Regel Berufserfahrung vorzuweisen. Und ein Umschüler ist kein frisch ausgewachsender Teenie mehr, sondern bringt zumeist ein paar Jährchen Lebenserfahrung und Know-How aus den verschiedensten Bereichen mit... Will mich ja jetzt nicht unnötig reinsteigern, aber ehrlich Jungs, so nen Blödsinn hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen, sorry!
  6. Muetze74

    Hub + Vollduplex

    Mal gut, dass Du Deine Aussage schnell wieder revidiert hast, Freak One. Wenn nicht wer anders, hätte ich wohl sonst gleich losgekeift...! Im Grunde genommen ist es recht logisch nachvollziehbar, lamda: Im Gegensatz zu einem Switch besteht ein Hub intern lediglich aus einem einzigen elektrischen Bus, an dem alle Ports angeschlossen sind. Das heißt nun, dass sich alle Endgeräte an den Ports diesen einen Bus gleichzeitig teilen müssen. Es kann also immer nur eine Station senden, wenn es nicht zu ständigen Kollisionen kommen soll. Da Ethernet das CSMA/CD-Verfahren einsetzt, würden dank der ganzen Kollisionen die darauf folgenden JAM-Signale die Stationen zu wiederholten Wartezeiten veranlassen und die Übertragungsleistung ginge rapide in den Keller, wenn sie nicht gar komplett zusammenbricht. Ein Switch hingegen schaltet eine direkte Leitung zwischen den beiden Ports mit den daran angeschlossenen miteinander kommunizierenden Stationen. Während also über eine Ader die eine Station (FX, Senden) zur anderen Station (RX, Empfangen) Frames übertragen werden, kann die andere verbleibende Ader für die Gegenrichtung verwendet werden. Demnach können beide Stationen gleichzeitig senden, ohne sich ins Gehege zu kommen, da die beiden übertragenden Adern ja elektrisch voneinander getrennt sind. CSMA/CD würde also gar nicht erst ins Spiel kommen. Effektiv führt das sogar zur Verdoppelung der Bandbreite, allerdings auch nur, wenn es dedizierte Ports sind, also an jedem Switch-Port auch nur eine Station hängt. Daher also: Hub = Halbduplex, Switch = Vollduplex... Ich hoffe, ich habe das nicht zu umständlich rübergebracht und wünsche allseits ein schönes Wochenende!
  7. Ich denke schon, dass ein guter Admin auch scripten können muss (bash, VBscript, Perl,...). Aber letztenendes sind (meines Erachtens nach) Scripten, Automatisieren und Shell-Programmierung ein anderes Paar Schuhe als Anwendungsentwicklung... Ansonsten gebe ich Dir da aber schon recht, Crash2001!
  8. Das empfinde ich als äußerst zweckmäßig und sicherlich hätte ich mich gefreut, wäre es auch bei mir so gewesen, aber generell ist das die Ausnahme... Hut ab vor so viel Ausbildungskompetenz!
  9. CCNA-Lehrgang Teil der FiSi-Ausbildung...? Verstehe ich irgendwie nicht. Natürlich sind Netzwerkgrundlagen wie Three-Way-Handshake, IP-Adressschema, OSI, etc. Grundlagen, die in der FiSi-Ausbildung vermittelt werden (sollten), aber das ist nur eine Teilmenge des CCNA. Wie Router und Switches programmiert werden, wie Routing-Protokolle detailliert funktionieren und implementiert werden und wie das IOS in seiner Syntax aufgebaut und angewandt wird, wird wohl eher weniger Bestandteil der Ausbildung sein. Letztendlich werden Dir die Grundlagen aus der FiSi-Ausbildung ein besserers Verständnis bei der Einarbeitung und Prüfungsvorbereitung für den CCNA sein. Der CCNA selbst ist damit aber noch ein weites Stück entfernt... Und natürlich arbeiten auch FIAEs in der Systemadministration. Es kommt halt darauf an, ob einem eine solche Möglichkeit geboten wird und mit welchen Fachbereichen die Tätigkeit verknüpft ist. Meines Erachtens nach ist der FIAE aber nicht die ideale Voraussetzung für die System- und/oder Netzwerkadministration. Ich kann als Konditor wohl auch eine Stelle als Bäcker kriegen, aber ob das wünschenswerte Rahmenbedingungen sind, muss jeder für sich selbst beantworten...
  10. Ich kann mich nur anschließen. Da ich sowohl die Qualifizierung zum ITSE als auch FiSi absolviert habe (wobei den ITSE ohne Abschluss), kommt es mir mit meinem gefährlichen Halbwissen so vor, als wäre das ein eher für den FiSi einzuordnendes Abschlussprojekt... Mal abgesehen davon ist der Antrag meines Erachtens nach deutlich zu umfangreich. Selbst die IHK propagiert die Aussage "Weniger ist oft mehr". Berücksichtige mal, das ist nur der Antrag... Letztenendes nimmst Du Dir selbst die Argumentation für die Doku. Wie gesagt, ist nur meine Meinung. Wer sie nicht will, soll keinen Thread eröffnen...
  11. Da Du von "Deinem" Arbeitgeber sprichst, gehe ich davon aus, dass Du bereits in Arbeit stehst. Damit fällt die Möglichkeit der Förderung durch die ARGE z.B. über eine Einstellungszusage eines potentiellen Arbeitgebers mit Voraussetzung einer spezifischen Zertifizierung schon mal weg... Eine berufliche Weiterbildung über SGB2 sowieso. Es gibt da aber eine Möglichkeit: Und zwar die Variante über die Bundesbank KfW (jepp, genau die aus den aktuellen Schlagzeilen)! Der Staat stellt sowohl Studenten als auch Berufstätigen (ja sogar Arbeitslosen) einen Kredit mit günstigen Konditionen und Rückzahlungsmöglichkeiten zum Zwecke der privaten Weiterbildung bereit. In Deinem Fall wäre das der "Wissenskredit für Berufstätige". Näheres findest Du hier: KfW Förderbank | Aus- und Weiterbildung
  12. Sowohl MCSE als auch LPIC-1 habe ich im Selbststudium absolviert. Für den MCSE habe ich mir die Bücher gekauft ( 7 St. a´ ca. 80,- €) und die sieben Prüfungen im Laufe eines halben Jahres abgelegt. Mittlerweile hat MS ein neues Zertifizierungs-Konstrukt aufgebaut, nun gibt es auf der 2008er WinServer-Version basierend den MCITP (z.B. Enterprise Administrator). Für den LPIC-1 habe ich mir Unterlagen eines befreundeten Dozenten besorgt und bin dann nach 2 Monaten zur ersten und nach weiteren 4 Wochen zur zweiten Prüfung gegangen. Die Prüfungsgebühren für die einzelnen MS- bzw. LPIC-Prüfungen liegen bei etwa 160,- €. Den CCNA kann man größtenteils ebenfalls im Selbststudium absolvieren, allerdings empfehle ich Dir da eine Schulung oder ein Seminar, denn mit der Theorie alleine kommst Du nicht weit. Praktische Erfahrungen im Umgang mit Cisco-Routern und Catalyst-Switches sind meines Erachtens nach nicht nur ratsam sondern erforderlich. Am Ende kannst Du Dich wie bei dem LPIC entscheiden, ob Du eine große Gesamt- oder zwei Einzelprüfungen ablegen willst. Bei dem VCP sieht das schon etwas anders aus: VMware lässt Dich erst zur Prüfung zu, wenn Du an einem einwöchigen Pflichtseminar teilgenommen hast. Der Rest ist dann wieder im Selbststudium machbar. Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, eine Citrix-Zertifizierung zu absolvieren, aber nachdem ich an einem Citrix-Seminar teilgenommen hatte, habe ich gemerkt, dass mich das nicht so wirklich begeistert... Wie schon gesagt, bei all den ach so "tollen" Zertifizierungen ist Berufserfahrung noch immer der entscheidendere Aspekt. Und je nachdem, in welche Richtung Du gehen und welche Ziele Du erreichen willst, sollte das Gesamtkonzept stimmen. Also zusehen, dass Dein Skillprofil "rund" wirkt und Du Dir nicht irgendwelche Mainstream-Zertifikate zulegst, weil sie auf dem Arbeitsmarkt so gerne gesehen werden! Für ALLE Prüfungen, aber natürlich auch zum Bestehen im Berufsleben, ist es unerlässlich, sich die Praxis und Routine mithilfe von Testumgebungen anzueignen! Das gilt vor allem für Linux und Cisco, aber natürlich auch für MS und den ganzen Rest der lustigen Konzernchen... Theoretische Scheinewinker gibt es wie Sand am Meer...! ;-)
  13. Hi! Habe sowohl LPIC-1 und CCNA, nebst gängigen MS-Zertifikaten. CCNA und höhere von Cisco sind so wie VCP (VMware) sehr angesehen auf dem Arbeitsmarkt (Gelddruckmaschinen für beide Seiten, AG und AN). Allein der CCNA führt regelmäßig zu AG-Anfragen bei mir. Der LPIC hat (noch) ein "relativ" hohes Ansehen. Ernsthaft interessant wird es da aber erst auf dem Level 2, den ich als nächstes anstrebe. Da ist mehr Berufserfahrung als Zertifizierung gefragt... Weitere sehr angesehene Herstellerzertifizierungen sind da u.a. IBM, Checkpoint, Oracle,... "Vernünftig" ist eine schwammige Aussage, denn das bezieht sich ja letztenendes auf Deinen geplanten Werdegang, den Du Dir vornimmst!
  14. Hi victorinox und erstmal Dankeschön für Deine Antwort! Der Einsatzort ist die Stadt Wil im Thurgau, also keine Deiner aufgezählten teuren Städte. Wenn ich das so lese mit den 80k CHF Einstiegsgehalt (für das sich selbst Schweizer zu schade sind), dann liege ich mit meinem Angebot deutlich am unteren Rand. Das Gehaltsangebot, das mir gemacht wurde, liegt meines Erachtens nach eh schon zu tief angesetzt... Ich werde dann wohl auf mein oben genanntes Angebot etwas draufsetzen und die genannten Zahlen als absolutes Minimum meines finanziellen Rahmens angeben: Probezeit (3 Monate): 5.500 - 6.000 CHF (x13 = 71.500 - 78.000) Nach Probezeit: 6.000 - 6.500 CHF (x13 = 78.000 - 84.500) Nach 1-2 jahren: 6.500 - 7.000 CHF (x13 = 84.500 - 91.000) Wie siehst Du/Ihr das? Zum Thema DE/CH: Dass Deutschland und die Schweiz zwei unterschiedliche Welten sind, ist mir klar. Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken, in die Schweiz zu gehen und bewege mich aufgrunddessen regelmäßig in diversen Foren zu diesem Thema. Aber ich sehe das eher als Chance und Herausforderung... Ich habe auch nicht vor, für immer in die Schweiz zu gehen. Sowas kann man aber auch nicht pauschal vorhersagen. Jedenfalls macht sich Auslandserfahrung immer gut im Lebenslauf, auch wenn es nur im Nachbarland ist. Was sich wie entwickelt, wird man dann sehen... - Alter: 34 Jahre - Wohnort: Wil / Thurgau (Schweiz) - Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2006 - Berufserfahrung: ca. 1 Jahr im IT-Sektor (Systemadministrator), ca. 1,5 Jahre Metallindustrie (Feuerverzinkung), ca 2. Jahre Elektrotechnik (IT-Systemelektroniker) - Vorbildung: Sekundarabschluss 1, Industrieelektroniker / Produktionstechnik, IT-Systemelektroniker (ohne Abschluss), CCNA, LPIC-1, MCSE 2003, MCSA-M, DGQ-Qualitätsfachkraft - Arbeitsort: Wil / Thurgau (Schweiz) - Grösse der Firma: ca. 30 MAs - Tarif: - Branche der Firma: Informationstechnologie (Consulting, Engineering, Security, Outsourcing, Administration und Support) - Arbeitsstunden pro Woche: 40 - 45 h - Gesamtjahresbrutto: siehe oben - Anzahl der Monatsgehälter: 13 - Anzahl der Urlaubstage: - Sonder- / Sozialleistungen: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Systems Engineering in den Bereichen IT-Infrastructure (MS, Linux), Network (Cisco, HP) und Storage (IBM). Nach ca. 2 Jahren Projektleitung.
  15. Hallo Ihr, habe da Bedarf an Informationen und Meinungen bezüglich des Gehalts als Systems Engineer in der Schweiz: Eine Firma aus der Schweiz ist über Xing auf mich zugekommen und möchte mich als Systems Engineer einstellen. Gelernt habe ich Industrieelektroniker / Produktionstechnik (1996) und Fachinformatiker / Systemintegration (2006). Als Zusatzqualifikationen habe ich MCSE 2003 (2007), LPIC-1 und CCNA (beides 2008). Ich habe ein halbjähriges Praktikum in einem sehr renomierten Systemhaus absolviert (2005-2006) und etwas mehr als ein halbes Jahr als Systemadministrator in einem führenden EDV-Großhandelsunternehmen mit ca. 250 MAs gearbeitet (2007). Zur Zeit bin ich in einem Studium, um den CCNA abzuschließen und mache mich hinterher an den LPIC-2. Mein letztes Gehalt lag bei 36.000 € p.a zuzüglich 13. Monatsgehalt, also insgesamt 39.000 €. Ich bin 34 Jahre alt und habe, was den IT-Sektor betrifft, etwas mehr als ein Jahr Berufserfahrung. Besagte Firma aus der Schweiz möchte mich nun als Systems Engineer einstellen. Eingesetzt werden soll ich in den Bereichen, wo meine Stärken liegen, also IT-Infrastructure (MS, Linux), Network (Cisco, HP) und Storage (IBM). Nach etwa 1-2 Jahren soll ich mich zum Projektleiter hinarbeiten. In diversen Foren traf ich immer wieder auf die Aussage, dass man für einen Stellenantritt in der Schweiz sein deutsches Jahresbruttogehalt etwa x2 nehmen solle, da die Mieten (etwa das 3fache) und Lebenshaltungskosten deutlich höher als in DE liegen. Dementsprechend würde ich also bei 75.000 - 85.000 CHF liegen... Folgendes Gehaltsangebot hat man mir vorgeschlagen (monatlich x13 Gehälter): Probezeit: 4.500 - 5.500 CHF Nach Probezeit: 5.500 - 6.000 CHF Nach 1-2 Jahren: 6.000 - 6.500 CHF Als Projektleiter nach ca. 2 Jahren: entsprechend mehr Auf das Bruttojahresgehalt umgerechnet: Probezeit: 58.500 - 71.500 CHF Nach Probezeit: 71.500 - 78.000 CHF Nach 1-2 Jahren: 78.000 - 84.500 CHF Abgaben / Ausgaben: ca. 10 % Abgaben für Sozialleistungen ca. 10 % Abgaben für Steuern ca. 200 CHF für Krankenversicherung ca. 1.200 CHF für 80 m² 3-Zimmer-Wohnung (warm) Nun meine Frage, wie seht Ihr das? Realistisches Gehaltsangebot, wenn man bedenkt, dass ich "ordentliche" Qualifikationen aber noch wenig Berufserfahrung mit einbringe? Mir kommt das, dafür dass in der Schweiz etwa 25% höhere Gehälter verdient werden, etwas dürftig vor. Besonders im Hinblick, dass der Verantwortungs- und Anforderungsbereich als Systems Engineer über dem eines Systemadministrators liegt. Andererseits eine (in DE jedenfalls) seltene Chance, den Einstieg ins Systems Engineering geboten zu kriegen. Nur sollte man sich dafür "unter Wert" verkaufen? Mein Angebot: Probezeit: 5.500 CHF (71.500 CHF) Nach Probezeit: 6.000 CHF (78.000 CHF) Nach 1-2 jahren 6.500 - 7.000 CHF (84.500 - 91.000 CHF) Realistisch? Unverschämt? Unter Wert? Am unteren bzw. oberen Rand? Wie seht Ihr das? Freue mich auf Eure Meinungen, Erfahrungen, Sichtweisen, Vorschläge, etc...! LG, Martin

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