Klotzkopp

Wenn du schon ein CButton* hast, brachst du nicht mehr mit den DlgItem-Funktionen zu arbeiten, denn die sind dafür vorgesehen, als Member des Dialogs aufgerufen zu werden. Du rufst sie als Member des Buttons auf, aber der hat keine "Unterbuttons". Also entweder SetDlgItemText( nID, "TEXT" ); oder b->SetWindowText("TEXT"); Da das ganze aber nichts mit Standard-C++ zu tun hat, schiebe ich dich in richtige Forum. Beim nächsten mal bitte selbst drauf achten .

@FinalFantasy: Was du da hast, ist der reine Dienst, ohne Installationsfunktionalität. Ich hatte da wohl ein anderes Beispiel in Erinnerung. Du musst diesen Dienst noch registrieren, damit du ihn starten kannst. Wie das geht, findest du hier.

Warum solltest du das nicht können? Einen Service startet man auch nicht so. Dienste werden vom Dienstmanager gestartetet und beendet. Wenn ich mich richtig an das MSDN-Beispiel erinnere, musste man es mit einem bestimmten Parameter starten, damit der Dienst beim Dienstmanager eingetragen wird. Der übernimmt den Rest.

Du brauchst nichts zu verstecken. Du musst nur in der InitInstance-Methode deiner von CWinApp abgeleiteten Klasse einfach kein Fenster erstellen.

Dazu brauchst du im Prinzip keinen Dienst. Eine einfache Windowsanwendung, die kein Fenster erstellt, ist nur im Taskmanager zu sehen. Das Problem daran ist nur: Solange du keine andere Möglichkeit einbaust, kann so eine Anwendung auch nur über den Taskmanager beendet werden, und beim Herunterfahren kommt die bekannte Meldung "Anwendung reagiert nicht". Mit einem Dienst geht das besser. Darüber hinaus kann ein Dienst auch laufen, wenn kein Benutzer angemeldet ist. Allerdings sind Dienste ein wenig komplizierter. Siehe dazu MSDN Library: http://msdn.microsoft.com/library/en-us/dllproc/base/services.asp

Wie wär's denn damit: Wer einen Beitrag für die FAQ vorschlagen (oder erstellen) will, macht einen neuen Thread auf, vielleicht gekennzeichnet durch [FAQ-Vorschlag] oder etwas in der Art. Dann können die Anderen ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge loswerden. Am Ende steht dann hoffentlich etwas, mit dem jeder mehr oder weniger zufrieden ist. Haben wir einen solchen Konsens, stelle ich den Text des Beitrags zu den FAQ. Was übrigens die Reaktivierung der FAQ angeht, bitte ich noch um etwas Geduld.

Die Druck- und Druckwarteschlangenfunktionen gehören zu GDI, und GDI gehört zum Core SDK.

http://www.microsoft.com/msdownload/platformsdk/sdkupdate/

Die Winspool.h, die beim Visual Studio 6.0 dabei ist, enthält tatsächlich nicht SetDefaultPrinter. Hast du das aktuelle Platform SDK installiert?

Also ich sehe da:

MSDN Library hilft: SetDefaultPrinter funktioniert unter 2000, XP und höher. Wie es unter 9x und ME geht, steht auch dabei.

Hast du eine Lösung gefunden, oder besteht das Problem nicht mehr? Wenn du eine Lösung hast, wäre es hilfreich, wenn du sie posten würdest

Ab ins Windowsforum damit...

Wundert mich nicht. Du prüfst weder den Rückgabewert von ReadFile noch den Inhalt von dw1. Die -52 stand schon vorher drin

Offensichtlich nicht. Die Frage ist ziemlich speziell, da kann es auch schon mal länger als einen Tag dauern, bis du eine Antwort bekommst. Nicht jeder schaut jeden Tag ins Forum. Also hab bitte ein wenig mehr Geduld, und lass das Threadpushing

Zeigst du mal den Code, der dir -52 liefert?

So kann man das nicht sagen. Die Syntaxprüfung beinhaltet nur, ob der Quelltext der Struktur der jeweiligen Programmiersprache entspricht. Da ist noch nichts übersetzt. Die Trennung zwischen semantischem Fehler und logischem Fehler ist nicht immer eindeutig möglich, es hängt auch oft von der Absicht des Programmierers ab, und die kann der Compiler nicht kennen. Das ist völlig korrekt so. Eine Anweisung kann aus einem Ausdruck, abgeschlossen mit einem Semikolon, bestehen, und ein numerisches Literal ist auch ein Ausdruck. Dass der "Wert" dieses Ausdrucks nicht weiterverarbeitet wird, macht ja nichts. Nachtrag: Ein Compiler dürfte sich aber laut Standard über "void main" beklagen. Das wäre dann IMHO ein semantischer Fehler.

Nein, zum Zeitpunkt der Syntaxanalyse gibt es noch keine "Datentypen". Die Syntax für eine if-Anweisung könnte z.B. so aussehen: if(Ausdruck) Anweisung Sowohl für Ausdruck als auch für Anweisung gibt es wieder eigene Syntaxregeln. Ein Ausdruck könnte z.B. sein: Ausdruck BinärerOperator Ausdruck oder nur Bezeichner Damit ist a = b ein syntaktisch gültiger Ausdruck. Wenn jetzt b nicht an a zugewiesen werden kann (z.B. weil kein passender Zuweisungsoperator vorhanden ist), dann ist das semantisch falsch. Wenn == gemeint war, ist es logisch falsch. Nein. Das hier sind ziemlich sicher Syntaxfehler: if(a=) if a= if(a=if)

Die MFC beinhalten keine XML-Funktionalität. Von Microsoft gibt es MSXML, mit einer ausführlichen SDK-Beschreibung in der MSDN-Library. Dann gibt es auch noch Xerxes, und die boost-Library kann IIRC auch mit XML umgehen. Ich habe aber beide noch nicht verwendet. Gib einfach mal "XML Parser" in die Suchmaschine deiner Wahl ein, da findest du ziemlich viel.

Wie wär's mit XML? Das Dateiformat ist portabel, und Parserbibliotheken gibt's auch wie Sand am Meer

Dann hast du streng genommen keine INI-Datei mehr, denn das Dateiformat schreibt AFAIK vor, dass die Feldnamen innerhalb eines Schlüssels eindeutig sind. Damit werden die API-Funktionen wahrscheinlich nicht zurechtkommen.

@FinalFantasy: Bitte beim nächten Mal beachten: Ein Thread - ein Thema, ein Thema - ein Thread. Wenn du drei unterschiedliche Fragen in einem Thread stellst, erschwerst du Anderen, Lösungen über die Suchfunktion zu finden. Ich werde den Thread aufteilen und die Betreffs anpassen

Zu X.25 kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, um aber erst mal mit der ISDN-Karte Kontakt aufzunehmen, kannst du CAPI verwenden. Weitere Informationen zu CAPI kannst du z.B. hier finden. Auf der AVM-Homepage gibt es laut Auskunft eines Kollegen auch Beispielcode.

Da ich nicht erkennen kann, was das mit C++ zu tun hat: :confused: Verschoben nach: Windows Betriebssysteme

Man muss hier zwischen physischem und virtuellem Speicher unterscheiden. Soweit ich weiß, versuchen solche Tools, längere Zeit nicht benötigte Seiten in die Auslagerungsdatei zu verschieben, so dass wieder Seiten im physischem Speicher verfügbar sind. Wirklich "freigegeben" wird da nichts. Das verlinkte Tool tut eigentlich nicht viel mehr, als große Mengen Speicher zu reservieren. Dadurch werden ungenutzte Seiten anderer Prozesse auf die Festplatte ausgelagert. Dann gibt das Tool den angeforderten Speicher wieder frei, die ausgelagerten Seiten bleiben aber ausgelagert, solange nicht auf sie zugegriffen werden muss. Dadurch ist hinterher mehr physischer Speicher frei - der benutzte virtuelle Speicher hat sich natürlich nicht verändert. Diese Tools sind eigentlich nur unter Windows 9X sinnvoll, weil dort die Speicherverwaltung nicht besonders gut darin ist, die richtigen Seiten zu Auslagern zu finden. Die Speicherverwaltung von Windows 2000 und XP ist besser, was effektives Auslagern angeht.