Klotzkopp

Das ist schon was anderes. Da ist jetzt nämlich die Frage, wie die Daten in das CString-Objekt kommen. Wenn du nämlich einen normalen CString mit Unicode fütterst, nimmt er nur das erste Zeichen auf. Also zeig uns bitte den echten Code, kein Beispiel, von dem du glaubst, dass es den Fehler erkennbar oder reproduzierbar macht. Da liegt man leider meistens falsch.

GetTickCount liefert die verstrichenen Millisekunden seit dem Start des Systems. Das Problem dabei ist nur, dass der Wert nach knapp 50 Tagen überläuft und wieder bei Null beginnt.

Wie kommst du darauf, dass der String Unicode ist, bzw. wie äußert sich das? Übrigens hast du ein Speicherproblem: The address returned by GetBuffer may not be valid after the call to ReleaseBuffer since additional CString operations may cause the CString buffer to be reallocated. ... The buffer memory will be freed automatically when the CString object is destroyed.

Bitte zeig uns den wirklichen Code, und den genauen Wortlaut der Fehlermeldung. Sonst lässt sich schwer sagen, ob z.B. das fehlende Semikolon in der letzten Zeile ein wirklicher Fehler oder eine Ungenauigkeit beim Abschreiben des Codes ist.

Da du in diesem Thread schon eine Antwort bekommen hast, mache ich hier zu. Bitte auf doppelte Beiträge verzichten.

GDI+ (Bibliothek und Header) ist Bestandteil des Windows Core SDK. Gibt's hier: http://www.microsoft.com/msdownload/platformsdk/sdkupdate/

Am einfachsten: OnClose überschreiben und nicht CDialog::OnClose aufrufen. Das klemmt aber auch den X-Button oben rechts ab.

Google, mit "Weingummi Rezept" gefüttert, spuckte u.a. folgendes aus: http://www.webkoch.de/db/stichwortanzeige.html?nr=2440

f ist NULL. Du musst den Rückgabewert von fopen auf != NULL prüfen. Die Ursache ist, dass du die Backslashes im Pfad nicht verdoppelt hast: f = fopen("c:\\MeineDateien\\Telefonauskunft.dat", "r");

Bist du sicher, dass hti gültig ist und auf das richtige Element verweist? Was gibt Select zurück?

Die Network-Installation ist üblicherweise auf derselben Seite, z.B. hier: http://www.microsoft.com/Windows2000/downloads/servicepacks/sp3/download.asp

Dann würde ich empfehlen, die Dateien nicht vollständig einzulesen.

Bitte keine Doppelpostings. Thema geschlossen. --> http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=38743

Kann es sein, dass das TreeControl einfach nicht den Fokus hat und der Style TVS_SHOWSELALWAYS nicht gesetzt ist?

Sicher geht das. LoadBitmap und GetPixel sind soweit auch schon richtig, du brauchst dazwischen aber noch einen Gerätekontext (DC), in den du die geladene Bitmap reinmalst, bevor du dann die Pixeldaten aus dem DC holen kannst. Wenn du es dir ganz einfach machen willst, dein Programm auch mit anderen Bitmapdateiformaten (gif, jpg) funktionieren soll, und es dich nicht stört, eine Bibliothek zusammen mit deinem Programm auszuliefern, kannst du aber auch GDI+ verwenden. Hier hatten wir schon mal ein Beispiel dafür.

So sehe ich das auch, darum mache ich hier vorerst zu. Wenn noch Fragen zum eigentlichen Thema auftreten, bitte eine PM an einen der Moderatoren. Wer unbedingt das Thema "Layer 3 Switch" wieder aufwärmen möchte, kann sich an den Thread hängen, auf den nic_power hingewiesen hat.

Du musst zwischen Klasse und Instanz unterscheiden. Die Instanz von Klasse1, die du in Klasse2 erzeugst, ist eine andere, als die, deren Variable den Wert enthält, an den du rankommen willst. Du musst eine Möglichkeit schaffen, der Instanz von Klasse2 die richtige Instanz von Klasse1 bekannt zu machen. Das macht man üblicherweise über Referenzen oder Zeiger. Man kann es auch über globale Variablen lösen, aber das ist nicht besonders schön und untergräbt das ganze Klassenkonzept. Erzeugt zufällig eine Instanz der einen eine Instanz der anderen Klasse? Dann ist das nämlich ganz einfach. P.S.: Verschon nach C und C++, weil das ein allgemeines (und ziemlich häufig auftretendes) Problem ist.

Switches führen üblicherweise Listen von MAC-Adressen, damit sie die Daten den Ports zuordnen können. Bei unbekannten Ziel-MAC-Adressen muss der Switch die Daten auf jeden Port wieder rausgeben. Die Frage nach der maximalen Größe dieser Listen ist also durchaus legitim.

Hast Du eventuell Extras - Internetoptionen - Erweitert - Multimedia - Animationen in Webseiten wiedergeben ausgeschaltet?

Nein. Eine 4 kann nur hinzukommen, wenn in der vorangegangenen Zeile eine Sequenz n n n n aufgetaucht ist. Diese hätte auf zwei Arten aus den "Paaren" entstanden sein können: 1) ... n|n n|n ... -> das kann nicht sein, das hätte man zusammenfassen müssen zu: ... 2n|n ... 2) ... x|n n|n n|y ... -> auch das hätte man zusammenfassen müssen zu: ... (x+n)|n n|y ... Also kann nie eine 4 auftreten. Was größeres auch nicht.

Wir machen unsere mit RoboHelp.

Ja, da habe ich gepatzt. Du kannst nur entweder den Assistenten verwenden, oder mit ATL DBConsumer-Objekte hinzufügen. Wenn du also eine Anwendung mit Zugriff auf unterschiedliche Tabellen brauchst, musst du wohl im Assistenten zunächst einmal die Datenbankunterstützung abstellen.

lpString muss schon auf einen gültigen Puffer zeigen Außerdem musst du das Menu-Handle mit einem gültigen Wert initialisieren. Das ganze könnte so aussehen: if( message == WM_MENUSELECT ) { if( HIWORD(wParam) != 0xffff ) { char szTest[200]; if( HIWORD( wParam ) & MF_POPUP ) { GetMenuString( (HMENU)lParam, LOWORD(wParam), szTest, 199, MF_BYPOSITION ); } else { GetMenuString( (HMENU)lParam, LOWORD(wParam ), szTest, 199, MF_BYCOMMAND ); } } }[/CODE]

Rufst du irgendwo ExitProcess oder PostQuitMessage auf?

Welchen Wert hat hr nach dem Aufruf von Open? AtlTraceErrorRecords(hr); gleich nach dem if wäre auch gut.