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Inzwischen kenn ich die vorhandenen Geräte. Und diese sind wirklich nicht mächtig. Schön für den Bereich der Diakonie in deiner Nähe. In meinem Bereich ist das Geld knapp.
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frag mal bei deinem zuständigen Arbeitsamt nach. die werden dir da sicher weiterhelfen können.
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thx, werd ich mit reinnehmen.
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Projektantrag Rolloutvorbereitung von neuen Festplatten - bitte bewerten
bubu44 antwortete auf Simran's Thema in Abschlussprojekte
mal dahingestellt, ob das Projekt spannend ist, oder nicht. Wenn es denn ein Abschlußprojekt ist, kann es auch langweilig sein. Ich hätte zumindest meine Zweifel, dass das Projekt die geforderte fachliche Tiefe erreicht. Kenntnisse über Festplatten und Partitionen gehören zur Grundausstattung eines Fisi. Auch die Masse der 750 Rechner macht das nicht besser. Würde der Antrag in meinem PA landen, würde ich ihn so ablehnen. -
ist schon ne Weile her, aber ich meine du kannst die Sachen über einen Master einstellen. Meines Wissens nach geht es aber nicht, bestimmte Sachen zuzulassen und andere auszuschließen. Bin mir da aber nicht mehr sicher. Wenn ich mich noch recht erinnere, gibt es 3 Modi. Sollte aber auch so im handbuch beschrieben sein.
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weitere Varianten im Bezahlbereich sind sicherlich Enteo Netinstall 6.x oder Baramundi. Quasi kostenlos ist ja SCCM, aber da bezahlste auch andere Software von Microsoft mit
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ich würde noch drauf achten, das nur ein Speicherriegel verbaut ist. Sonst kannst du beim Erweitern wieder die mitgekauften einstauben lassen
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So groß sind die Server leider nicht, um das sorgenfrei wegzulegen. Ich hab zwar die Konfig von dem Teil noch nicht gesehen, aber da die Diakonie eher zum Bereich "bezahlte Armut" gehört, wird das nicht so mächtig sein. Trotzdem danke für die ganzen Hinweise. Ich versuch das mal mit Hilfe der RAM-Geschichte auszurechnen und leg das ganze meinem "Entscheider" vor Vielleicht gibt es ja noch einen Nachschlag.
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na die User arbeiten etwas langsam da gehen dann auch 25 Nicht das die überfordert werden. Wobei man natürlich aufpassen muss, das die nicht in der Zeit zurückreisen. Aber danke für den Tipp mit dem RAM. Dann hab ich wenigstens einen Anhaltspunkt zum rechnen.
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Im Grunde soll es ein reiner Windows Terminal Server (64bit) werden, der für einen normalen Büroarbeitsplatz ausgelegt ist. Nur ein bisserl Office und das wars. Als grobe Richtung kenne ich auch so zwischen 20 und 25 Usern pro Server. Mein Chef meint, das müsste man auch berechnen können. Deshalb such ich quasi eine Formel.
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bei meinen Azubis hatte ich den Glossar immer in den Anhang gepackt.
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Hallo ich bin heute zu doof um google zu nutzen, bzw. finde nichts auf meine Suchanfragen Hat jemand eine Formel für mich, um die Useranzahl für einen Terminalserver zu berechnen? Vielen Dank schon mal.
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bei Office 2003 hatte ich mal so ein ähnliches Problem. Da half nur, die Programmordner vom Office im Useraccount zu löschen. Evtl. geht das bei 2007 auch
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Projektantrag gestellt --- Noch keine Rückmeldung
bubu44 antwortete auf ceroun's Thema in Abschlussprojekte
Kann schon mal passieren, das etwas irgendwie liegen bleibt. Habe ich auch gerade selbst erlebt. Am besten bei sowas immer bei der zuständigen IHK nachfragen. -
für mich hat sich das als fertige Entscheidung gelesen. Wahrscheinlich hab ich ab und an gedanklich ein paar Kommata eingebaut, die mich dann auf den WSUS gebracht haben. Sorry, fürs verwirren Allerdings würde ich trotzdem zu meinem zweiten Posting tendieren, da es mehr eine ganze Lösung ist. Nur Updates alleine ist dünn als Projekt.
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mit dünn meine ich eigentlich, das ich keine Entscheidungsfindung entdecken kann. Ein reines installieren des WSUS unter 2008 kann auch ein Praktikant machen, um es mal grob auszudrücken. Ich versuch daraus mal ein Projekt zu konstruieren, allerdings ist es aus dem Ärmel geschüttelt. Projektbezeichnung: Absicherung dees Firmennetzwerkes gegen Angriffe von außen. Kurzform der Aufgabenstellung: Durch die in letzter Zeit vermehrt ins Bewusstsein gerückten Sicherheitslücken, möchte die Firma xxx ihr bisheriges Sicherheitskonzept überprüfen. Das bestehende Konzept soll weiter optimiert und vervollständigt werden. Ist-Analyse: keine automatische Installation der Microsoft-Updates bei den Clients und Servern. Dadurch ist nicht gewährleistet, das erkannte Sicherheitslücken schnell geschlossen werden können. Bisher werden die Updates nur sporadisch installiert. Die Clients beziehen die Updates direkt von Microsoft. Gruppenrichtlinien sind nur teilweise vorhanden und müssen weiter optimiert werden. (Hier würde ich noch die Firewall hinzunehmen) Was soll am Ende erreicht werden? : Die zentrale Speicherung und automatische Updateversorgung der Clients und Server, um den administrativen Aufwand zu minimieren und die Sicherheit zu maximieren. (Die GPOs usw würde ich hier auch noch reinpacken) Den Rest hast du ja im Grunde schon mit drinne. Dazu würde ich auch noch nehmen, das du den Server noch installierst und einrichtest. Zum Sicherheitskonzept kannst du ggf. noch einen Proxyserver einrichten, der das ganze vielleicht noch aufwertet.
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Wenn bei deinem Projekt rauskommt, das vorhandene Hardware ausreichend ist, dann ist das doch gut für deine Kosten/Nutzenrechnung. Man muss nicht immer alles neu kaufen, wenn man ein Projekt macht. Schlüssig begründet ist es im Grunde schon mit dem hinweis, das etwas schon vorhanden ist und weitergenutzt werden kann.
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eigentlich dachte ich bei Doku für die Admins an eine Projektdokumentation. Die kam mir mit 3 Stunden sehr knapp vor. Oder siehst du die nicht vor?
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im ersten moment würde ich dünn schreiben. Mir fehlt da irgendwie das komplette Konzept. Evtl. würde ich noch eine Datensicherung, oder einen Proxyserver mit reinnehmen. Was für einen Server willst du installieren? 2003/2008/r2? 7 Stunden für die Konfiguration der Clients? Suche mal hier in diesem bereich nach WSUS. Sind schon einige Projektanträge dagewesen. Vielleicht hilft das auch noch ein bisschen.
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so liest sich das wesentlich besser. Wenn du jetzt noch die "Entgegennahme des Auftrags vom Chef der EDV-Abteilung" gegen das recherchieren verschiedener Alternativen tauscht, wäre es noch besser. Die Informationsbeschaffung würde ich kürzer ansetzen, dafür mehr Zeit in der Entscheidungsphase (z.B. Vorstellung der Möglichkeiten) Es macht überhaupt nichts, das du selbst in dieser Abteilung tätig bist. Das Projekt zählt. Das bereits laufende Testsystem würde ich weglassen.
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kam wahrscheinlich nicht so raus bei mir, aber genau das meinte ich damit
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was entscheidest du denn 2 Stunden lang? Für mich liest sich das so, als ob bereits alles festgelegt ist. Ich würde das Thema eher so angehen: In der Firma XXX sind die Dokumentationen in keiner geordneten Struktur gespeichert. Weiterhin befinden sich diese Dokumente nicht an einem zentralen Paltz. Projektziel soll sein, das alle verfügbaren Dokumentationen an einer zentralen Stelle gespeichert sind und diese durch unberechtigten Zugriff und Datenverlust gesichert sind. Wenn bei dem Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten ein WIKI rauskommt, ist es doch gut Man muss die Vorgaben nur dem gewünschten Ergebnis anpassen.
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liest sich schlüssig und gut. Allerdings würde ich die Integration in die Produktivumgebung rauslassen und die Zeit der Doku zuschlagen. In deinem Fazit kannst du ja dann erwähnen, das die Testumgebung später produktiv wird.
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warum soll das Projekt nichts sein? Es geht doch beim Abschlußprojekt darum, das man eine ganzheitliche Lösung findet. Und wenn zum 200. Mal der WSUS drankommt, ist es auch egal. Was ich allerdings nicht unbedingt klasse finde, ist das gewünschte zuschicken eines solchen Projektes. Zumal die reine Installation des Servers und des WSUS nicht sehr lange dauert. Mach dir selbst Gedanken über dein Abschlußprojekt und lass nicht andere für dich denken. Stell eine Projektantrag hier rein und lass ihn bewerten.
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Bewerbung als IT-Anwendungsbetreuer
bubu44 antwortete auf hoavenz's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
erstmal liest sich die Bewerbung recht gut. Ich hatte in letzter Zeit auch reichlich Gelegenheit meine Bewerbungsunterlagen zu erneuern. Mein Lebenslauf hat folgendermaßen ausgesehen: 1. Seite Bild und Persönliche Daten 2. Seite Beruflicher Werdegang (letzte Tätigkeit zuerst) mit den Tätigkeitsschwerpunkten 3. Seite Ausbildung, weitere Qualifikationen (Führerscheine, Ehrenamt), Freizeitaktivitäten 4. Seite Fortbildungen Natürlich habe ich bei 25 Berufsjahren etwas mehr zu schreiben, als frisch nach der Ausbildung. Deshalb auch die 4 Seiten. die "vollgepackten" IT.Kenntnisse sind im Grunde eine Skill-Liste. Das macht es für die Verantworlichen leichter, einen kurzen Überblick über deine Fähigkeiten zu bekommen. Allerdings ist das nicht überall gefordert. Ich habe einfach im Lebenslauf die Schlagwörter der Tätigkeiten fett hervorgehoben.