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MrBurns

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Beiträge von MrBurns

  1. auch eine Idee. Ich würde aber beides machen. Er will ja zuerst die Funktionen vergleichen. Dafür ist sicher die Tabelle mit den Stichworten passend. Die Kosten-Nutzen-Analyse wie du sie beschreibst, kann ja später folgen??

    Die Funktion kann ja in der Gewichtungstabelle auftauchen. Als Punkt: usability / Bedienbarkeit.

    Generell, die Funktion von Verschüsselungstools zu vergleichen ist nicht gerade das einfachste. Denn die hauptfunktion ist ja die Verschlüsselung und die beinhaltet das Verschlüsselungsverfahren - sicher das du das bei allen Produkten kennst um es überhaupt vergleichen zu können?

    Was sind denn fuer dich, Judge Fudge, Funktionsvergleiche?

    Bei 21 Vergleichkreterien und 3 Tools behälst du selbt ja kaum einen Überblick. Das sind dann immerhin 63 Punkte die es miteinander zu vergleichen gilt.

    Sinvoller in der Beziehung ist doch erstmal eine "must have"-Liste. Wenn da z.B. drauf steht, dass das Tool undebingt eine bestimmte Methode der Passwortverschlüsselung braucht, hochgradige Passwortrichtlinien bachten muss und ein bestimmten Umgang mit Daten nach der max. Anzahl der falsch eingegebenen Passwörter haben muss, kannst du sicherlich schon ganz schnell das ein oder andere Tool in den Schatten stellen, ohne zig Kreterien durchprüfen zu müssen um an Ende sagen zu können, dass es von Anfang an nichts mit dem Ding geworden wäre.

    Daher wäre meine Vorgehensweise:

    1. Unabdingbarkeitsliste

    2. Gewichtungspunkte erstellen (auf was wird zusätzlich Wert gelegt; kosten, bedienbarkeit, konfigurations und auslieferungsaufwand / umsetzbarkeit...)

    3. die Punkte verteilen und ein Ergebnis festlegen und in einem Satz begründen

    fertig

  2. Um soetwas bewerten zu können, schreibt man im normafall keine Stichworte oder Sätze in die Tabelle, sondern Punkte und Anforderungskreterien bzw. Gewichtung.

    Eben eine Gewichtungstabelle.

    z.B.: Punkte von 1 (schlecht) - 5 (sehr gut)

    z.B.:

    - Grad der Verschüsselung: Gewichtung 35% Produkt1: 2 Punkte, Produkt2 4 Punkte, Produk3: 1 Punkt

    - Kosten: Gewichtung 5% Produkt1: 5 Punkte, Produkt2: 2 Punkte ... usw.

    In deiner Gesamtgewichtung kommst du dann auf 100% und mit schweren Mathematischen Formeln, kannst du dann das Produkt mit der höchsten Punktzahl ermitteln. Dabei ist zu beachten, dass ein Punkt mit 5 Punkten und einer Gewichtung 5% weniger ausslaggeben ist, als ein Punkt mit einer Gewichtung von 50% und 2 Punkten.

    Das sieht dann so aus:

    BWL in NPC: Gewichtungstabelle ? Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher

  3. In die Ressourcenplanung gehoert nicht nur das, was du noch nicht bei dir liegen hast, sondern auch das, was bereits da ist und was du fuer dein Projekt brauchst.

    Am besten ist ein Ressoucrenplan (Kostenplan). Also nicht nur nur Sachkosten, sondern auch Zeitkosten.

    Da wären dann: Arbeitszeit (Manntage; bzw. beim Abschlussprojekt (weil es sehr kurz ist) Mannstunden), interne Koste, externe Kosten und Sachkosten. Da, selbst wenn du z.B. schon eine Lizens oder einen teil der Hardware hast, deren Nutzung / Verarbeitung ja Kosten verursacht.

    Für einen Server, den du z.B. schon mit Lizens kaufst, musst du das nicht mehr aufdröseln. Da schreibste dann z.B. rein:

    Paket: Server mit Win Server 2003 Lizens & Aufbau + konfiguration | Sachkosten 5600€ | externe kosten (weil er von einer Firma im RZ ausgebaut wird) | 1500€ | interne Kosten (weil du fuer die Konfiguration einen Tag brauchst) | 600€

    Also brauchst du fuer deinen fertigern Server in deinem Projekt = 7700€ (Gesamtkosten | 7700€)

    Sollte die Spezifikation der Hardwarekomponenten wichtig sein ("was ist da drin", z.B. externer RAID-Conrtoller fuer Bladecenter, weil du das brauchst), kannst du das dann in einem entsprechenden Arbeitspaket konkretisieren, wobei dann die Einzelkosten fuer einen solchen Controller egal sind, weil dann sit er ja schon da und bezahlt (in deinen Sachkosten fuer den Server).

    Du solltest dir allerdings im Voraus überlegen, was dein Server machen / können soll.

    Brauchst du 100Gig Ram oder reichen 4. Warum 2 Netzteile udn nicht nur 1 etc.

    Und schon hat du allein dafuer schön ein paar Seiten voll :)

  4. WAs ich eventuell vergessen habe zu schreiben ist, dass ich einen Fileserver mache der mit 4 Clients verbunden ist. Da ich keine Rechner habe, kann ich doch auch (noch) kein Projekt machen.

    Die 4 Clients kannst du doch sicher ohne Probleme auf dem Server selbst emulieren (Stichwort: VPC) um zumindest schonmal ne Testumgebung zu schaffen. Oder sah deine Projektzeitplanung die Installation von 4 Betreibssystemen auf 4 Clients vor?

    Also an nem Liefertermin würde ich es mal nicht scheitern lassen.

    Grundlegende Projektplanung: Diese Verschiebung hättest du einkalkulieren müssen.

    Müssen nicht - klar schaut man sich das Projektumfeld an, aber ohne Erfahrungen mit einem Lieferanten, plane ich nicht auch gleich ne Woche oder zwei Verzug ein. Außerdem ist das Risko das Abschlussprojekt zeitgerecht fertigzustellen durch den Einsatz von VPC in dieser Hinsicht nun minimiert wurden, es gibt ledigleich eine kleine Abweichung, die aber (aus meiner Sicht) nicht den Kern des Projekts beeinträchtigt. :)

  5. Kommt drauf an, was du nach dem Studium bzw. der FISI-Ausbildung machen willst. Mit einem Studienabschluss, bekommt man die Chance wohl schneller, aber in Ausschreibungen i.d.R. auch "oder vergleichbar" - sprich, Berufserfahrung im entsprechenden Bereich.

    Eine Garantie als Studierter mehr Geld mit nach Hause zu bringen, als mit einer FISI-Ausbildung gibt es sicher nicht.

  6. Ich halte mich also an die Augen zu und durch Methode, die meisten hier Sammeln eh nur ihre "Berufserfahrung" und sind allerspätestens nach 2 Jahren wieder weg. Und da mir meine Überstunden nicht bezahlt werden, werde ich das genauso machen.

    Die Frage ist dann: Wieviel "wirkliche" Erfahrung kann man dann vorweisen wenn man "nur" codet und dann auf einmal in eine Firma kommt, wo sowas tatsächlich als Projekt behandelt wird. Sprich mit Vorbereitungs-, Planungsphase, festen Rgeln, Doku und allem was dazu gehört?

    Was man dann vorzuweisen hat sind Codingarbeiten/Skills, aber in so Verhältnissen sicher keine Projekterfahrungen.

  7. Also ich hatte eine Einarbeitungszeit von über 6 Monten bekommen und die wurde auch berücksichtigt / eingehalten.

    Wie will man in 2 Wochen zig Projekte, Serverarchitekturen und Abläufe begreifen und denen am Ende auch noch Sach- und Fachgerecht folge leisten?

    Und wir sind auch nur 10 Leute in der IT Abteilung.

  8. Haben sie sich noch wo anders beworben?

    Die Frage kommt nicht, weil die Firmen Angst das du zur Konkurenz gehst, sondern viel mehr ob du beständig bist.

    D.h.: Kommt eine Antwort wie: "Klar, beim Malermeister nebenan. Beim Becker um die Ecke, joa und nun halt hier." weisst du scheinbar selber nicht was du willst.

    Ein: "Selbstverständlich. Nur in der IT Branche." hat bisher immer ausgereicht :)

  9. Ich finde das total übertrieben... ein Zertifikat bestätigt in meinen Augen lediglich, dass jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt den Inhalt einer Prüfung beherrscht hat (bzw. wusste, ob er es verstanden hat, ist eine andere Frage...). Ich kann mir also nicht erklären, was dies langfristig beweisen soll, außer, man macht kontinuierlich seine Zertifikate und nicht nur ein mal ein par.

    Ich muss ja mal lachen. Übertrag das Denken doch mal auf deine Ausbildung die du gerde machst. Das ist auch nicht viel langfristiger und du machst es. Und das Wissen was man brauch, kann man sich von 8 bis 22 auch selbst beibringen. Aber hier genauso wie bei nem Zertifikat - du brauchst einen Nachweis in der Hand, wenn du voran kommen willst.

    Aber auf der anderen Seite sehe ich, wie ein Bekannter von mir irgendein Network-Administrator-Zertifikat gemacht hat und auf einen Schlag 500 Euro mehr im Monat verdient. WTF?

    Anstatt zu jammern mach halt die Zertifikate die du willst / brauchst (es gibt genug Richtung Security), und verdien auch mehr - scheint ja eh kein Problem für dich zu sein.

    Für mich is das rumgehäule, weil du es bisher verpennt oder nicht gewollt / keine Möglichkeit hast Zertifikate zu machen. Aber dann bitte nicht aufregen wenn der Bewerber mit (villeicht weniger wissen) aber nem Zertifikat in der Hand den nächsten Job bekommt.

    Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man auch sowas machen, obs nun langfristig "wissen" vermittelt sei dahin gestellt. Sinnvoller an der Stelle ist es wohl tatsächlich Zertifikate in Themenbereichen zu machen, mit denen man auch zu tun hat und nicht ein win-server 2003 wenn man nur linux Maschinen im Zentrum stehen hat.

    Mann muss es ja nicht übertreiben, aber du hast ja auch schon selbst festgestellt, dass es helfen kann.

  10. Sowas kann man aber schon nicht mehr sagen, wenn der eventuell neue AG fast 1:1 das Tätigkeitsfeld hat was der jetzige / alte bietet. Das ist dann doch sehr unglaubwürdig, weil es ja auf den ersten Blick (bzw. aus dem Blickwinkel des Bewerbers), nix neues an Herausforderungen gibt. Und wenn der neue nicht mehr bietet als der alte, wird es auch schwer mit dem "beruflich weiterentwickeln".

    Man sollte sich also sehr genau überlegen, ob man das so sagen will. Sonst kann die "neue Herausforderung" durchaus missverstanden werden.

  11. Wow, damit hast du für dein Leben ausgesorgt ;)

    Oder machst du vielleicht extra falsche Angaben?

    Wenn das die Wahrheit ist, dann gehörst du wohl zu den glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt.

    Besser geht es gar nicht.

    Thread:

    Gehalt auf jeden Fall mehr als OK.

    Naja, ausgesort ist anders. Wenn man unter diesen Bedingungen ins Berufsleben kommt sind das Zeit/Leistungsverhältnisse unter denen man es sich Gut gehen lassen kann.

    Meine Sutuation ist ähnlich (sgar besser), dennoch bemühe ich mich weiter zu kommen und ruhe mich auf dem Posten nicht aus - dazu brauch man allerdings auch die Möglichkeiten. Soll ja Chefs geben, die einen in der Weiterentwicklungen nicht fördern oder sogar bremsen.

    Zum Thema: Wenns Spass macht, ist es ja erstmal nicht akkut, aber bei der Wochenarbeitszeit hätte ich auch nicht lange lust, vorallem wenn der Chef mein, da sind schon X überstunden mit dem Gehalt abgegolten, wenn dem so ist, kann er ja gleich 45 Stunden in den Vertrag schreiben, was er auch nicht tat, also ist - um es genau zu nehmen - nix abgegolten.

  12. Bau mal ne Verbindung mit GR auf und wieder zu, exportier dann die Log, da schauste rein und weisst schonmal mehr.

    Es kommt aber auch darauf an, wie man ins I-net kommt. Da gibt es na nicht nur ne Handvoll einstellungsmoeglichkeiten (siehe ua.: "verbinden über"), das sind ja immer andere Methoden.

    Dazu kommt die Komplexität der FW.

    Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sowas als Projekt durchgehen kann. Du erfindest ja nix neu, irgendwo wird schon dokumentiert sein was genau dahiner steht. Das wird dir aber sicher nicht mal eben einer geben.

  13. Ich weiss nicht warum, aber ich finde ein Lebenslauf der damit beginnt, was man vor 11 Jahren mal gemacht hat, würde ich wegwerfen.

    KEIN Mensch will das zuerst wissen. Ich hab schon immer damit eingeltet, was ich zuletzt gemacht habe. Also: Von "wissen will" über wichtig bis "krimskrams" Erst Berufserfahrung, dann Ausbildung, dann lange Praktika, also min. 3 Monate (4 Tage sind fuern popo). Alles inkl. Tätigkeisbeschreibung.

    Kein Foto?

  14. Naja, selbstverständlich sind Überstunden, vorallem unbezahlte / nicht abfeierbare, nicht.

    Zumindest nicht in Firmen mit Tarifverträgen / gutem Betriebsrat.

    Ich hab ne 34h/Woche und muss jede einzelne Überstunde abbauen und darf eine gewisse Anzahl an Überstunden nicht überschreiten.

  15. hallo

    ich stimme meinem Vorredner absolut zu, das jahres brutto 21.600 ist absolut wenig, weil: Hessen, nähe Frankfurt.

    Ich würde das direkt auf 30.000 korrigieren oder wie Lordy gesagt hat auf ~25.000

    vergiss nicht, Arbeitgeber versuchen nicht selten dich noch weiter runterzuhandeln und du willst ja dann nicht mit TOTAL magerem Gehalt da stehen oder?

    Also, ich komme auch aus Hessen > Frankfurt am Main direkt

    und ich weiß jetzt schon dass ich nicht unter 30.000 brutto im jahr gehen will

    denn Frankfurt am Main IST ein teures Pflaster!

    also: Tu was für mehr Kohle! Korrigier die Zahl hoch auf eine Summe zwischen 25.000 - 30.000

    mfg und viel Erfolg

    Naja mit 30k im Jahr kommt man in FFM doch schon sehr gut klar.

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