MrBurns

Ich nach meinem schlechten Realschulabschluss noch ein nicht bestandenes Fachabi in Informatik, Zivi und 2 Jahre gammeln nachzuweisen. Meine Ausbildung dann hab ich mit 80% gemacht, aber es hindert dich keiner daran das auch zu tun. Mitlerweile arbeite ich als technischer Projektmanager für Produkteinführungen in einerm großen Unternehmen. Es liegt also nur an einem selbst, wann und wie man den ***** hoch bekommt. Arbeite an dir, bewirb dich anständig und tritt solide auf. Fachliches Wissen sollte dennoch nicht fehlen.

"wäre", "würde", "könnte" ... alles Wörter die meiner Meinung nach nichts in einer Bewerbung verloren haben. "Zudem bin ich sehr gerne bereit nach Wiesbaden zu ziehen..."

Du bekommst Abfindung wenn du kündigte? Bist du aufgefordert dich weg zu bewerben?

Ich halten den Aufbau des Lebenslaufs für 5 Klasse Syle. Ich weiss nicht ob oder wo es soleche Vorgaben gibt, aber kein Personlamensch der Welt interessiert sich beim Duchrlesen des Lebenslaufs zuerst für die Grundschule die Besucht worden ist. Wichtig für den ist doch vorallem, was in aktuell (den letzten Jahren) gelaufen ist. Ich bau meinen Lebenslauf immer von Aktuell bis Alt auf und nicht andersrum, und ich empfehle es auch jedem der es nicht so tut. Aber jedem das sein.

Ein Projektleiter leitet wie der Name schon sagt Projekte. Ihm unterstellt sind temporär (für die Laufzeit des Projekts) die Projektmiarbeiter. Zu den Tätigkeiten gehören Projektorganisation, Planung, Controlling, Koordination, Dokumentation, Berichterstattung gegenüber dem Projektauftraggeber etc. etc. Er trägt die Gesamtprojektverantwortung. Was man studiert haben sollte weiss ich nicht - hab nicht studiert. Es gibt einige Maßnahmen fachwissen aufzubauen. 1. Einführung in Projekte durch Schulungen und/oder als Projektmitarbeiter (weiter dann als Arbeitspaketverantwortlicher oder Teilprojektverantwortlicher / eben Arbeitserfahrung) - das klassische hocharbeiten eben 2. Zertifizierungen (ITIL z.B., was aber einiges kostet) 3. Studieren (was genau weiss ich wie gesagt nicht) In 99% der fälle wird aber Bereichs Know-How (Technik für technische Projekte etc.) und viel Projekterfahrung gefordert. Der Verdienst hängt dann vor Erfahrung und Projektgröße / Verantwortung ab. Aber auch der Verdienst als fester Projektmitarbeiter / Projektassistent ist oft nicht zu verachten und man sprat sich viel Stress

Ich find die Zahlen auch recht hoch. Selbst die der Altersteilung (unter 26, 26-30 etc.). Wenn man allerdings bedenkt, dass da dann noch der ein oder andere Uni-Absolvent mit rein rutscht, wird der Durchschnitt schon gut angehoben. Ich kann zufrieden sein, ich komme mit Realschulabschluss und FiSi-Ausbildung in der Gruppe unter 26 Jahren gut über den Gehaltsdurchschnitt. Auch den rest toppt mein AG ohne Probleme, egal ob Wochenarbeitszeit, Urlaubstage oder Sonderzahlungen. Aber das ist wie gesagt auch immer eine Frage des Standortes und der Aufgaben inkl. der Qualität und Qunatität in der man die ausübt.

Für den einen ist der Test leicht, für den anderen schwer Es gibt genug Bewerber die durchfallen. Vorbereiten sollte man sich schon ein wenig, aber das gilt für alle Test, egal welche Firma. Wenn man lange nicht den Dreisatz oder %-rechnung gemacht hat, macht das anschauen nochmal Sinn um nix durcheinander zu werfen. Wenn man grundsätzlich schon starke Probleme mit der Rechtschreibung hat, wirds nicht so leicht mit dem üben, und für Englisch gibts auch nicht viel was man mal eben kurz vorm Test lernt. Ich habe ghört, dass die Schwachstelle bei vielen nicht Mathe (wie von mir vermutet), sondern Deutsch sein soll.

Hamburg ist nicht gerde eine kleines Dorf mitten in der Pampa. 21.000 bei 40 die Woche und 26 Urlaubstagen in diesem Bereich inkl. Projektheranführung ist mehr als mager.

Dann zieh halt wieder ein paar % ab http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,grossbild-658967-427407,00.html

Bin SI (arbeite in FFM), aber scheinbar das Pondon zu dir im Bereich Technik. Als Schnittstelle Technik zwischen Vertrieb und Produktmanagement. Betreue Projekte im Rahmen von Produkteinführungen und leiste Kundensupport. Im ersten Jahr nach der Ausbildung habe ich etwa 34.000 p.a. bekommen. Jetzt im 2ten Jahr sind es 41.000 p.a. Wenn ich das ganze aber auf deine Arbeitszeit und Urlaubstage breche (ich habe mehr Urlaubstage und weniger Wochenarbeitsstunden), würde ich (für einen genaueren Vergleich) auf etwa 37.000 p.a. im ersten Jahr kommen. Ob das der AG mitmacht bleibt offen, man liest ja auch oft genug von sehr viel weniger im ersten Jahr. Aber nix ist unmöglich.

Warum sollte man überhaupt nachfragen? Wenn die Firma Interesse hat, wird sie sich schon melden. Alles andere heisst dann wohl: kein Interesse. Der einzige Anruf der dann noch Sinn macht, ist der um zu fragen ob man (falls mit Post geschickt) bitte seine Bewerbungsunterlagen (Mappe + Foto) zurückgesendet bekommt.

Coden ist dein täglich Brot wie das klingt, nur weil du den ganzen Tag in COde steckst, ist das kein Grund nach mehr zu verlangen. Wichtig ist, dass du effektiver bist und mehr Erfahrung hast. Um mehr Geld verlangen zu können, muss man in einer Position sein, das auch rechtfertigen zu können bzw. nicht so leicht durch den Chef ersetzbaren Fähikkeiten und Kenntnisse zu haben. Und all zu groß können die Projekte nicht sein, wenn du in den 10 Monaten schon "einige" gemacht hast. Zumindest fällt es schwer anzunehmen, dass es sich um Projekte handelt. Oft sind es "nur" projektähnliche Tätigkeiten, die ebenfalles sehr oft zum Tagesgeschäft gehören und noch nicht unbedingt ein "Druckmittel" für mehr Gehalt sind. Es ist nicht so wie in der Abschlussprüfung, dass die Erstellung und Doku einer Datenbank, oder das Aufstellen einens kleinen Servers ein "Projekt" darstellt. Hast du Dokus zu all deinen Projekten, Ressourcenplanungen etc. pp.? Vielleicht sottest du deine Argumentationen festigen. Oder du gibst, wie hier schon geschrieben zu wenig Infos

Die Chance sich nach der Ausbildung intern zu bewerben hat jeder. Dazu muss man nicht unter den besteb 10% sein. Es git mit der finalen Bewertung allerdings auch ein Schreiben, dass eine Übernahme in die Festanstelleung empiehlt. Das bekommt nicht jeder. Was für Aufgaben gemacht werden oder auch nicht gemacht werden, hängt von dem Einsatzort ab. Auf Wunsch kann der aber (wenn wo anders was frei ist) gewechselt werden - wenn man das wünscht, wird in der Reagl darauf eingegangen. Aber auch hier heißt das Motto: Mund aufmachen. Auch die Wochenarbeitszeit hängt von der Abteilung, bzw. viel mehr von dem Bereich ab in welchem man arbeitet. T-Systems z.B. hat die 40h/Woche, T-Home (ich weiss nicht genau ob überall) 34. RWE kenne ich nicht nicht

Dann mach mit Projektmanagement weiter. Wird aber nicht so leicht da nen Einstieg zu finden, es sein denn deine Frima bietet da was an.

Wenn man nichtmal so selbstständig ist, eine Sache die man nicht versteht zu hinterfragen, ist eh alles aus. Du redest von selbstständig denkenden und im gleichem Atemzug kaust du alles vor? hmm.