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MrBurns

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Beiträge von MrBurns

  1. Laut Einkommen Gehaltsrechner für Brutto & Netto Lohn berechnen sie ihr Gehalt + Berufe für dieses Bundesland schon. Aber ich kenn ja die Fachinformatiker nicht, die sich da eingetragen haben.

    Warum Abschied aus Frankfurt? Findestdest du 24k bei 26 Tagen Urlaub (und 40 Stunden/Woche?) viel?

    Ein Kollege mit dem ich Ausbildung gemacht habe, der verdient als Admin in Frankfurt wesentlich mehr. Und ich hätte mir das zu deinen Bedingungn sicher auch mindestens 2 überlegt und sicher weiter gesucht.

  2. Hinzukommt, dass teure Arbeitskräfte durch Ausgelernte ersetzt werden und somit sitzen schließlich jene auf der Straße, die sich die Frage stellten, was daran negativ sein könnte, wenn der eigene Ausbildungsberuf als bester seiner Art gekürt wird, und das trotz vorhandenem Know How!

    Das glaubst du ja selber nicht, dass ein frisch ausgelernter eine volle und eingearbeitete (und, oder geschulte) Arbeitskraft ersetzt. Und das nur, weil es auf einmal viele Neu- und Quereinsteiger gibt?

    Ersetzt wird im besten Fall jener, der so oder so hätte ersetzt werden sollen, weil er zu Faul ist, aber sicher niemand mit Qualitäten!

  3. "Meinen Traumberuf in einem Unternehmen meiner Heimatregion zu erlernen, das ist mein Ziel. "

    Das würde ich weglassen, klingt Heimatgebunden. Selbst wenn du es bist, zeigt es Unflexibilität.

    "mittleren Schulabschluss"

    : mittlere Reife

    "hab ich bemerkt"

    : habe ich festgestellt

    "für mich genau passend ist"

    für mich genau der richte ist

    Ich bin kein AE, aber PHP ist meiner Meinung nach eine Scriptsprache.

    Der Satz gefällt mir generell nicht :x

    Ich würde es eher etwas kleiner halten und nicht alles in der Bewerbung runterreißen.

    Mach lieber im Lebenslauf einen Punkt "EDV Kenntnisse" - Programmieren/Scripten: Grundkenntnisse in blabla ... Office: gute Kenntnisse in Word, blabla ... usw.

    Aber auch das nicht überfüllen.

  4. Nett das sich jemand die Mühe macht und sowas nierderschreibt.

    Aber die meisten die "vorankommen" und nicht ewig unterbezahlt auf ein und der selben Stelle sitzen bleiben wollen, werden sowas wohl im voraus bedenken.

    Der Rest wird wir immer "unbelehrbar" sein und spätestens zum Ausbildungsende wieder einen Thread eröffnen, der dann lautet "Prüfung bestanden, was nun?" :)

    Wobei ich sagen muss, dass ich mich nicht auf eine Firma eingelassen hätte, die zwar hier und da ein paar extras bietet, dafuer aber auf ein moderates Gehalt hätte verzichten müssen. Wobei da auch die "Lebensumstände" eine große Rolle gespielt haben, wie das Zahlen von Miete, Auto, Essen etc.

    Hätte ich günsitger oder sogar noch bei den Eltern gewont, hätte das ganz anderes ausgesehen.

    Alles in allem spielen bei sowas viel zu viele Faktoren ein sehr große Rolle, die alle mehr oder weniger stark zu beachten gilt.

    Nun noch ein quentchen Glück und gut ist :)

    Früh genug bewerben nicht vergessen...

  5. hab noch mal nachgesehen hab in wiso nur 50p erreicht, daher kommt beim notenrechner 99p raus, die ich erreichen muss, juhuu... :(

    Ich will dir ja den Wind nicht aus den Segeln nehmen, aber ich frage mich gerade generell, wie du es schaffen willst, in einem Teil 99% zu erreichen, wenn deine Gesamtleistung bisher auf nichtmal 50% aufbaut. Um die 100% zu erreichen musst du im gleichen Atemzug auch eine Leistungssteigerung von über 100% hinlegen.

  6. Ich versteh das dann mit der Probezeit nicht?!

    Du sollst dich zwei Jahre verpflichten, hast aber noch 6 Monate Probezeit... wo liegt da der Sinn?

    Vorallem, was ist nach den 3 Monaten, dann bist du nicht mehr in der Schweiz, bekommst keine Reisekosten, und dümpelst mit 1400€ Brutto durch den Monat.

  7. Ich denke mit 49,5% bestenen ist genausogut wie durchfallen.

    Klar kann man dann sagen, man hats geschafft, aber ich denke nicht, dass das die Sache besser macht.

    Es gibt aber noch den Arbeitgeber, und der schaut nicht nur nach "bestenden" sondern in der Regel auch mit was für ner Note.

    Leicht wirds damit auf jeden Fall nicht.

  8. Ich denke aber auch, das man sich - wenn überhaupt - nach der Ausbildung spezialisieren sollte. Dann aber auch nicht unbedingt nur auf einem Gebiet bzw eine zu spezielle Richtung.

    Ich mach zB VoIP und Projektmanagement. Die zwei Sachen lassen sich wunderbar mit einander verbinden, können aber auch komplett unabhängig voneinander gehandhabt werden.

  9. Es hat aber auch jeder andere Ansprüche, meine sind eben hoch (auch an mich selber).

    Ich find es nur manchmal echt verblüffend wie sich der ein oder andere verkauft. Klar sollte man sich über das durchschnittsgehalt seiner Region kundig machen, sich dann aber auch überlegen: "reicht das aus oder brauche / will ich mehr?".

    Und arbeiten gehen um meine Fixkosten gerde so zu decken um über die Runden zu kommen, hab ich keine Lust - das schaffe ich auch mit ALG2.

    Ich will auch mal ausm Haus, mal im Laden stehen und sagen: "gefällt mir, kauf ich ohne den Euro 5 mal rumdrehen zu müssen" und nicht fuer ne neue Waschmaschine nen Antrag beim Amt stellen.

    Ich weiss wie es ist wenig Geld zu haben und kann sehr sparsam leben, aber nach der Ausbildung will man (wollte ich) nunmal gut verdienen und hab mich dementsprechend gekümmert. Für viel halte ich es dennoch nicht, ich kanns mir zwar gut gehen lassen, aber für Familie reicht es (mir zumindest) noch nicht.

    Schau die mal die Gehaltstabellen einer Krankenschwester oder einer Erzieherin (die ja momentan auch wieder groß in den Medien vertreten sind) an - da wirst du dich wundern!

    Da wunder ich mich nicht, meine Freundin ist Erzieherin. ;)

    Gibt's überhaupt noch irgendjemand, der mit 35h gesegnet ist?

    Dazu sag ich mal nix, sonst muss ich noch mehr in deckung gehen.

    Bisher hab ich immer das bekommen was ich mir so in meinen Jahrespälnen zurechtgeschustert habe. Das ein oder andere mal ist es sogar besser besser gekommen, daher ist meine denke wohl doch etwas anders und nach meinerm erachten auch nicht zu anspruchsvoll.

  10. also alles über 30000 im Jahr direkt nach der Ausbildung finde ich auch too much...

    Für eine Stadt wie Köln auch?

    Und es kommt auch immer auf die Wochenarbeitszeit an, das vergessen hier viele. und bei 38,5 Stunden/Woche sind 30k meiner Mbescheidenen Meinung nach nicht wirklich zu viel. Zumindest nicht, wenn man nicht mehr von den Eltern gefüttert wird, ein Auto fährt und Miete andere Rechnungen zu zahlen hat.

    Geld kann man nie genug haben :)

    Man muss sich halt dafuer auch "verkaufen" koennen.

  11. Hmm ich weiss nicht wie es in Köln ist, in Fankfurt kommste mit der Betreuung von Kundenprojekten in den Firmen die ich kenne auf ca. 40.000 Brutto im Jahr (inkl. Sonderzahlungen), bei 38 - 40 Stunden die Woche - Einstiegsgehalt.

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