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DITTY

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  1. Ich glaubte, dass sagte ich bereits. Kein kommerzieller Kram. Sowas muss auch irgendwie mit OpenSource-Mitteln zu realisieren sein. Die Frage ist jedoch erstmal, wie genau ein Image-Anlegen dieser Art ausschauen müsste (Theoretisch würde erstmal reichen) und eventuell welche Tools oder Linux-eigene Boardmittel dafür hilfreich wären. Ich lege aber auf jeden Fall einen großen Wert auf OpenSource. Kaufen kann ich mir andere Produkte immernoch. Aber das steht hier nicht zur Diskussion. Wäre denn die Vorgehensweise eines Anlegen von Images, wie im ersten Post richtig oder funktioniert das so nicht, wenn nein, wo haperts? Gruß DITTY :)
  2. Moin COM, ich habe mich bis dato noch so sehr mit dem Anlegen von Images beschäftigt. Da ich aber vorhabe, mir einen neuen Rechner zuzulegen, möchte ich, wenn alles installiert und eingerichtet ist, dass alles entsprechend gesichert wird und eventuell später wieder, so, wie es ist zurückgespielt wird. Eine 1:1, sprich Bit-weise Kopie von Festplatten bzw. Partitionen kommt nicht in Frage, da die Images nicht Inhalte, wie ungenutzten Speicher enthalten sollen, sondern nur das wichtigste. Die Images (sofern man das noch als Image bezeichnen darf) sollen möglichst klein gehalten werden (von Kompressionen mal abgesehen) und auf jede beliebige Partition wieder eingespielt werden (Sofern Speicherplatz und Dateisystem stimmen). Wie muss man dabei vorgehen? Übrigens, alles soll mit OpenSource-Mitteln realisiert werden. Kommerzieller Sch**ß, alla WAIK, TruImage und Co. kommen nicht in Frage. 1.) Ich habe mir das so vorgestellt, da ich ja "etwas" Ahnung von Festplatten und Dateisystemen habe: Es müsste doch ausreichen, lediglich den Inhalt einer Partition, sowie den MBR zu sichern und später wieder zurückzuspielen oder? Natürlich ist es logisch, dass, wenn man den Inhalt auf eine beliebige Partition übertragen möchte, dass man den MBR und Bootloader neu schreiben müsste, damit die neuen Informationen auch wirksam werden. 2.) Wie schaut es denn mit installierten Treibern und Programmen aus. Ich möchte z.B. ein Windows 2000/XP/Vista/7/X inkl. SP´s, Updates, Software, Treiber, Configs sichern und irgendwann wieder zurückspielen. Würde dies denn funktionieren? Ich meine, ich habe gehört zu haben, dass man die Software´s und Treiber nach dem Aufspielen eines Images wieder neu installieren muss, ist das richtig oder funktioniert sowas auf Anhieb, halt ob nichts gewesen wäre, eben nur ein normaler Bootvorgang? ################### Ich danke vielmals für Eure Hilfe(n)! Gruß DITTY :):) PS: Ich habe diesen Foren-Abteil deshalb gewählt, weil ich alles unten bzw. mit einem Linux-System realisieren möchte. Gesichert sollen später diverse Systeme, Windows, Linux, Solaris, Unix, ReactOS, etc. etc.
  3. Ist aber nicht wirklich mit einem 64-Bit-System zu vergleichen. Im Übrigen glaube ich kaum, dass von einem 32-Bit-System die vollen 4Gb angesprochen werden können. Ich glaube es war nur 3,25Gb, wenn ich mich nicht täusche. Wer mehr als 3,25, geschweigedenn 4Gb Arbeitsspeicher hat, sollte doch wohl besser zu einem 64-Bit-System greifen. Die Performance von 32-Bit-Anwendungen leidet darunter nicht wirklich, zumindest, wenn man nicht auf Itanium-CPU´s mit reinem 64-Bit-Motor aufbaut. Gruß DITTY :):)
  4. Warum solls da Unterschiede geben? Ich kann mich zwar irren, aber ich denke, dass diese 6 Consolen ein-und-dieselbe Anwendung, blos mehrfach gestart sind, sprich laufen als Multi-Tasks. Der Vorteil daran wird wohl sein, dass man zur selben Zeit verschiedene Aufgaben ausführen lassen kann. Über die Console7 und 8 brauch ich ja nicht reden. Ich weiß jetzt zwar nicht wie, aber man kann bis auf eine, alle anderen Consolen auch deaktivieren, was sich im übrigen auch beim Bootvorgang bemerkbar machen soll. Also ich kam bis dato mit 2 Consolen + der Grafik-Console (F7) gut aus. Wer nicht mehr brauch, kann ja alle anderen deaktivieren. Gruß DITTY :):)
  5. Ach, ich glaube das NonPlus-Ultra is der Packet-Tracer von Cisco-Systems. Hab ich selbst im Einsatz, aktuell die Version 5.1. Total simpel. Man kann sogar echte PC´s und Router mit den Virtuellen verbinden. Download bei Cisco selbst. Is total simpl. Gruß DITTY :):)
  6. Hm, schade. Hat wirklich keiner eine Idee, wie ich entsprechendes umsetzen könnte? Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich ein Multi-Boot-System habe und das meine vier Festplatten in einem RAID-Verbund hängen. Ob jetzt Software/Fake/-oder Hardware-RAID, is mir ehrlich gesagt wurscht, da sich beide nicht viel nehmen (außer dem Preis). Zudem bietet Software-RAID den Vorteil, dass mit jedem neuen System-Update, eventuell neue Treiber reinkommen. Support für Hardware-Controller geht irgendwann auch mal zuende, insb. dann, wenn neue Systeme vor der Türe stehen. Ein Nachteil haben Hardware-Controller dann auch noch, nämlich dass deren Treiber Closed-Source sind und einer meiner Prinzipien ist nunmal OpenSource. ########################## Wenn es wirklich nicht anders gehen sollte, welchen Hardware-Controller könnt Ihr mir empfehlen. Er sollte nicht zu teuer und auhc nicht zu alt sein.Treiber sollten möglichst für viele Plattformen existieren, sprich Windows XP,Vista,7 und Linux (Debian, Ubuntu, SuSe, Fedora, etc.), sowohl in x86, als auch x64-Bit-Ausführung. Gibt es auch Hardware-RAID-Controller, die Linux von Natur aus unterstützt (also mit eigenen integrierten OpenSource-Treibern)? Wie gesagt, ich lege hohen Wert darauf, dass alles OpenSource ist, insb. wenn ich Linux-Systeme einsetzen möchte. Daher möchte ich ungern auf Hersteller-eigene Closed-Source-Treiber zurückgreifen. Ich benötige auch keine schweineteuren RAID-Controller, da ich mein System als Desktop-System und nicht als Server-System verwenden möchte, dennoch möchte ich möglichst viel Potential aus meiner Hardware herauskitzeln. Kurz gesagt, meine vier Festplatten sollen als RAID5 laufen. ########################## Wie schaut es denn mit den Onboard-RAID-Controllern aus, die heutzutage jedes Mainboard bietet. Erkennen aktuelle Linux-Distris diese Controller automatisch oder benötige ich auch dafür extra Treiber für Linux. Ich danke vielmals im Voraus! Gruß DITTY :):) PS: Ob bei Windows Closed-Source-Treiber zur Anwendung kommen, is mir ehrlich gesagt WURSCHT, aber bei Linux, dass sollte nicht sein, zumal Linux öfters geupdatet wird, als Windows.
  7. Hallo COM, ich möchte mir demnächst einen neuen Rechner zulegen und natürlich ein RAID-System aufsetzen. Folgendes steht fest: - 4x 500 Gb-Festplatten - Software-RAID Level 5 - mind. 4 System-Partitionen für 4 Systeme Da ich kein Fan von Closed-Treibern bin, möchte gerne ein Software-RAID erstellt und verwaltet mit Linux bzw. von Linux selbst, aufbauen. Ich habe mir das so vorgestellt: 1.) Rechner Bootet/startet 2.) Grub und Software-RAID5 wird geladen. 3.) Nun soll die Betriebssystemauswahl kommen. Gewählt werden soll zwischen: - GNU/Debian-Linux x64 (Ext3 oder Ext4) - Ubuntu x64(Ext3 oder Ext4) - Windows Vista SP2 x64 (später durch Windows 7 ersetzt) (NTFS) - Windows XP SP3 x86 Halt, wie normal auch. Einfach ein Multi-Boot-System. Nur mit dem Unterschied, dass alles auf einem Software-RAID läuft. Mein Problem liegt nicht darin, zwei oder mehr Linuxe auf einem Software-RAID unterzubringen, sondern vielmehr, dass meine zwei Windows-Systeme dieses Software-RAID-SYstem auch erkennen und akzeptieren. Auf eine Lösung mit Xen und Co. habe ich derzeit keine Lust, weil ich die Windows-Systeme auch für Grafik-Lastige Anwendungen (sprich Photoshop, Premiere und GAMEZ) verwenden möchte und Xen & co. bieten derzeit keine Möglichkeiten auch die Grafikkarte durchzureichen. Ansonsten hätte ich schon unlängst darauf zurückgegriffen. ################################## Also, wie muss ich jetzt da genau vorgehen? Welche Software benötige ich, was für Konfigurationen muss / sollte ich betreiben, und und und? Fakt ist, als Bootloader soll GRUB zum Einsatz kommen. Eine Step-by-Step-Anleitung wäre hierfür sehr hilfreich / wünschenswert. Ich danke vielmals im Voraus! Gruß DITTY :):)
  8. @Langer2186: Weiß nicht, ob´s noch interessiert. Aber hier mal alles, was Du benötigst: ANMERKUNG vorweg: ich denke mal Dein Strom (I) soll mA, nicht nA sein? Widerstände ® in Reihe: R = R1 + R2 + Rn Wörtlich, der Gesamtwiderstand berechnet sich bei Reihenschaltung aus allen Teilwiderständen. Wenn jetzt, wie in Deinem Falle, ein Teilwiderstand unbekannt ist, einfach nach diesem Umstellen. Das Problem ist nun, dass Du dazu den Gesamtwiderstand ® benötigst: R = U / I Eingesetzt: R = 52,345 V / (4,35 * 10^(-3)) A R = 12033,33333 Ohm oder 12,03333333 KiloOhm Ausgehend davon, musste nur noch nach dem Unbekannten R4 umstellen. Raus müsste dies hier kommen: R4 = R - R1 - R2 - R3 Einfach einsetzen und Du erhälst die fehlende Größe R4. ################################################ Hier mal noch Allgemeines: Legende: R = Gesamtwiderstand Rn = der n-te (Teil)-widerstand I = Gesamtwiderstand U = Gesamtspannung Das Kürzel q, z.B. bei Uq bedeutet lediglich (Quell)-spannung, meist also immer die Gesamtspannung (U = Uq). C = Gesamtkapazität eines Kondensators Reihenschaltung: R = R1 + Rn I = überall konstant U = U1 +Un (Moschensatz) U = R * I (Ohmsches Gesetz) R = U / I (Ohmsches Gesetz) I = U / R (Ohmsches Gesetz) C = 1 / ( (1/C1) + (1/Cn)) C = (C1 * C2) / (C1 + C2) U1/Un = R1/Rn (Spannungsteilerregel) Parallelschaltung: R = 1 / ( (1/R1) + (1/Rn) ) R = (R1 * R2) / (R1 + R2) U = überall konstant I1/In = Rn/R1 (Stromteilerregel) I = I1 + In (Knotenpunktsatz) C = C1 + Cn MULTIPLIKATIONS-Faktoren der Einheiten: N = Irgendwas Wert = Es wird immer von den Standard-Werten ausgegangen, sprich Ohm, Volt, Ampere, Farad, etc. M = Mega k = Kilo m = Milli µ = Mikro n = Nano p = Pico MN (z.B. MOhm) = Wert * (10^6) bzw. Wert * 1000000 kN (z.B. kOhm) = Wert * (10^3) bzw. Wert * 1000 mN (z.B. mA) = Wert * (10^(-3)) bzw. Wert / 1000 µN (z.B. µA) = Wert * (10^(-6)) bzw. Wert / 1000000 nN (z.B. nF) = Wert * (10^(-9)) bzw. Wert / 1000000000 pN (z.B. pF) = Wert * (10^(-12)) bzw. Wert / 1000000000000 So, ich denke mal, diese kleine Formelsammlung sollte für weiteres ausreichen. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. Meist ist es einfach nur eine Frage des Einsetzens der gegebenen Werte und des korrekten Umstellens nach dem Gesuchten. Ich kann wärmstens zu einem Formelheft und einem geeigneten Taschenrechner raten, meine Empfehlung: CASIO fx-991ES Gruß DITTY :):)
  9. Hallo COM, ich benötige mal Eure Hilfe. Ich möchte gerne Spiele für den GBA bzw. den DS programmieren (JumpNRun, Tetris kann ich bereits). Bis dato verwende ich dafür VirtualHAM. Nun bin ich gerade dabei mir mein eigenes Framework und meine eigene Engine zu kreieren, welche auf bewehrte Technologien aufbaut. Wie dem auch sei. Ich möchte stets unter Linux und mit OpenGL/OpenCL/SDL programmieren. Ich möchte dafür aber nicht die GBA/DS-Hardware/-Firmware manipulieren und Linux draufbügeln, sondern Linux als eigenständige Applikation (Sozusagen als Teil des Spiels) laufen lassen. Das ganze soll so ausschauen: 0.Ebene: Die Hardware (GBA/DS) 1.Ebene: Linux 2.Ebene: Spiel Das Spiel soll also innerhalb der Linux-Umgebung ablaufen und die Linux-Umgebung (muss nicht zwingendermaßen ein wirkliches Linux sein, sowas wie Cygwin, MinGW, etc. würde vollkommen ausreichen) als Hauptapplikation auf dem Gerät. Das Problem ist nämlich, dass GBA, wie auch DS stets nur eine einzige EXE-Datei erwarten, welche das Spiel darstellt. Sämtliche Reccourcen können natürlich beiliegen. Ich suche nun eine Möglichkeit, ein Linux bzw. eine Linux-artige Umgebung dafür zu missbrauchen, sodass ich am Ende diverse Freiheiten, wie unter Linux genießen kann. #################### Ich habe mir gedacht, für Linux verwende ich die besonders schlanke Distri µLinux, welches speziell auf solche Systeme ausgerichtet ist. Oder könnt Ihr mir eine anderes ans Herz legen? Wichtig, die Distri sollte diverseSchnittstellen/Funktionen der Hardware erkennen können. Ich fasse mal zusammen, was ich genau suche: - Linux-(Distri) bzw. Linux-Artige Umgebung ==> X.org-Server ==>OpenGL/OpenCL/SDL - OpenGL-Portierung/-Adaption für Nintendo GBA/DS - OpenCL-Portierung/-Adaption für Nintendo GBA/DS - SDL-Portierung/-Adaption für Nintendo GBA/DS #################### Wie gesagt, dass Linux muss nicht unbedingt viel können. Unterstützung für X.org-Server/OpenGL/OpenCL/SDL sollte aber gegeben sein. Das Linux kann, damit es noch schlanker wird, auch um Komponenten/Ressourcen erleichtert werden. Ich benötige im Endeffekt ein Ultra-Schlankes Linux-System/-Umgebung, welche ausschließlich dafür dienen soll, um mein(e) Spiele darzustellen und ausführen zu können. Dieses System soll eine Art Verbindung zwischen Gerät und meinem Spiel dienen. Über weitere optionale Funktionen lässt sich später noch diskutieren. Achja, alles sollte unter einer freien Lizenz stehen (am besten LGPL). Ich habe hier vielleicht mal ein paar Anhaltspunkte: Gameboy-Advance Programmierung. Teil 1 - C/C++ - Tutorials @ tutorials.de: Forum, Tutorial, Anleitung, Schulung & Hilfe Pro-Linux: Nintendo DS und Linux Brick-OS - PSP Forum Debian -- Informationen über Paket brickos in sid Simple DirectMedia Layer ? Wikipedia Ich danke vielmals im Voraus!!! Gruß DITTY :):):)

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