Zum Inhalt springen

streffin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von streffin

  1. Hi, mach die Gruppierung mal direkt in den Subquerys. Ich geb dir ein Beispiel was dir da die Abfrage zerhaut : stell dir gedanklich vor, du hättest nur eine einzige L1ParentID. Folgende Annahmen : - es gibt nur eine einzige L1ParentID - Subquery 1 gibt die 3 Rows zurück - Subquery 2 gibt dir 5 Rows zurück Folgendes würde passieren : Du joinst auf der L1ParentID auf Subquery 1 und bekommst 3 Rows im Recordset, jeweils mit der selben L1ParentID. Jetzt joinst du auf Subquery 2 und bekommst 5 Rows vom Subquery, und joinst wieder auf der L1ParentID. Jede deiner 3 Rows, die du bisher hattest, wird jetzt mit den 5 Rows aus Subquery 2 gejoinst, weil die Expresssion in on condition ja in jeder Row true ergibt. --> du hast im Recordset jetzt 15 Rows, obwohl du eigentlich nur eine Row bräuchtest. Das ist auch der Grund, warum du da count(distinct x) machst, weil du jeden Rechnernamen mehrfach in der Finalen Ergebnismenge haben wirst. Wenn dir jetzt überlegst, was passiert wenn du von den Subquerys jeweils sagen wir 100 Rows zurückbekommst, und du mehr als eine L1ParentID betrachtest, dann weist du warum dein Query nicht funktioniert. Mich wundert fast dass dir da nichts abschmiert wenn das die TempDB so zumüllt. Was du tun musst ist deine Subquerys umschreiben. ( Select Count([distinct] NodeName), L1ParentID ... GROUP BY L1ParentID ) Dann bekommt du für jede L1ParentID jeweils eine Anzahl, und hast nicht Millionen nutzlose Rows im Recordset. Falls du das distinct nicht mehr brauchst, lass es weg, das kostet durchaus resourcen Gruß Sven
  2. Also in dem Beispiel von dir ist so viel Objektorientierung auch nicht drin. Die 2 Klassen brauchst du nicht als Objekt, die kannst genauso gut statisch schreiben. (Mehrere Connections auf die DB aus einer Vorlage sollten extrem selten nötig sein) Ansonsten .... VBA ist halt VBA, das ist kein Java oder .NET, das ist keine objektorientierte Sprache. Jendefalls nicht im Sinne davon, dass du selbst Klassen schreiben und Objekte erzeugen kannst / sollst. Wenn du sinnvoll Methoden und Funktionen schreibst, kannst du aber auch vieles "schöner" schreiben als das was der Makroaufzeichner verbricht. Ansonsten : VBA = Quick n Dirty, ich sag nur on error resume next
  3. Allgemein, ohne da jetzt die eine oder andere Seite zu ergreifen ... Mal von der Seite, interne IT vs Produktives Geschäft ..... Es gibt die klischee Vertriebler ja. Und mit der Sorte muss man sich auch nicht Unterhalten, das bringt nichts. Aber es gibt auch die BWL'ler (Projektmanager) mit dehnen man reden kann, dehnen man sagen kann, was wie lang / wie viel kostet, und mit dehnen man in Zusammenarbeit ein Projekt plant. Da ist es nicht so schlecht, wenn man die absoluten Grundlagen in BWL, und mehr ist das nicht in der BS, zumindest kennt. Es ist allgemein eine ganz gute Idee über den eigenen Tellerrand zu schauen. Wers noch nicht ausprobiert hat, ihr werdet euch wundern, wie schön auf ein mal die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen laufen kann. Das war jetzt mal ein Gesichtspunkt abseits von Projektverantwortung. Gruß Sven
  4. Allgemein, ohne da jetzt die eine oder andere Seite zu ergreifen ... Mal von der Seite, interne IT vs Produktives Geschäft ..... Es gibt die klischee Vertriebler ja. Und mit der Sorte muss man sich auch nicht Unterhalten, das bringt nichts. Aber es gibt auch die BWL'ler (Projektmanager) mit dehnen man reden kann, dehnen man sagen kann, was wie lang / wie viel kostet, und mit dehnen man in Zusammenarbeit ein Projekt plant. Da ist es nicht so schlecht, wenn man die absoluten Grundlagen in BWL, und mehr ist das nicht in der BS, zumindest kennt. Es ist allgemein eine ganz gute Idee über den eigenen Tellerrand zu schauen. Wers noch nicht ausprobiert hat, ihr werdet euch wundern, wie schön auf ein mal die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen laufen kann. Das war jetzt mal ein Gesichtspunkt abseits von Projektverantwortung. Gruß Sven
  5. Die Fragestellung gibt nicht viel her. Was soll man darauf antworten, soll man antworten wie man eine SQL Query im Access VBA code, executed, oder möchtest du eine Anleitung, in welchem Wizard du auf welchen Knopp drücken musst ? Kurz gesagt, ja geht, is kein großes ding ... wie es geht... die Problemstellung reicht nicht mal für nen "let me google that for you" link. Gruß Sven
  6. Es gibt auch noch die Möglichkeit von Try & Catch seit 2005 : http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms175976.aspx Gruß Sven
  7. Is a weng spät ... Bezug wäre ein Thread über Tsql in dem du nach Stored Procedures gefragt hast. [ Ich will diesen Thread nicht hijacken, aber da ich selbst einige scripte nach diesem Muster (einlesen sqlquery aus textfile, einsetzten parametern, parsen im script) erstellt habe interessiert mich die Alternative mit SP sehr. Wie genau läuft das ab - ich dachte bisher die Parametern in SP sind fix... ] was genau ist deine Frage hier ? Parameter sind in Stored Procs fix ja. Fix im Sinne, dass der Parameter mit Datentyp definiert sein muss. Du kannst optionale Parameter definieren, und nicht optionale. Mit etwas Kreativität .... ich sags mal so, du kannst auch als nvarchar(255) den namen einer ##temp Tabelle übergeben und weis der Herr was mit machen. Wo genau ist da deine Frage bei dem Thema ? Gruß Sven

  8. Zumindest bei Mysql würde ich fast sagen "alle".... Irgendwo läuft ne Intranet Seite, oder ne kleine DB fürn Vertrieb, Buchhaltung, HR .... Was ich mir nicht klar ist dagegen .... warum ist das relevant ? Als Oracle Admin/Entwickler ... du findest nen Job. Als MSSQL Admin/Entwickler ... du findest nen Job. Als DB2 Admin/Entwicker ............... Man möge die Liste nach belieben ergänzen. Ich bin auf der DB Entwickler Seite, auf Admin Seite sieht das eventuell anders aus, aber : Ob ich .NET, Java oder Phyton schreiben soll, gib mir ein zwei Monate für die Syntax und die Eigenheiten der Sprache und joa... schreibst halt in ner anderen Sprache. (C/C++ würd ich da jetzt etwas ausklammern, das dauert länger) Genauso siehts meiner Ansicht nach mit PL SQL vs TSQL aus. Wenn die Grunprinzipien und die Denkweise da sind, dann ist der Rest Syntax. Ich hab keine Ahnung wies bei der Administration aussieht, aber ich vermute stark, dass es sich da sehr ähnlich verhalten wird. Gruß Sven
  9. Ich kann den Vorpostern nur zustimmen. Mal von dem herben Gehaltsrückschritt abgesehen... Mit Hardware verkaufen wirst du auf Dauer nicht überleben. Auf der einen Seite hast du die "Discounter" wie K&M, Media Marks usw, und auf der anderen Seite die großen Versandhandel wie Alternate, Mindfactory, Amazon. Die setzen alle Mengen um, da bleibt dir als kleiner eigenständiger Laden kaum bis keine Marge übrig. Was bleibt also ? Service, auch Support genannt. Drucker Toner wechseln, verstaubte Rechner säubern, nen zerschossenes Windows neu installieren (eventuell vorher nen Backup von der Platte ziehen), nen Router einrichten. Hier und da stellst du und baust du wohl auch mal nen Rechner zusammen. Der kleinen PC Klitsche wird das sehr wahrscheinlich das Butter und Brot sein. Ich kann mir, für mich jedenfalls, nicht vorstellen, dass das nach 2 3 Jahren noch Spass macht und beruflich erfüllt. Sei verdammt vorsichtig, viele Selbstständige haben große Träume an dehnen sie festhalten, und viele fallen sehr böse auf die Schnauze damit. Grade wenn es den Laden gerade mal seit einem Jahr gibt wäre ich extremst vorsichtig an deiner Stelle. Gruß Sven
  10. Arbeitsvertrag : 40h/w Die letzten 3 Monate ... zwischen 10 und 25. Schnitt wird so bei 15-16 liegen. Aktueller persöhnlicher Rekord liegt bei 14,75 Stunden an einem Tag, ohne Pausen einzurechnen, das war die 25h Woche Vergütung : nada Kompensation / Abfeiern : nada Ich muss dazu sagen dass es eben "freiwillige" Überstunden sind, ich bin also nicht dazu gezwungen (ich bin scho dämlich, meine Herrn). Momentan bin ich allerdings soweit, dass ich so nicht weiter arbeiten, oder die Kündigung schreiben werde.
  11. Wenn du wirklich arbeiten darfst, und nich irgendwelches sinnfreies Zeugs machen sollst, kann dir nichts besseres passieren. Da lernst du am meisten dabei. Womit du allerdings absolut Recht hast ist, dass es nicht sein kann, dass sich niemand das Ergebniss deiner Mühen ankuckt und dir Feedback dazu gibt, dir hilft deine Fehler zu verbessern. Fehler sind nichts tragisches, aber wenn man nicht die Chance hat aus ihnen zu lernen, weil mans nicht besser weis / gesagt bekommt isses auf gut deutsch *******e. Glaub mir aber wenn ich dir sag, was besseres als produktiv arbeiten zu dürfen, kann dir nicht passieren. Jedenfalls wenns nicht "fachfremde" Arbeit ist. Ps.: Eins will ich eben noch anmerken.... Bildet euch nichts auf den Fachinformatiker ein. Offen gesagt, Berufsschule ist in aller Regel ein Witz, und ich weis was für Hohlpfosten aus meiner damaligen Klasse den selben IHK Fresszettel daheim haben. Die Ausbildung ist ein Schein, "Fachkraft" vs ungelernter Arbeiter, nicht mehr. Wenn man sich die Mindestanforderungen ankuckt, um die Ausbildung zu bestehen, das ist nichts berauschendes. Btw, nen Dipl Inf. kann genauso nutzlos sein, versteht mich da nicht falsch. Wichtig ist, was ihr könnt, das ihr was könnt. Nur der Zettel von der IHK oder Uni allein, bringt nicht viel. Gruß und Kopf hoch, die 3 Jahre gehn schnell rum Sven
  12. @Carlos Darüber, dass du dir Wissen selbst erarbeiten sollst spricht nicht viel. Ich stimm dir aber zu dass sich das hinterher jemand im Detail ansehen sollte, und dir falls nötig Fehler aufzeigen, und gewisse code conventions nahe legen sollte. Aber sich selbst in eine Thematik einzuarbeiten, dass muss man a) auch erstmal lernen, und gehörts zum Job dazu. Gruß Sven
  13. Mit den Interop Klassen isses aber immer bissl hässlich die Office Instanz hinterher sauber zu schließen . Ich würd dich an der Stelle Marshal.ReleaseComObject(objDeineInstanz), und danach den GC anwerfen, sehr ans Herz legen. Auf die quit close exit bla funktionen der Interop DLL kannst du dich (leider) nicht verlassen. Gruß Sven
  14. Kurzer Einwurf : Wenn die User über ein Frontend auf die DB zugreifen, warum loggst du dann in der Datenbank ? Im Frontend hast du die Möglichkeit seehr viel einacher, alles zu protokolieren. Im Endeffekt müsstst du nur jedes DB query über eine Funktion laufen lassen, in der du alles was intresannt an SQL ist, wegschreibst bevor oder nachdem er in der DB ausgeführt wurde. Das wäre weit einfacher als alles per Trigger abzugreifen. Was die Sache mit Überwachung angeht ... ja ... entweder man überwacht oder man tut es nicht. Etwas überspitzt : Wenn du jede Aktion des Users mitloggst, kannst du mit etwas Aufwand, recht gut Einschätzen welcher Mitarbeiter wie oft wer aufs klo geht, und wer Raucher ist. Betriebsräte sehen sowas afaik normalerweise nicht so gern. In nem high security Bereich ist das aber (von meiner Erfahrung ausgehend) vermutlich Gang und Gäbe. Gruß Sven
  15. Ich glaube bei deinem Vorhaben wirst du um Trigger nicht rum kommen. Beim Thema backup kannst du dir eventuell das letzte Transaction log rausschreiben, damit du darüber auf den Stand "kurz vorher" zurückspielen kannst, aber wenn du wirklich jede Änderung mit loggen, und rückgängig machen können willst wirst du dir soweit ich das sehe, per Trigger jede Änderung in eine Tabelle rausschreiben müssen. Gruß Sven
  16. Regions bieten sich auch an um das ganze übersichtlich zu machen, ganz allgemein. Es ist zwar Geschmackssache / persöhnlicher Stiel, aber ich halt das auch für überkommentiert. Comments sind Imo dafür da nicht aus dem Code trivial ersichtliches zu erklären, oder zu begin einer Methode knapp zu beschreiben was die Methode macht. Wie gesagt, is ne Stiel Frage, und da hat jeder irgendwo seinen Eigenen. Gruß Sven
  17. streffin

    transact sql

    ich würd spontan ungetestet zwar object_id('bla') nehmen, aber auf die 2 3 zeilen kommts nich an
  18. 3,3k brutto sind jetzt so pralle auch nicht oder bin ich da realitäts blind ? über 24k / a muss man sich denke ich nichtmal unterhalten ... das ist ein witz.
  19. Outlook lässt sich ohne weiters nicht extern steuern. Da gabs mal nen Security patch, der dafür sorgt das alles per Aufpopp Message Box vom User bestätigt werden soll. Spontan fällt mir Outlook Redemption ein, mit dem das umgehbar ist. Allerdings kein Opensource / GNU. Falls wer ne OS Variante kennt ... ich wär nicht undankbar. Gruß Sven
  20. Ich versteh allerdings nicht, warum man das in eine Textdatei legen wollte. Stored Procedurs kann doch so ziemlich alles was den Namen Datenbank wert ist oder seh ich da was falsch ? Nein Access ist in meinen Augen keine vollwertige Datenbank.
  21. Ich bin jetzt kein Anwalt, aber die Paragraphen scheinen mir nicht auf das geziehlt einmal abrufen und parsen zu zutreffen. § 303a Datenveränderung (1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) Für die Vorbereitung einer Straftat nach Absatz 1 gilt § 202c entsprechend. §303b StGB Computersabotage (1) Wer eine Datenverarbeitung, die für einen anderen von wesentlicher Bedeutung ist, dadurch erheblich stört, dass er 1. eine Tat nach § 303a Abs. 1 begeht, 2. Daten (§ 202a Abs. 2) in der Absicht, einem anderen Nachteil zuzufügen, eingibt oder übermittelt oder 3. eine Datenverarbeitungsanlage oder einen Datenträger zerstört, beschädigt, unbrauchbar macht, beseitigt oder verändert, (2) Handelt es sich um eine Datenverarbeitung, die für einen fremden Betrieb, ein fremdes Unternehmen oder eine Behörde von wesentlicher Bedeutung ist, ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. (3) Der Versuch ist strafbar. (4) In besonders schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter 1. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt, 2. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Computersabotage verbunden hat, 3. durch die Tat die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern oder Dienstleistungen oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt. (5) Für die Vorbereitung einer Straftat nach Absatz 1 gilt § 202c entsprechend. Ich seh da bei beiden Paragraphen keine Relevanz, für denn Fall, wenn jemand eine HTML Seite automatisiert lädt, und lokal den Inhalt parst. Wie gesagt, ich bin kein Anwalt, aber zumindest das was da an Paragraphen angegeben is scheint mir sehr weit ab vom vba parsen einer Webseite um Daten zu aktualisieren, weg zu sein. Gruß Sven
  22. Normalerweise auch auf dem Land. Der Vorteil für die Post ist dass sie dich einfach wieder los werden. Ewig macht das Arbeitsrecht immer neue befristetet Arbeitsverträge nämlich nicht mit. Ist allerdings ein weit härterer Job als man allgemein denkt. Aber wenn man übergangsweise dringend was sucht, bietet sich sowas schon an. Gruß Sven
  23. Was ich das letzte mal gemacht habe, mit dem ich auch nicht ganz glücklich war / bin: Ich hatte in jedem Element noch die Hierachieebene als Attribut. Beim Aufbau der Struktur konnte ich damit dann abfangen, dass ich keine "Sprünge" in der Hirarchie hatte, und damit die Endlosschleife ausgeschlossen.
  24. lilith2k3 hat zwar absolut recht, aber für einen anfänger im programmieren vermute ich, schwer verdaulich. (sorry litith, aber wenn einer grad anfängt programmieren, da kann ich mir nicht vorstellen dass der da viel von dem was du geschrieben hast versteht) das gute alte schwer vereinfachte Auto beispiel .... du hast eine Klasse Auto. Sehr simpel definiert (nein das is kein uml diagramm) Attibute : Hersteller Kennzeichen Treibstoffverbrauch BenzinMenge [public] Methoden : fahren(geschwindigkeit [float], dauerInSekunden [float]) So, das ist deine Blaupause. Jetzt kannst du in deinem Programm ein Auto erstellen. Sagen wir einen VW Golf mit Kennzeichen XY Z 0185 mit 10L/100km Verbrauch. dem Golf kannst du dann sagen, dass er mit 100km/h für 3h fahren soll. In der fahren Methode würde man dann sinnvollerweise rechnen, wie lange das Auto bei dem gegebenen Spritverbrauch und Tankinhalt fahren kann. Und auch den Tankinhalt entsprechend updaten. Das läuft dann aber in der Klasse, also nicht von außen sichtbar. Von außen hast du nur die Methode fahren, die Rechnerrei läuft dann intern. Gleichzeitig kannst du noch einen BMW, Mercedes oder was auch immer erzeugen, mit den jeweiligen Attributen, und den auch fahren lassen. Der Vorteil liegt darin, dass du die Klasse nur 1x schreiben und testen musst. Wenn die Klasse intern richtig rechnet, werden alle Objekte die du aus der Klasse erzeugst das tun was du von ihnen erwartest. Die Klasse definiert also, was dein Objekt für Eigenschaften und Fähigkeiten hat. Aus der Klasse kannst du 0-N Objekte erzeugen, daher wird die Klasse gerne Blaupause genannt. Sachen wie abstrakte Klassen, Vererbung, Polymorphismus, Interfaces, innere Klassen, statische Klassen / Methoden usw, das würd ich alles mal Richtung "erstmal mit dem Grundprinzip umgehen können und das vorallem verstehen" schieben. Falls das zu vereinfacht war, nimmt bitte nicht als "ich halt dich für blöde" persöhnlich. Ich geh immer nach dem Grundsatz, besser zu vereinfacht und verstanden, als zu korrekt und nicht verstanden Gruß Sven
  25. ein kleiner Einwurf ... mit so einer Struktur kannst du wunderbar endlosschleifen bauen ... ID 0 ParemtID 2 ID 1 ParentID 0 ID 2 ParentID 1 würdest du das jetzt durch loopen um die Wurzel des Baums zu finden hättest du eine wunder schöne infinite loop. Da solltest du ein Auge drauf haben, damit sowas nicht passieren kann. Gruß Sven

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...