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pruefer_gg

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Beiträge von pruefer_gg

  1. Du solltest sofort anfangen und zwar nicht nur theoretisch. Denn alleine das Verfassen einer ordentlichen Doku kannst Du locker mit 4 Wochen veranschlagen!

    Der Beginn Deines Projektes kann an jeden Zeitpunkt nach der Genehmigung Deines Projektes liegen. Eine Veränderung des Zeitplans stellt kein Problem dar. Sie sollte nur im Projekt begründet werden!

    GG

  2. Also die IHK bzw. der PA wird Dir daraus keinen Strick drehen - im Gegenteil.

    Dein Unternehmen sollte es auch nicht, da der PA ja per se zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und da das Wissen um eine IP-Adresse keine Sicherheitslücke darstellen dürfte (sonst wäre es um die Sicherheit schlecht bestellt)!

    GG

  3. Dies ist kein Projekt und wird auch nie eines werden. Es ist eine Fleißarbeit (bestenfalls), die auch vergleichbar wenige Inhalte der FISI-Ausbildung enthält. Das Konfigurieren und Zusammenbauen von PCs ist nur in sehr geringen Teilen eine Aufgabe für FISIs und bedarf - wie an anderer Stelle bereits gesagt wurde - kaum einer Ausbildung!

    Zur FISI-Ausbildung gehören vor allem Wissen in folgenden Bereichen: Betriebssysteme, Netzwerke, Security - und dann ein bisschen Hardware.

    In Deinem Projekt sollten sich mind. 3 dieser Themen widerspiegeln und als komplexe Aufgabe zur Lösung anstehen! Wenn Du kein Kundenprojekt in Deinem Unternehmen durchführen kannst, dann kannst Du z.B. auch eine Testinstallation durchführen.

    GG

  4. Hast Du Abi? Für BA braucht man Abi - da reicht die FH-Reife nicht.

    Andererseits: Persönlich halte ich von diesen Mischstudiengängen (also z.B. WI) nicht viel. Da bist Du weder Fisch noch Fleisch. Wenn Du später in Deinem Unternehmen 'mal eine Führungsposition übernehmen sollst, wird Dich Dein Unternehmen schon auf die entsprechenden Schulungen schicken, die Dich optimal auf Deine zukünftige Aufgabe vorbereiten. Kostenstellenrechnung für das Unternehmen ABCD lernst Du in keinem Studium der Welt!

    GG

    - der einmal Wirtschafts-Ing. werden wollte, und es glücklicher weise nicht geworden ist -

  5. Je besser man vorbereitet ist, desto höher die Chance genommen zu werden - egal ob beim Bewerbungsschreiben oder beim Gespräch. Man wird viel sicherer und ist nicht so nervös. Das weiss jeder, der mal in so einer Situation war.

    Vorbereitet sein bedeutet aber nicht, dass man irgendwelchen obskuren und überflüssigen (und nur für das Konto des Autors/ Trainers gewinnbringenden) Bewerbungsratgebern nacheifert, sondern, dass man sich auf seinen gesunden Menschenverstand, seine Fähigkeiten und seine Person/ Persönlichkeit besinnt. Dass man weiß, welchen Beruf man ergreifen möchte - und warum. Dass man die Schwierigkeiten dieses Berufes kennt - aber keine Angst davor hat. Und dass man weiß, dass die auf der anderen Seite des Tischs auch nur Menschen sind!

    GG

    - der seine Bewerbung entgegen aller "gängiger" Ratschläge formuliert hat - und gerade deshalb genommen wurde -

  6. siehe jeden beliebigen Bewerbungsratgeber.

    Die habe ich allesamt mit Haut und Haaren gefressen. Genau die sind schuld an den stromlinienförmigen Einheitsbewerbungen, in denen sich keiner mehr traut irgend etwas Individuelles von sich zu geben. Umgekehrt ist es ein Armutszeugnis, dass so viele Bewerber die Notwendigkeit haben, sich eines soclhen Machwerkes zu bedienen.

    Und das schlimme ist, dass sich diese "Ratschläge" bis in die Bewerbungsgespräche hineinziehen (inkl. irgendwelcher obskurer Kleiderordnungen)! Die Bewerber sitzen Dir dann gegenüber, sind total verkrampft, können sich nicht natürlich geben (weil sie sich permanent überlegen, was Du von ihnen hören willst - oder auch nur, weil die Krawatte zwickt) - und verbauen sich gerade dadurch Ihre Chancen.

    Ich kann jedem nur empfehlen sich von alle diesen Vorgaben zu lösen und die Bewerbung so zu gestalten, wie ER sie gerne sehen würde, wenn er auf der anderen Seite des Tisches (nämlich als Einstellender) stehen würde. Genau dann findet er auch das Unternehmen und die Ausbildung, die zu ihm passen.

    GG

  7. Du nennst keine allgemeingültigen Fakten

    Was ist schon allgemeingültig? Und was ist an Erfahrungen schlecht? Vor allem, wenn sie sich auf einer breiten Basis beruhen. Und ein Betrieb, der jährlich an die 1000 Azubis einstellt hat wohl schon eine große Allgemeingültigkeit!

    Einmal davon abgesehen, dass es viele andere Unternehmen in dieser Größenordnung ähnlich tun!

    Und ich hoffe jetzt nicht, dass du als nächstes auch noch dazu rätst ...

    Erstens habe ich nicht dazu geraten, das Bild weg zu lassen, sondern darauf hingewiesen, dass es keine Pflicht ist.

    Und - zweitens - wenn ich z.B. Informationen darüber hätte, dass man die Nationalität weglassen kann (was ich persönlich auch nicht schlimm fände), dann würde ich es hier posten.;)

    GG

  8. Von der IHK aus bestehen keine Bedenken.

    Abgesehen davon ist der PA zum Stillschweigen verpflichtet.

    So lange man Deinen Unterlagen jedoch entnehmen kann, dass es sich nicht um einen fiktiven Partner handelt, dürften Schwärzungen kein Problem darstellen.

    In diesem Zusammenhang: Geschwärzte (interne) IP-Adressen stellen hingegen ein Problem dar, da der Prüfer die ordnungsgemäße Konfiguration - ggf. auch Funktion - nicht nachvollziehen kann!

    GG

  9. Genau, und wenn ich 500 Rechner im Projekt-Scope habe, dann liefere ich die Doku (bzw. den Anhang) auf ner Schubkarre an?

    Wenn Du ein IHK-Projekt mit 500 Rechnern hättest, dann wäre es eine Fleißarbeit und kein Abschlussprojekt. Das gilt sogar schon für 10 (gleiche) Rechner!

    Außerdem kann man die Abnahmeprotokolle auch auf CD brennen.

    Wenn Du 500 m HF-Kabel legen lässt misst Du ja auch nicht nur die ersten 10 Meter durch!

    GG

  10. Nun ja, so kann man theoretisch das AGG auslegen

    Unsere Juristen und Personaler sehen das so und haben - bereits letztes Jahr - das Formblatt entsprechend geändert.

    aber ob deiner Theorie auch die Arbeitsgerichte folgen steht auf einem anderen Blatt

    Es ist keine Theorie von mir (s.o.). Und wie Gerichte entscheiden ist immer ungewiss. Auf der anderen Seite wird sich kein vernünftiger Arbeitgeber deswegen in einen Prozess verstricken lassen.

    Von daher würde ich mal die Kirche im Dorf lassen.

    Was ist schlimm, wenn man Fakten nennt?

    Und ob man ohne Foto nicht gleich in die Ablage P kommt, weiss man ja nicht und kann auch in der Praxis nicht nachgewiesen werden.

    Wie gesagt, kein vernünftiger Arbeitgeber wird sich deswegen auf einen Prozess einlassen - zumal er die Leute beim Vorstellungsgespräch ja sieht! Bei uns spielt es jedenfalls keine Rolle!

  11. Bitte liefere eine Quelle zu deiner Behauptung.

    Das ist keine Behauptung, sondern eine Erfahrung!

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Zeige mir eine Firma, die das anerkennt bzw. Wert schätzt. Wobei das Problem schon sein dürfte eine IHK zu finden, die diese Kurse (durchgängig) anbietet.

    GG

  12. Ein Foto auf dem Lebenslauf (oder ggf. Deckblatt) ist Pflicht.

    Das ist falsch. Nach dem AGG dürfen keine Bewerbungsfotos mehr gefordert werden!

    Und noch etwas: Die großen Firmen haben Wartelisten und die werden bzw. sind jetzt auch bereits gefüllt. Natürlich bekommst Du auch 2010 noch Plätze für 2010 angeboten - ob Du dort aber eine gute Ausbildung bekommst, steht auf einem anderen Blatt.

    GG

  13. Hier noch ein Link - vom Azubi zum Master.

    Die dort beschriebenen Wege existieren prinzipiell nur auf dem Papier und werden von der Industrie nicht anerkannt.

    Dir wird also nichts anderes übrig bleiben, als zu studieren - was zumindest von unseren Azubis über 30% tun. Wobei Du Dir im Klaren darüber sein musst, dass ein Studium etwas anderes ist, als eine "erweiterte Ausbildung". Ein Maschinenbau-Ing. repariert ja auch keine Autos und ein Lebensmittel-Chemiker backt keine Brötchen!

    GG

  14. Ich würde Deinen Stil als etwas einfach bis "kindlich" bezeichnen. Neben dem von Ulfmann zitierten Satz z.B. auch den Satz

    Jederzeit, wenn mir etwas unklar ist, schaue ich genau im Internet nach, um ein Problem zu lösen.

    Der Satz

    Ich glaube, dass ich durch diese Voraussetzungen sehr gut in Ihre Firma passe
    empfinde aufgrund Deiner vorherigen Beschreibung
    schaue ich genau im Internet nach, um ein Problem zu lösen. Ich habe mich auch schon mit Programmierung befasst, deswegen bin ich sehr interessiert daran, weiter in diese Thematik einzudringen
    als etwas albern. Mit diesen Eigenschaften passt Du in jede Firma - und in jeder 2. Bewerbung stehen solche nicht überprüfbaren Sätze drin. Wenn Du keine Beispiele vorbringen kannst, aus denen solch Eigenschaften implizit hervorgehen (also z.B. Mannschaftsführer in Fußballmannschaft = Teamfähigkeit/ Führungsfähigkeit; Mitarbeiter in Kirchen-, Vereins- oder sonstiger Jugen = soziales Engagement), dann lasse sie lieber weg, sonst wirkst Du überzogen und Du wirst Du im Bewerbungsgespräch hoffnungslos zerpflückt bzw. als Hochstapler entlarvt. Wenn Du Dich um einen Ausbildungsplatz bewirbst geht es nicht darum, dass Du der große Zampano bist und schon alles weißt, sondern darum, dass Du nachweist, dass Du genügend Interesse, Motivation und Lernwilligkeit für den Beruf/ die Ausbildung mit bringst.

    Du solltest Dich also so geben, wie Du bist - und das fängt bereits im Anschreiben an. Wenn jemand in seinem Anschreiben auf den Putz haut, dann erwarte ich ein solches Verhalten in seinem Vorstellungsgespräch und werde ihn entsprechend anfassen.

    GG

    - der Vorstellungsgespräche immer wieder spannend findet -

  15. Ist das nicht abhängig vom Betrieb. Auf meinen Zetteln wurde immer zwischen ausbildungs und schulischen Infos differenziert. Das heißt ich musste beides machen. :(

    Die Ausbildungsnachweise sind nicht für den Betrieb! Sind sind für den Azubi, damit er nachweisen kann, was er gelernt hat. Wann sich die IHK diese Berichte anschaut, hängt von der IHK ab. Manche lassen sich den Bericht vor der schriftlichen Prüfung zeigen, manche vor Präsentation und Fachgespräch und andere gar nicht (bzw. nur in Streitfällen). Deswegen ist im Zweifelsfall bei der IHK nach zu fragen, wie die Berichte aus zu sehen haben. Häufig gibt es auch (leere) Berichtsblätter zum Download auf der HP der IHK!

    GG

  16. Die Verkürzung um ein ganzes Jahr würde ich eh' niemandem empfehlen. Schon bei der Verkürzung um 1/2 Jahr muss man sehr gut sein und läuft trotzdem Gefahr, keinen optimalen Abschluss zu machen.

    Eine Verkürzung macht ggf. dann Sinn, wenn man anschließend gleich übernommen wird - so dass die Abschlussnoten durch ein Arbeitszeugnis "überschrieben" werden oder wenn man studieren geht und dadurch ein Semester sparen kann.

    GG

    - der der Meinung ist, dass man immer den optimalen Abschluss machen sollte -

  17. Und es gibt Firmen, bei denen die Kunden sehen, wer rein- & raus geht. Was sie jedoch nicht sehen, ist ob diese Mitarbeiter in die Vorstandsebene oder sonst wo hin verschwinden und generell auf Kleidung geachtet wird.

    Wobei ich es

    1. albern finde, wenn jemand mit einem Anzug kommt, um bei mir eine Netzwerkkarte zu tauschen und
    2. ein Azubi wohl kaum mit einem Vorstand in Kontakt kommen wird. Und selbst da ist sicheres Auftreten und Kompetenz wichtiger, als ein Anzug.

    Außerdem hat er ganz klar gesagt, dass er sich in einer Klinik vorstellen muss. Dort dürfte es nicht all zu viele Schlippsträger geben!

    Ich kann mich bei Bewerbungsgesprächen immer nur amüsieren, wenn die Jungs mit Krawatte und Anzug kommen (nur weil ihnen das jemand eingebleut hat) und die sich dann so unwohl fühlen und deshalb beim Vorstellungsgespräch so verkrampft sind, dass sie kein vernünftiges Wort heraus bekommen. Außerdem ist es nicht unbedingt angenehm, wenn man eleganter angezogen ist, als sein gegenüber.

    Und wie schon andere gesagt haben: Kompetenz und Natürlichkeit haben bei einem Vorstellungsgespräch bestimmt einen höheren Stellungswert, als die Kleidung (so lange sie "ordentlich" ist).

    GG

    - der auch ganz gerne 'mal einen Anzug trägt, wenn es passt -

  18. Nur wenn es sich um eine persönliche Ansprache handelt. In diesem Fall geht es nicht um die Webseite des Lesers, (dann würde man Ihrer großß schreiben) sondern um die Internetpräsenz der Firma.

    Daher wird ihrer klein geschrieben.

    Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? So lange Du mir keine Quelle nennen kannst, bleibe ich dabei, dass "Ihr" (an unbekannte Personen gerichtet) immer groß geschrieben werden muss. Auch wenn es an mehrere Personen geht!

    GG

    - der aus Respekt auch das "Du" noch groß schreibt -

    P.S. siehe auch: http://www.canoo.net/services/GermanSpelling/Amtlich/GrossKlein/pgf65-66.html und http://briefe-liebesbriefe.suite101.de/article.cfm/anreden_klein_oder_gross_was_ist_richtig

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