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pruefer_gg

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Beiträge von pruefer_gg

  1. Warum würde dich die erste Aussage zweifeln lassen? Ist nunmal im Moment so, dass 90% der Stellenangebote, oder sogar noch mehr, die für mich relevant wären, nur über Zeitarbeitsfirmen laufen. Daher dachte ich, dass ich mir meinen Wunsch von früher (die Ausbildung zum Fachinformatiker) erfüllen könnte. Werde ja sehen, ob es klappt.

    Weil ich skeptisch ggü. der Motivation von jemandem bin, der nur deswegen eine weitere Ausbildung anstrebt, weil er keinen Job bekommt!

    Wobei es sich jetzt schon etwas anders liest!

    GG

  2. Hi!

    Mir würde in Deiner Bewerbung die Motivation fehlen:

    1. für den Beruf
    2. für den Ortswechsel

    zu 1.) warum will jemand, der Koch gelernt hat sich nicht in diesem Feld weiter entwickeln, sondern etwas ganz anderes mahen. Da hilft Dir auch Dein gutes Arbeitszeugnis wenig (viel spannender wäre übrigens Deine letztes Schulzeugnis und das der Mittleren Reife).

    zu 2.) der Wechsel wegen einer Freundin wäre mir auch zu wenig. Was passiert, wenn die Beziehung auseinander geht?

    Und das, was Du als Kenntnisse in Deinem Anschreiben aufgeführt hast

    Microsoft Windows 98/2000/XP und Microsoft Office (Excel, Outlook, PowerPoint, Word).

    Weiterhin besitze ich Grundkenntnisse in OpenOffice und Programmierung (HTML und PHP).

    Zurzeit lerne ich neben meines Abiturs die Programmiersprache von C++ und MySQL.

    hat nicht so viel mit Deiner zukünftigen Ausbildung zu tun. Hier fehlt übrigens noch die Angabe der Fachrichtung.

    Außerdem fehlt mir eine schlüssige Erklärung, warum Du die FH-Reife gemacht hast und Du dann nicht studieren gehst, sondern auch wieder nur eine Ausbildung anfängst, die Du mit der MR auch schon hättest antreten können.

    Irgendwie ist das alles (noch?) nicht rund!

    GG

  3. Hallo Hannes!

    Ich würde Dir empfehlen, eine komplett neue Ausbildung zu beginnen, da Umschüler in der "Ausbildung" immer (etwas) benachteiligt und im Endeffekt in der Industrie auch nicht so akzeptiert sind.

    Im übrigen glaube ich nicht, dass Deine bisherige Ausbildung irgendwelche Inhalte hatte, die es rechtfertigen würden, dass Du Deine Ausbildung verkürzt. Wobei Dir am Ende der Ausbildung natürlich immer der Weg offen steht, auf 2,5 Jahre zu reduzieren - entsprechende Leistungen vorausgesetzt!

    GG

  4. Naja - ich finde, wenn man etwas verändert und natürlich sinngerecht verändert, kann man dies vor beginn der dokumentation vorwegnehmen.

    Du hast ein reales Projekt abzugeben - und dazu gehören auch reale Adressen.

    Wie kommst du auf diese Aussage? - wieso sollte es dann in der Sicherheit lücken geben?

    Wieso sollte man sonst mit gefakten Adressen arbeiten? Zumal, wenn es sich um private Adressen handelt!

    GG

  5. Also Deine beiden Aussagen/ Fragen

    Ich war ja auch noch bis vor ein paar Monaten überzeugt, dass ich einen vernünftigen Job finde. Mit der derzeitigen Situation auf dem Arbeitsmarkt ist leider nicht viel zu machen... Daher auch erst die Idee mit der zweiten Ausbildung.

    und

    Wenn eine Firma einen FiSi und einen FiAe such, kann man sich dann in einer Bewerbung auf beide Stellen bewerben?

    würden mich als Ausbilder/ Personaler daran zweifeln lassen, ob Du wirklich genügend Motivation für diesen Beruf mit bringst.

    Und ob Du die Ausbildung als Fachinformatiker schaffst, darüber solltest Du Dir auch im Vorfeld Gedanken machen. Diese Ausbildung wird im Allgemeinen als anspruchsvoller gesehen als die zur Fachkraft für Lagerlogistik. Dies siehst Du schon an den Zugangsvoraussetzungen: Die Ausbildung zur FLL kann man normalerweise mit einem Hauptschulabschluss beginnen. Für den FISI wird die Mittlere Reife oder gar Abi gefordert!

    GG

  6. Mein Problem ist halt auch, dass ich eigentlich am liebsten sofort starten würde und ungerne, noch ca. ein 3/4 Jahr warten will...

    Tja - da hättest Du im Sommer 2008 dran denken müssen.

    Wie gesagt - schau Dir den Laden an. Die Frage ist natürlich auch, ob die Dich jetzt noch einstellen - oder ob sie nicht schon für's nächste (Lehr-)Jahr suchen. Dann wäre es wirklich ein seriöser Betrieb!

    GG

  7. Wenn sich diese Firma also tatsächlich nur einen billigen Sklaven halten möchte, könnte man im Extremfall rechtliche Schritte dagegen einleiten.

    Und Du glaubst wirklich, dass das in der Praxis so kommen wird?

    Dann müssten ja alle Unternehmen, die nicht richtig ausbilden richtig Angst haben.

    Die außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen könnte man sich im Zweifelsfall schriftlich bestätigen lassen :)

    Und Du glaubst, dass das ein Unternehmen macht bzw. dass diese Bestätigung so formuliert ist, dass es keine Ausstiegsklauseln gibt?

    Außerdem müsste der Azubi dann klagen. Über dieses Procedere hatte ich im Abschnitt oben bereits etwas gesagt!

    GG

  8. ... daher auch mein Hinweis an den Threadersteller, sich mal den Rahmenplan zusammen mit dem (vielleicht) zukünftigen Ausbilder vorzunehmen. Wenn Netzwerke tatsächlich ein Problem darstellen, könnte der Ausbilder im Sinne einer Schulung den Azubi ein paar Tage zu Partnern schicken, die sich nur mit Netzwerken beschäften.

    Ich glaube, dass das ein seriöser Ausbildungsbetrieb schon von sich aus gesagt hätte. Schließlich hat der Threadersteller sogar ein Praktikum dort gemacht.

    Ich fürchte bei der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise, dass der Ausbilder/ Geschäftsführer alles verspricht - und nichts einhält.

    GG

  9. Ich glaube, für die "kleineren" Betriebe (< 100 Mitarbeiter) ist's nicht immer einfach, geeigneten Nachwuchs zu finden...

    Deswegen habe ich ja auch nicht abgeraten - sondern zur Vorsicht gemahnt.

    Abgesehen davon hat der Threadstarter davon gesprochen, dass das Unternehmen GANZJÄHRIG einstellt. Und DAS halte ich für eigenartig!

    Ich kann nur sagen, wie's bei mir damals war ;)

    Und ich sage, wie's im Moment bei uns ist!;)

    GG

  10. Ich war mit meiner Ausbildung eigentlich schon zufrieden, trotzdem habe ich mir hier hin und wieder Rat geholt.

    Ich meinte nur die konkreten Fragen nach der Qualität eines Betriebes.

    Den Frust als Mitglied eines PAs kann ich schon irgendwo nachvollziehen.

    Es ist weniger der Frust, als meine Sorge um (künftige) Azubis. Lasse es mich so formulieren: Die Verantwortung des Ausbilders, gepaart mit den (negativen) Erfahrungen als PA-Mitglied.

    Allerdings würde ich die Schuld an schlechten Prüflingen nicht alleine den Betrieben zuschieben. Wenn ich mich an die Berufsschule damals erinnere, an die desinteressierten Lehrer, die nur die Anwesenheit geprüft haben, die desinteressierten Schüler, die absolut keinen Bock hatten ... und was man hier teilweise so liest, scheint's nicht nur mir so ergangen zu sein - ist leider wohl eher die Regel. Ich finde es einfach unglaublich, wie perfekt IHK, Betriebe und die Schulen aneinander vorbeiarbeiten. Da kocht jeder sein eigenes Süppchen.

    Da gebe ich Dir Recht. Die Qualität der BS ist auch so ein Thema, das mich als Ausbilder zur Weißglut treibt. Und wo man (fast) keine Chancen hat, etwas zu ändern.

    Ich sage ja nicht, dass es die Ausbeuterbetriebe nicht gibt. Nur wäre ich vorsichtig, welchen Betrieb ich als Ausbeuter hinstelle.

    Naja, wenn ich den Verdacht habe, dann sehe ich es als meine Aufgabe an, den Betreffenden zu warnen oder ihn zumindest zur Vorsicht zu ermuntern.

    Nur weil ein Betrieb schlecht bezahlt oder den Rahmenplan nicht zu 100% erfüllt, muss die Ausbildung nicht schlecht sein.

    Was die Bezahlung angeht, gebe ich Dir Recht. Was den Rahmenplan angeht nicht. Ein guter Betrieb versucht hier seinen Azubis mehr bei zu bringen, als drin steht!

    Es gibt einfach zu viele Variablen, die einem die Ausbildung kaputt machen können. Das ist nicht nur der Betrieb alleine. Wenn Betriebe, IHK und Schulen ihre Aufgaben wirklich ernst nehmen würden, wären die schwarzen Schafe meiner Meinung nach sehr schnell aussortiert. Nur passiert hier viel zu wenig...

    Da stehen (leider) manchmal auch politische Interessen dagegen.

    Wenn sich die Bewerber im Vorfeld aber besser informieren würden, hätten es die schwarzen Schafe auch schwerer.

    GG

  11. Nicht jeder Betrieb findet pünktlich zum Ausbildungsbeginn passende Leute.

    Stellt sich die Frage: warum?

    Betriebe mit bekannt guter Ausbildung haben solche Probleme bestimmt nicht!

    Ob in der Zeit schon Arbeiten geschrieben wurden, wage ich mal zu bezweifeln.

    Unsere Azubis haben schon Arbeiten geschrieben!

    @SlurmMcKenzie: Vielleicht kannst Du Dich in der BS 'mal informieren. Da müsste es ja auch Azubis von diesem Betrieb geben!

    GG

  12. Überall Ausbeuterbetriebe, so weit das Auge sieht :rolleyes:

    Die Leute, die mit ihrem Betrieb zufrieden sind bzw. keine Zweifel an der Seriosität eines Betriebes haben, werden hier nicht posten bzw. sich Rat holen.

    Und wenn Du in einem PA arbeiten würdest, dass wüsstest Du, wie viele schwarze Schafe es in der Ausbildung gibt und wie sehr noch mehr Betriebe ihre Azubis bei der Prüfung und ihrem Abschlussprojekt alleine lassen.

    Das ist dann für die Prüflinge nicht schön - und die Prüfer auch nicht!

    Das meinte ich auch mit mangelnder Erfahrung!

    GG

  13. klick

    hört sich doch im großen und ganzen seriös an, oder wie siehst du das?

    Naja - "Papier" ist geduldig. Der Text hört sich (fast) schon übertrieben an. Aber das ist gar nicht mein Punkt:

    Wie gesagt, was mich irritiert ist, dass die das ganze Jahr über einstellen (wenn es wirklich so ist). Es gibt ja nicht umsonst einen definierten Ausbildungsbeginn. Der Ausbildungsbeginn 2009 ist ca. 3 Monate alt (bis Du eingestellt wirst vermutlich 4). Kann man Dir erklären, wie Du den verpassten Stoff nachholen sollst? In der BS sind schon die ersten Arbeiten geschrieben.

    Oder kommst Du erst in den 2010er Jahrgang? Was sollst Du dann die ganze Zeit machen?

    GG

  14. Ich habe in meiner Doku einfach vorne ran ein Hinweis verfasst, dass ich nicht projektrelevante daten aus datenschutzgründen anonymisieren werde - dies aber kennzeichne...darunter fallen auch hostnamen und ipadressen konzepte.

    Was versprichst Du Dir von diesem Hinweis?

    Die habe ich aber realitätsnahe abgeändert. Ist zwar ein bisschen arbeit (Ip-Konzept umstellen) aber somit dürfte keiner was dagegen haben. Dein Unternehmen keine aus Datenschutzrichtlinien und die IHK wegen weglassen irgendwelcher projektrelevanten dinge.. :D

    Das kannst Du natürlich machen. Wenn da aber unrealistische Adressen, Subnetzmasken etc. drin stehen, bekommst Du ein Problem. Bis hin zu der Gefahr, dass Dein Projekt als "getürkt" mit 6 bewertet wird.

    Da hilft Dir dann auch der obige Hinweis nichts.

    BTW: Wenn die Sicherheit eines Unternehmens darauf beruht, dass seine (private) IP-Adressstruktur und die Hostnamen nicht veröffentlicht werden, dann ist es nicht weit mit er Sicherheit bestellt!

    GG

  15. Man kann sich alles nebenbei auf dem Klo aneignen. Oder willst du nach der Ausbildung deinem Chef sagen, dass du für die Umsetzung von Projekt X erstmal 1-2 Jahre Praxiserfahrung sowie Einarbeitungszeit benötigst? Da besorgt man sich ein gutes Buch und macht Lörning bei Duing - Notfalls auch auf dem Klo ;)

    In guten Unternehmen hast Du im Zweifelsfall die Möglichkeit eine Schulung zu besuchen, wenn Du etwas ganz Neues machen sollst. Und hier geht es um eine Grundausbildung.

    Ansonsten würde ich es mir auch nicht erlauben, über die Ausbildungsqualität einer Firma zu urteilen, die ich nur aus den paar Zeilen des Threaderstellers kenne.

    Vielleicht ja, weil Du keine Praxiserfahrung hast.

    Es war aber für mich schon sehr eindeutig, was der Threadersteller hier gesagt hat. Und im Zweifelsfall sollte man ein dubioses Ausbildungsunternehmen lieber links liegen lassen.

    Solange sich die Firma an den Ausbildungsrahmenplan halten kann und will, kann man dort bedenkenlos eine Ausbildung beginnen. Im Zweifelsfall sollte sich der Threadersteller den Ausbildungsrahmenplan von seiner IHK geben lassen und mit dem Chef klären, ob er die Punkte aus dem Plan auch vermitteln kann. Am besten anhand von Beispielen aus dem Tagesgeschäft.

    Du liest anscheinend die ganzen Posts nicht, die von Leuten stammen, die in genau solchen Unternehmen ihre Ausbildung gemacht/ versucht haben. Und natürlich wird jedes Unternehmen, das schlecht ausbildet und reine Hilfskräfte sucht sofort zugeben, dass sie nicht nach Rahmenplan ausbilden.:upps

    Abgesehen davon sind die meisten Auszubildenden in einem Großteil der Betriebe im normalen Tagesgeschäft eingebunden. Dieses Tagesgeschäft muss aber nicht zwangsläufig an den Ausbildungsrahmenplan gebunden sein. Will heißen, einfache "HiWi-Jobs" sind völlig normal. Das sagt aber nichts über die Qualität der Ausbildung aus.

    Nicht, wenn NUR HiWi-Tätigkeiten durchgeführt werden. Und einen guten ausbildenden Betrieb zeichnet es aus, dass diese Tätigkeiten unter - sagen wir - 10% bleiben.

    In meiner Ausbildungszeit, die mittlerweile 2 Jahre zurückliegt, gab es in unserer Berufsschulklasse nur einen, der vom Betrieb auf die IHK-Prüfung vorbereitet wurde. Alle anderen haben sich die nötigen Themen selbst angeeignet (über Lehrer, Mitschüler & Wikipedia & Co.) und ca. 90% haben sogar die Prüfung ohne nennenswerte Probleme - abgesehen von der üblichen Panikmache - bestanden. Und nur sehr wenige waren nach der Ausbildung arbeitslos. Warum sollte ein Betrieb auch Mitarbeiter rauswerfen, die perfekt integriert und mit dem Tagesgeschäft vertraut sind?

    Wenn Du es für ausreichend hältst, nur zu bestehen ...

    Auch scheinen Dir hier wieder die Erfahrungen mit solchen Unternehmen zu fehlen.

    Und übernommen werden bedeutet ja nicht automatisch, dass man auch gut bezahlt wird. Natürlich wird der Threadstarter nach seiner Ausbildung zu einem Hungelohn weiter in diesem Shop arbeiten können. Aber sollte man ihm dies empfehlen?

    Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Prüfer ein Projekt ablehnt, das nicht den 100.000ten VPN-, Exchange- oder Sonstwas-Server integriert. Man kann auch mit Macs ein Netzwerk mit Server aufbauen, von den man dann per iPhone seine E-Mails holt. Dazu benötigt es keine Microsoft-Produkte. Wichtig für das Projekt ist, dass der Auszubildende alles selbst umsetzt, auch kaufmännische Entscheidungen (welche Hardware? welche Software? etc.) trifft, begründet und das Ganze entsprechend dokumentiert. Was der Prüfer hier als persönlichen Industrie-Standard definiert, darf in der Prüfung keine Rolle spielen.

    Zunächst gehst Du davon aus, dass der Prüfling ein solches Projekt bekommt bzw. machen darf. Das bezweifle ich schon. Außerdem müssen es Projekte sein, die vom Prüfungsausschuss auch auch technisch und fachlich beurteilt werden können.

    In Ausbildungsrahmenplan (Beispiel IHK Frankfurt)steht absolut nichts von VPN oder Microsoft. Dieser ist so allgemein gehalten, dass er praktisch auf jeden gut strukturierten IT-Betrieb passen sollte...

    Dann schaue 'mal in die schriftlichen Prüfungen rein und dann weißt Du, was Standard ist. Abgesehen davon sollte das, was in der BS durchgesprochen wird und das, was man im Betrieb macht schon irgendwo zusammen passen bzw. praktisch nachvollziehbar sein.

    Übrigens widerspricht Deine letzte Aussage über den Rahmenlehrplan dem, was Du weiter oben gesagt hast.

    Also höre bitte auf, den Leuten Sand in die Augen zu streuen!

    GG

  16. Was Du bereits kannst, ist uninteressant - Du sollst/ willst ja etwas lernen.

    Wichtig ist, dass Du die Motivation für den Beruf mit bringst und weißt, was in der Ausbildung auf Dich zu kommt. Mit einer bereits absolvierten Ausbildung, die in eine ganz andere Richtung geht, dürfte es allerdings nicht ganz einfach werden, einen Betrieb davon zu überzeugen.

    Was die Eingangsvoraussetzungen angeht, hängt das von dem jeweiligen Unternehmen ab. Persönlich würde ich sagen, dass ein guter Realschulabschluss in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathe und Physik ausreichen sollte. Wichtig sind auch so Dinge wie gutes räumliches Vorstellungs- und logisches Denkvermögen.

    Und Du solltest Dich mit Deiner Bewerbung sputen. Bei vielen (Groß-)Unternehmen laufen die Bewerbungsrunden schon seit den Sommerferien bzw. sind die Plätze bereits mehr oder weniger vergeben.

    GG

  17. aber wie ich das mitbekommen habe, würde ich alles für den FiSi nur in der Schule lernen

    Wenn überhaupt. Denn Vieles - vor allem Praxis - kann die BS nicht vermitteln. Aus diesem Grund haben wir ja die duale Ausbildung.

    So, wie Du diesen Ausbildungsplatz beschrieben hast, würde ich Dir ganz klar und dringend von dieser Stelle abraten! Die wollen nicht ausbilden - die brauchen nur eine billige Arbeitskraft.

    Und nach der Ausbildung glaube ich auch nicht, dass Du zu einem ordentlichen Gehalt übernommen wirst!

    GG

  18. außerdem in der anzeige steht auch unter Voraussetzungen "Führerschein klasse B" den besitze ich sollte ich das dann auch in dem Anschreiben erwähnen?

    Würde ich in den Lebenslauf schreiben!

    Programmierung war schon immer einer der Gebiete, die mich begeistern. Durch den Informatikunterricht, konnte ich auch schon einige Einblicke in die Programmiersprache HTML erhalten und ich bin sehr interessiert daran, weiter in diese Thematik einzudringen.

    1. Grammatik: eines der Gebiete
    2. Du bewirbst Dich doch als FISI?! Da ist Programmierung nicht sooo das Thema. Einmal davon abgesehen, dass HTML eigentlich nichts mit Programmierung zu tun hat.

    Ich glaube, dass ich durch diese Voraussetzungen sehr gut in Ihre Firma passe, da ich sehr engagiert bin und ich sehr gut mit Menschen zusammenarbeiten kann.

    Falscher/ doppelter Bezug. Passt Du jett aufgrund der o.g. Voraussetzungen zur Firma - oder weil Du gut mit Menschen umgehen kannst?

    Viele meiner Freunde fragen mich, wenn sie Probleme am PC haben, ob ich ihnen helfen kann. Genau das macht mir sehr Spaß.

    Falscher Bezug. Es macht Dir nicht Spaß, wenn Dich Deine Freunde fragen - sondern, wenn Du ihnen helfen kannst.

    Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt hat, freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

    Zeitfehler: Wenn (besser: falls) mit Konjunktiv: würde ich mich freuen!

    GG

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