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pruefer_gg

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Beiträge von pruefer_gg

  1. Die alten Arbeiten durchzuackern bringt auch nichts, da die Themen zu 95% nicht mehr drankommen werden.

    Das siehst Du aber gewaltig falsch. Erstens spielen sich alle Aufgaben im selben Themenbereich ab, zweitens lernst Du die Fragestellung der IHK verstehen. Die wenigsten Fragen sind - wie Du dann sehen wirst - Abfrage von Wissen, sondern Anwendung von Wissen, wobei einiges im Tabellenbuch steht. Bestes Beispiel sind z.B. die "Trace-Aufgaben". Da muss man nur gut abschreiben können. Und was an einem Trace oder auch einer Übersetzung praxisfremd sein soll, frage ich mich auch.

    P.s. ich bin immernoch für Firmeninterne Abschlussprüfungen (ich habe z.B. noch NIE SQL benötigt. In der Prüfung muss man es auf einmal können pff)

    Du machst aber Deine Prüfung nicht für Deine Firma, sondern Du machst einen allgemein anerkannten Abschluss. mit dem Du Dich z.B. auch bei anderen Unternehmen bewerben kannst. Dazu gehört natürlich eine gewisse Bandbreite - wie bei jeder Prüfung.

    Wenn Du bestimmte Themen in Deinem Unternehmen nicht gelernt hast, dann wurdest Du vielleicht nicht richtig ausgebildet!

    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Du bereits jetzt argumentativ einem schlechten Ergebnis vorbauen willst. Das liegt aber dann zu einem großen Prozentsatz an Dir!

    GG

  2. Wenn Zeitarbeitsfirmen so gut bezahlen würden, wie das "ordernde" Unternehmen, wären sie viel zu unattraktiv, da sie mehr verlangen müssten (weil sie ja auch noch was verdienen wollen UND den Leerlauf ihrer Leute berücksichtigen müssen).

    GG

  3. Aufbauqualifikation des BMFB.

    BMBF: Fortbildungsverordnungen

    Das ändert aber nichts daran, dass es bei vielen Unternehmen kaum Bedeutung hat.

    Abschließend stelle ich noch klar, dass ich mit dem Kurs im Rücken eine deutlich höherwertige Stelle bekommen konnte, die sonst Ingenieuren, Entwicklerung usw. vorbehalten ist, die ich sonst wohl nicht bekommen hätte.

    :marine

    Dann hast Du Glück gehabt.

    Wobei es natürlich schwierig ist, das Gegenteil zu beweisen. Denn ob Du ein Studium hast oder eine solche Schulung ist doch ein ziemlicher Unterschied. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Unternehmen wegen dieser Schulung ein um 800 bis 1000 € höheres Ingenieur-Gehlat pro Monat bezahlt!

    Deswegen bleibe ich dabei: solche Weiterbildungskurse sind Angelegenheit (D)eines Arbeitgebers - und ich würde mir drei Mal überlegen, ob ich das Geld dafür ausgebe!

    GG

  4. Hallo!

    Hast Du die E-Mail via E-Mail-Client versendet. Falls ja, würdest Du im Header eine private IP-Adresse stehen haben (10.x.x.x, 172.x.x.x, 192.168.x.x). Diese Adressen haben (praktisch) alle.

    Wenn Du Deine Mail über einen Webmailer versendet hast, dann könnte es sein, dass die IP-Adresse Deine Routers angezeigt wird. Es könnte aber auch da sein, dass Deine private IP zu sehen ist.

    Auch im 1. Fall könnte aber nur Dein Provider sagen, ob Du zu diesem Zeitpunkt online warst und ob Du diese Adresse hattest!

    GG

  5. Wenn es Deine Stelle zu lässt, sollte es gehen.

    Unter Umständen musst Du halt Deine Tätigkeit (vorübergehend) wechseln.

    Bedenke aber bitte, dass Du zwar ein Recht auf TZ hast - aber keines, wieder in Vollzeit zurück zu kehren!

    Ansonsten, wie oben schon gesagt: Mit Chef und Personalabteilung besprechen!

    GG

  6. Spart Euch das viele Geld!

    Wenn Euch ein/ Euer Unternehmen zu einem Projektmitarbeite/ -leiter weiter entwickeln will, dann schickt es Euch schon in entsprechende Schulungen!

    Und aufgrund dieser Schulung werdet Ihr auf dem Arbeitsmarkt kaum zusätzliche Chancen haben. Da zählen Erfahrungen - und nicht diese kaum be-/ und anerkannten Schulungen der IHK!

    GG

    P.S. Zu spät erkannt, dass das eine Leiche ist - sorry. Aber vielleicht hilft meine Aussage ja dem einen oder anderen trotzdem! ;)

  7. Wenn Du - neben dem Accesspoint - auch eine Authentisierungsinfrastruktur (mittels RADIUS-Server) aufbaust und noch eine Sicherheitsbetrachtung (inkl. Tests) mit auf nimmst, KÖNNTE es etwas werden.

    Die reine Installation eines Accesspoints ist wieder ein Projekt nach dem Motto: "What will you do the remaining 25 hours?"

    GG

  8. Hier geht es um einen Absolventen einer Ausbildung. Er braucht also die Praxiserfahrung ganz bestimmt nicht. In sofern ist die BA in diesem Fall so was von daneben, wie sie nur daneben sein kann.

    Zu Deinen anderen Bemerkungen:

    Dass sich das BA-Studium bei sog. Studenten großer Beliebtheit erfreut hängt vermutlich damit zusammen, dass man mit relativ geringem Aufwand einen Hochschul-Abschluss erhält und noch Geld dabei verdienen kann. Auch die Studenten planen heute nicht mehr langfristig - sondern leben lieber von der Hand in den Mund.

    Dass Arbeitgeber BA-Sudenten gegenüber FH-Absolventen bevorzugen, kann ich nicht bestätigen. Uns ist z.B. ein (ehemaliger) Azubi, der studiert hat, wesentlich lieber. Der hat - neben größeren praktischen (Berufs-)Erfahrungen - auch die besseren theoretischen Grundlagen.

    BTW: Wikipedia als Quelle anzugeben ist schon ziemlich arm!

    GG

  9. Ich bin hilfsbereit, pünktlich, zuverlässig, kreativ und lösungsorientiert.

    Das ist eine nicht belegte Aussage und würde ich streichen.

    Außerdem wurde ich vom Wehrdienst befreit und besitze einen Führerschein der Klasse B.

    Das hat auch miteinander nichts zu tun.

    Das mit dem Wehrdienst würde ich geschickter verpacken. Das mit dem Führerschein würde ich in den Lebenslauf schreiben!

    Abgesehen davon, sollte das nicht so wichtig für einen Ausbildungsplatz sein!

    GG

  10. Hier noch ein Link zu einer etwas differenzierteren Betrachtung der Vor- und Nachteile eines dualen Studiums:

    Duales Studium - Studienführer - Studis Online

    Nur, dass es leider nicht oder unvollständig auf Deine Situation zu trifft:

    Das duale Studium als Erstausbildung

    Was ja bei Dir nicht zu trifft.

    Ansonsten steht da ja im Prinzip das, was ich auch schon gesagt habe.

    bereitet durch den praktischen Ausbildungsanteil besser auf die spätere Berufspraxis vor als ein herkömmliches Studium

    Was also bleibt, ist der Nachteil:

    reduziert die Möglichkeit der wissenschaftlichen Vertiefung.

    Was "dummerweise" der eigentliche Grund für ein Studium ist/ sein sollte.

    Bleibt noch die Aussage, dass es finanzielle Unabhängigkeit bringt. Das ist eine sehr kurzfristige Sichtweise ist. Ein Studium ist eine Investition - und sollte nicht zum Geldverdienen dienen. Das was Du in ein richtiges Studium investierst, bekommst Du später doppelt und dreifach zurück.

    Und der Arbeitsmarkt benötigt auf Jahre so viele Spezialisten, dass das Argument mit dem sicheren Arbeitsplatz nicht zieht. Im Gegenteil. Mit dem BA-Studium legst Du Dich mehr oder weniger auf den einen Arbeitgeber fest. Mit einem Vollstudium hast Du Chancen bei vielen Arbeitgebern!

    GG

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