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Slayer8

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Beiträge von Slayer8

  1. Die Variablen habe ich nicht als global deklariert....

    Hier die beiden Funktionen:

    function Form_aus_DB() {

    include 'inc/globvar.inc';

    include 'inc/dbconnect.inc';

    echo"<form action=\"".$PHP_SELF."\" method=\"post\">\n

    <input type=\"hidden\" name=\"op\" value=\"FehlerCheck\">\n

    <table border=\"0\">\n";

    $sql = "SELECT Formular FROM ".$GV_DBTABLE_FORMS;

    $result = mysql_query($sql,$db);

    while($data = mysql_fetch_array($result)) {

    $namePLUSinhalt = explode("|", $data["Formular"]);

    foreach($namePLUSinhalt as $value) {

    $OBJECT = explode(";", $value);

    $ADescr = $OBJECT[0];

    $Acb = $OBJECT[1];

    if (!empty($ADescr)){

    $test=$ADescr;

    echo"<tr><td>".$ADescr."</td><td><input name=\"".$ADescr."\" value=\"".$test."\">";

    if ($Acb>0) echo"<input type=\"hidden\" name=\"Pflicht".$Acb."\" value=\"1\"><font color=\"red\">*</font>";

    echo"</td></tr>";

    };

    };

    echo"</table><font color=\"red\">*</font> = Pflichtfeld<br><br>

    <input type=\"submit\" name=\"abschicken\" value=\"Abschicken\">

    </form>";

    };

    };

    // endgültiges Formular wird auf Fehler überprüft und verschickt //

    function FehlerCheck(){

    include 'inc/globvar.inc';

    include 'inc/dbconnect.inc';

    $sql = "SELECT Formular FROM ".$GV_DBTABLE_FORMS;

    $result = mysql_query($sql,$db);

    while($data = mysql_fetch_array($result)) {

    $namePLUSinhalt = explode("|", $data["Formular"]);

    foreach($namePLUSinhalt as $value) {

    $OBJECT = explode(";", $value);

    $ADescr = $OBJECT[0];

    $Acb = $OBJECT[1];

    // Pflichtfelder werden der Reiche nach auf Existenz abgefragt

    if($_POST["Pflicht$Acb"]=="1"){

    if(empty($_POST[$ADescr])){

    $error ="Fehler: Bitte geben Sie das Pflichtfeld \"".$ADescr."\" an.<br>";

    };

    };

    };

    };

    // Wenn Fehler auftreten werden alle Fehlermeldungen ausgegeben!

    if($error){

    echo $error;

    echo"<br>";

    Form_aus_DB();

    };

    // dieses wird ausgefuehrt, wenn keine Fehler in Form von Pflichtfeldern aufgetreten sind.

    else{

    echo "klappt!";

    };

    };

  2. Hallo!

    Habe ein Problem mit 'ner CMS-Eigenkreation, bz. dynamischen Variablen.

    Dioe Zeile des Quelltextes, um die es geht:

    echo"<tr><td>".$ADescr."</td><td><input name=\"".$ADescr."\" value=\"".$test."\">";

    Es geht um folgendes, das Formular erzeugt dynamisch ein anderes Formular. Letzteres wird in einer Datenbank gespeichert, von dem

    CMS ausgelesen und als "normales" Formular ausgegeben.

    Die Namen der Felder stehen in der Variablen "$ADescr", diese (die Felder) sind

    auch zugleich die Variablen in denen der Endwert gespeichert wird.

    Beispiel:

    Formularfeld: Name, dann würde das Inputfeld "Name" heißen und das Ergebnis der Eingabe auch in Name gespeichert werden. Die Variable "Name" würde als Feld aus der DB ausgelesen und in "$ADescr" gespeichert.

    Wenn ich nun Fehlerhafte Eingaben habe, wird das Formular wieder aufgerufen, der Fehler angezeigt und die einzelnen Felder sollen mit den alten Angaben vorbesetzt sein.

    Wenn ich den Value setzen will, was für eine Besetzung des Inputfields nötig ist, benötige ich die Variable (also Name), die übergeben wird.

    Nun ist das Problem das folgende:

    Die Variable, in der der Eintrag gespeichert wird hat einen Variablen Namen. Z.B. könnte das Name sein, in $ADescr steht als als Variablenname

    "Name". Sobald aber wieder auf das Formular zugegriffen wird benötige ich direkt den Variablennamen (den ich aber nicht kenne), ich kann den

    Value also nicht mit "$ADescr" vorbesetzen, sondern benötige den Wert von "Name" der in diesem Beispiel in "$ADescr" drin stehen würde.

    Wie komme ich an den dran?

  3. Moin!

    Hat jemand einen Link für Beispiele und Inhalte von Einstellungstests, speziell für die Sparte Kundenberater oder Rosa Riese? Die Forensuche hat bereits weiter geholfen, aber vielelicht hat jemand Erfahrung spezielle mit der Online Sparte des Rosa Riesen?

    Vielleicht hat mal jemand an solch einem Test teilgenommen und kann hier Erfahrungsberichte hinterlassen?

    Danke und Gruß

    Slayer8

  4. So, kleine Ergänzung dazu.....

    Es handelt sich wirklich um die Yamba AG, nach meinem Telefonat mit T-Mobile (die dem Abbucher angeblich keine Firma zuordnen konnten und erst auf meinen Hinweis mit ILove Beshceid wussten) konnte der Mitarbeiter mir auch nicht weiter helfen, weder konnte er solche Abbuchungen

    sperren, noch zurückverfolgen und verwies mich direkt am Yamba.

    Dort sagte man, das ich mehrfach auf die Kosten hingewiesen wurde (was ich

    verneinte) und die einzige Möglichkeit die ich hätte, wäre die Kündigung des

    Pakets. Also bin ich das Geld los und kann nichts dagegen tun. :-(

    Aber mal etwas allgemeines....

    Man könnte sich ja mal Probeweise anmelden und gucken wo man wirklich auf die Kosten hingewiesen wird. ICH konnte zumindest (damals) keinen Hinweis finden und auch laut T-Mobile Mitarbeiter "dürfen über Handy-Rechnung nur Handydiesnte abgerechnet werden".

    Naja, ich werd's wohl wirklich als Lehrgeld abtun....

  5. Also, ersteinmal wurde ich nie konkret über die Konsten informiert und war mir nicht im klaren darüber das diese durch den Klick auf den Button "Naricht schreiben" automatisch entstehen würden.

    Habe jetzt den Anbieter angeschrieebn und ihm mitgeteilt das ich nicht über die Kosten informiert wurde und ich nicht damit eniverstanden bin.

    Im übrigen ist ein Rechtsgeschäft gültig, wenn beide Parteien ihren Willen äußern. Da ich nie die Absicht hatte, einen kostenpflichtigen Dienst in Anspruch zu nehmen ist dies bei mir ja nicht der Fall. T-Mobile habe ich auch angeschrieben und mitgeteilt das jemand von meinem Handy abbucht und ich dieses unterbinden möchte.

    Bisher hat sich keiner der angeschriebenen Firmen bei mir gemeldet.

    Habe nun einen Freund gefunden, der auch darauf riengefallen ist!

    Bei dem Portal handelt es sich um www.ilove.de

    Tja, mal schauen was wird.... :hodata

  6. Hallo!

    Ich wolte hier mal ein Feedback auf einen Kostenvoranschlag posten um ein wenig Erfahrungswerte mitzuteilen.

    Kurz vorweg, ich saß gut 1,5 Stunden an dem Kostenvoranschlag und habe die Kosten für jede einzelne Seite (es handelte sich um ein Internetprojekt mit dynamischen Teilapplikationen) berechnet nud aufgeführt.

    Hier das Feedback.

    ----------------------------------------------------------------------------

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Vielen Dank für Ihren Kostenvoranschlag.

    Leider haben wir uns für eine andere Agentur entschieden und möchten nun kurz erläutern, warum.

    Die Agentur für die wir uns entschieden haben hat uns vor allem deswegen überzeugt, weil sie telefonisch mehrfach Kontakt aufgenommen hat und um ihr Verständnis für die gewünschten Umsetzung sicherzustellen und, obwohl es sich ja nicht um einen großen Auftrag handelt, sehr detailliert auf jeden Punkt der Umsetzung eingegangen ist.

    Während dieser Telefonate wurden uns aufgrund des Know Hows der Agentur im Kontext sofort verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, die uns Umsetzungsentscheidungen schon im Vorfeld erleichterten.

    Der Kostenvoranschlag wurde von der Agentur selbst formuliert und jede einzelne Tätigkeit angeführt, mit Stundenanzahl und jeweiligem Stundensatz. Danach wurden wir noch einmal kontaktiert und der Voranschlag wurde Punkt für Punkt durchgesprochen, um zu sehen, wo sich vielleicht doch ein Missverständiss eingeschlichen haben könnte, denn die Tücke liegt ja bekanntlich im Detail.

    Das ist eine Vorgehensweise, die vielleicht dafür, dass der Auftrag ja noch nicht erteilt ist, pedantisch und zu zeitaufwendig erscheinen mag, die uns aber gefallen hat, weil sie schon im Vorfeld viele potentielle Missverständnisse ausschließt und beiden Parteien ein recht genaues Bild des Ablaufes des Projektes gibt.

    Wir möchten uns natürlich trotzdem für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, bedanken.

    Freundliche Grüße

    ....

    ----------------------------------------------------------------------------

    Finde ich gut so ein Kundenfeedback, daraus lernt man doch.

    Soviel dazu.

  7. Hallo!

    Kurze rechtliche Frage...

    Im April habe ich mich kostenlos bei einem Flirtportal angemeldet, in den AGBs wurde

    darauf hingewiesen das durch Nutzung weiterer Dienste Folgekosten entstehen.

    Als ich Nachrichten verschicken wollte, musste ich meine Handynummer angeben und

    über diese wurden nun 9,99 Euro abgerechnet.

    Das schlimme daran ist, diewuren für April abgerechnet und im Kleingedruckten der

    Seite (nicht in den AGBs) war zu lesen das pro Kalendermonat 9,99 Euro berechnet würden

    und eine Kündigung erst zum Monatsende möglich ist. Nun haben wir Juni und das hieße

    30 Euro für einen Dienst, dessen Kosten ich mir nicht bewusst war.

    Die "Bestellung" der Funktion erschien über den Button "Nachricht verschicken" und war,

    meiner Meinung nach nirgendwo deutlich gekennzeichnet.

    Irgendwelche Tips, was ich dagegen machen kann und ob ich rechtlich Chancen habe?

    Ach ja, heute las ich in den AGBs das Bestellung über einen einfachen Button möglich

    und verbindlich sind...

    Meiner Meinung nach ist das ganze nicht ganz rechtens da ich nicht über die Kosten

    informiert wurde, also kein zweiseitiges Geschäft zustande gekommen ist.

  8. Miete und alles muss ich alles derzeit nicht zahlen, da ich noch zuhause wohne und bei 10 Tagen macht das schon 1800 Euro. Wie gesdagt, hab's ja nicht nur für das Geld gemacht, sonder nwiel cih auf eine Festanstellung hoffte.

    Ist ja auch egal, ich habe diesen Thread nicht gestartet um mein Leid zu klagen sondern weil cih erfahren sollte ob nur ich immer an solche dubiosen Sachen gerate oder ob auch andere solche WErfahrugnen gemacht haben...

    Postet mal eure (Negativ-)Erfahrungen.

  9. Naja, ein wenig Gewinn war's schon und wie gesagt wurde mir eine Fahrtkostenerstattung

    von 30 Cent pro km (das wären für eine Fahrt schon mal eben 100 Euro gewesen) versprochen

    die ich allerdings nie zu sehen bekam und eben die Festanstellung.

    Wurde aber leider nichts draus....

    Aber schon krass, da werden hier (angehende) ITler "eingekauft" und in Städte verschifft und (so vermute ich mal) als Profis verkauft. Zumindest warebn die Vertragsverhandlungen (zu denen es j noch kam) interessant. Meine Vorstellung von 24K brutto im Jahr war noch zu viel, aber die Leute vor Ort (bei der Firma für die wir arbeiteten gab es auch ITler) stiegen mit 35k ein.

  10. Hallo, hier mal ein Thread für alle Arbeitssuchenden ITler, die schlechte Erfahrungen mit Firmen gemacht haben.

    Ich nenne mal die drei krassesten Beispiele aus meinen bisher 3jährigen Jobsuche.

    1.) Firma lädt mich zu einem Vorstellungsgespräch ein und stellt mir die Aussicht auf einen Job, soll aber erst einmal

    ein paar Wochen zur Probe arbeiten. Okay, dachte ich mir, was habe ich zu verlieren. Die Bezahlung war zwar nicht

    so interessant, dafür aber besser als nichts.

    Also wurde mir eine 10 Tägige Arbeitsprobe in einer großen Wirtschaftsmetropole im Süden Deutschlands, mit Übernachtung

    in der Firmenwohnung und einen Stundenlohn von 20 Euro, allerdings als Freiberufler gestellt. Als ich mich mit den

    anderen Mitarbeitern traf, wurde ich zum ersten mal überrascht. Meine Mitarbeiter waren alles Studentische Hilfskräfte

    oder ebenfalls Freiberufler die kurzer Hand angemietet wurde. Überraschung zwei war die Firmenwohnung, denn diese stellte

    sich als 18m² Wohnung heraus, in der dann 7(!) Mitarbeiter auf engsten Raum übernachteten.

    Ich könnte dazu noch viel mehr erzählen, aber das lasse ich mal besser sein. Ein Job ist jedenfalls nicht dabei

    rumgekommen und auf das versprochene Fahrtgeld warte ich noch heute.

    2.) Vorstellungsgespräch im Norden und vor Ort erfahre ich, das es sich um eine 1/2 Tags Stelle handelt.

    Okay, war sicherlich auch mein Fehler gewesen, denn als man mich fragte ob ich mir vorstellen könnte diese

    Stelle für 10K Bruto im Jahr anzunehmen und ich zögerte habe ich wohl meinen Kredit verspielt.

    So, nun kommt der Hammer:

    3.)

    Ich komme bei dem Vorstellungsgespräch an und da der Geschäftsführer in einem Gespräch ist fängt ein Mitarbeiter

    schonmal an, mit mir das Gespräch zu führen. Er wirkte äußerst nervös und unsicher und erzählte mir gleich was so

    meine Aufgaben wären, das mir Praktikanten unterstellt würden denn man arbeite immer mit ein bis zwei Praktikanten.

    Hörte sich ja ganz gut an, nun kam der Geschäftsführer dazu, es wurde weiter geplänkelt und dann kam es zu dem

    entscheidenen Punkt. Chef meinte, ob ich mir auch ein unendgeldliches Praktikum vorstellen könnte, ich würde ja

    auch nur 140km vom Arbeitsort entfernt wohnen. Als ich dies bejahte (1-2 Wochen wären ja okay dachte ich mir) kam

    dann folgendes. Man teilte mir mit das das Praktikum mindestens 10 Wochen dauern würde und wie gesagt unendgeldlich

    ist. Ich fragte warum es so ein großer Zeitraum sein würde und das im Prinzip doch 1-2 Wochen reichen würden....

    Chef sprach sich mit Mitarbeiter (auf griechisch, beides waren Griechen) ab und dann meinte Chef das man sehen wollte

    wie ich so mit der Firma zurecht komme und ob ich die Arbeiten wirklich erledigen könne.

    Ich verwies auf mein sehr gutes Arbeitszeugnis, meinen 2er IHK Abschluß und diverse Tätigkeiten als Freiberufler bei

    den Firmen er ja Rücksprache hätte halten können. Dann meinte er nur dazu das irgendwelche angeblichen Referenzen

    und Zeugnisse ja jeder vorlegen könnte und man nicht wisse ob diese stimmen und ob ich wirklich so gut arbeiten würde.

    Da platze mir doch fast die Hutschnur, damit stellte er alle schriftlichen Dokumente, Referenzen usw. in Frage.

    Ich meinte, das für mich zwei Wochen Praktikum maximum wären und ich auch nicht das Geld hätte 10 Wochen lang 2x täglich

    140 km zu fahren. Er meinte, das sei mein Problem und wenn ich bei denen arbeiten wolle ich diese Wochen ableisten müsse

    und das alle das so machen würde und die zig andere hätten die das auch machen.

    Dazu muss ich sagen, das es eine sehr kleine Firma war und ich neben dem Chef und MA nur eine Sekretärin und einen sehr

    jungen Herrn am PC ausmachen konnte.

    Die Aussage des Mitarbeiters vorher, das man sehr gerne Praktikanten nimmt und den Druck den der Chef ausübte das ich

    mir das möglichst sofort und spätestens am nächsten Morgen Bescheid geben "muss" bewegte mich dann zu der Überlegung

    das irgendetwas nicht stimmt und ich nach den 10 Wochen bestimmt keine feste Stelle bekommen würde.

    Manchmal habe ich das Gefühl, es könnte Leute/Firmen geben, die die schlechte Wirtschaftslage ausnutzen um billig Personal zu bekommen.

    Vor allem bei der letzten Firma scheint sich dieses als Firmenmaxime durchzusetzen, kein Wunder das diese Methoden die Preise im IT-Bereich drücken. Aber vielleicht sehe ich das ganze auch falsch....

    Soviel zu meinen Negativ Erfahrungen, ein Großteil aller Vorstellungsgespräche lief positiv ab.

  11. Ein nicht einfaches Problem....

    Ich würde erstmal die Gründe versuchen zu recherchieren, warum er die Motivation

    verloren hat. In meiner Ausbildung durfte ich auch "eigenverantwortlich" arbeiten

    was dann im einzelnen hieß das ich zu 80% ohne genaue Anweisungen, Feedback oder

    Hilfen auf ein Problem losgelassen wurde. War schon wenig motivierend wenn man

    Tage an einen Fehler sitzt und keiner mal Zeit hat Tips zu geben.

    Naja, aber zurück zu eurem Azubi...

    In meinem Betrieb gab es einmal bei Problemen in der Schule ein Feedbackgespräch

    mit Ausbilder und Geschäftsführern indem ich Aussage zu meinen Noten und den

    betrieblichen Leistungen abliefern musste. Dann wurden ich nach Zielen gefragt

    die ich mir stellen würde um die Noten zu verbessern. Anschließend wurde ein

    schriftlicher Bericht erstellt, der in meine Ausbildungsakte kam.

    Vielleicht würde dies dem Azubi ein wenig helfen, voran zu kommen?

    Alternativ würde ich darauf hinweisen das er es nicht einfacher haben wird,

    wenn er sich so schleifen lässt. Derzeit kommen auf 1600 offene Stellen ca.

    18300 Bewerber (Quelle: Arbeitsamt) und dies ist ein Trend der sich seit dem

    Zusammenbruch des IT-Booms kontinuierlich fortsetzt.

    Fragt ihn mal, wie er sich seine Zukunft so vorstellt und was aus ihm werden will.

    Wie alt ist er denn Zur Zeit?

  12. Hallo Bella,

    kleiner Tip, versuch es mal im öffentlichen Dienst. Bei vielen wird bei gleicher Qualifikation

    (und die scheinen bei Dir recht gut zu sein) Frauen bevorzugt.

    Naja, aber leider muss ich auch mal gegen den Strom schwimmen und was zum Thema Wunscharbeitsplatz

    sagen...

    Als ich meine Ausbildung vor vier Jahren begonnen habe wollte ich unbedingt IT-Systemkaufmann werden,

    da dieses jedoch nicht klappte suchte ich nach ähnlichen Berufen und bewarb mich auf diese.

    So kam ich zu meiner Ausbildungsstelle als Fachinformatiker.

    Soweit so gut, ob es immer Sinn macht seinen Wunschjob anzustreben ist fraglich.

    Eine Freundin von mir wollte z.B. Altägyptische Schriften studieren und als ich sie fragte als was und

    wo sie damit arbeiten könnte, meinte sie nur, keine Ahnung. Die Frage die man sich dabei stellen sollte

    ist warum man eine Ausbildung macht, denn man möchte damit später auch einen Arbeitsplatz bekommen,

    und ob ich damit Chancen habe eine Stelle zu bekommen. Derzeit rate ich jeden meiner Bekannten von einer

    Ausbildung im IT-Breich ab, gerade wenn sie unsicher sind und sich nicht ganz sicher sind.

    Der IT-Markt ist derzeit mehr als überlaufen und ich suche trotz Vielseitigkeit, einem 2er Abschluß,

    einer privaten Berufsschulausbildung und Erfahrung in Form von selbständigen Tätigkeiten seit einem

    Jahr eine Stelle und bekomme nichts. Über 150 Bewerbungen und das Deutschlandweit und im anliegenden

    Ausland. Als Konsequenz darauf werde ich nun Informatik studieren und mich nebenbei weiterhin bewerben.

    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg, das Du das richtige für Dich und vor allem eine Ausbildungsstelle

    findest.

  13. Das Projekt sollte eine Community für eine Region sein, die aus verschiedenen Städten und Kreisen besteht. Jede Region sollte einen Event-Planer usw. besitzen und gleichzeitig können die Event von jeder anderen Region abgerufen werden.

    m Prinzip eine Art Sammelstelle für alle Events und Veranstaltunsgmöglichkeiten des Sektors...

    aja, danke für die Hinweise, werde wohl mit was anderem als dem Wappen arbeiten müssen....

    Übrigens, andere Städte haben das genehmigt, dann darf ich diese Wappen doch verwenden?

  14. Hallo, mal eine Frage...

    Wir arbeiten z.Z. an einem Städteportal für eine Region, heisst alle Städte der Region werden hier

    aufgelistet. Zur besseren Unterscheidung der Städte sollen diese mit einem Logo versehen werden.

    Nun dachten wir uns, das wir dieses Logo aus Stadtwappen + Name der Stadt versehen.

    WIr haben bei den Städtenangefragt, ob wir das Logo nutzen dürfen und bei einigen

    wurde uns dieses strikt verboten.

    Jetzt mal eine Frage, kann eine Stadt verbieten, das Logo dieser zu verwenden?

    Dann könnte im Gegenzug der Staat Deutschland auch die Nutzung der Deutschlandfahne

    verbeiten, oder z.B. das Land NRW die Nutzung des Wappens.

    Was meint ihr dazu, ist die Nutzung öffentlicher (Wahr-)zeichen regelmentierbar?

    Natürlich werden wir es nicht auf einen echtsstreit ankommen lassen, das Wappen

    nicht nutzen und auf der Homepage erwähnen, das diese Stadt eine Nutzung des Logos verboten hat.

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