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bLinDy*

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  1. entspann dich doch mal. keiner versucht dir hier ans bein zu ****en. wenn die fragestellung richtig interpretiere ist die VPN lösung noch nicht implementiert. was die verschlüsselung angeht muss ich dir recht geben, das habe ich gerade auf wiki nachgelesen.
  2. hallo afo. was 127.0.0.1 damit sicher sagen will ist das RDP traffic grundsätzlich unverschlüsselt übers netz geht. das ist für einen arzt undenkbar. sicherlich kann du RDP oder VNC verwenden, wenn du vorher einen tunnel zwischen dem haus und der praxis des arztes aufgebaut hast.
  3. soooviele frage auf einmal das ist richtig. die subinterfaces dienen als standardgateway für alle clients die sich in diesem vlan befinden. das ist ja kein thema. wenn du auf deiner firewall subinterfaces anlegst, kommt das paket ja aus dem richtigen vlan auf der firewall an, wird über das wan geroutet und die firewall an deinem anderen standort kann auf grund des arp tables das packet in das richtige vlan wieder zustellen. (merke auf layer 3, also routing, existieren keine vlans) das ist eigentlich ganz einfach. endgeräte sollten eingentlich nicht mit tags umgehen können, was einige schlaue netzwerkkarten trotzdem tun. grundsätzlich ist es so. wenn du zwei switches hast und beide switches die vlans 1,2 und 3 kennen, dann muss ja sicher gestellt sein, dass wenn ein paket aus dem vlan 3 den switch A verlässt auch auf switch B im vlan 3 landet. das wird über einen sogenannten trunk realisiert. Switch A <--TRUNK--> Switch B wenn du einen trunkport definierst passiert eigentlich nichts weiter als das wenn ein paket aus dem vlan 3 kommt, der switch dem paket den tag "VLAN 3" aufsetzt und über den trunk jagd. der switch B sieht den tag, nimmt ihn ab (!) und gibt das paket in das vlan 3 ab. am port wo das paket den switch in richtung pc verlässt darf kein tag mehr drauf sein, da das endgerät im unklaren über die nutzung von vlans ist und meist diesen tag auch nicht verstehen kann. ich hoffe das war verständlich.
  4. ja ja, mathe war nie so mein fall ... dafür hats aber ganz gut geklappt stimmt. korrigiert.
  5. Digga, 4 Fragen in 4 Stunden zu eine und dem selben Thema? Bei deiner letzen Frage habe ich dir die Lösung hingeschrieben und dir gesagt, dass das kein Hausaufgabenforum is und nun sehe ich 4 Fragen von dir? Schreib selbst was du dir darunter vorstellst und man kann dir dann helfen deine Wissenslücken aufzufüllen. Aber Infos in den Raum werfen und hoffen das einer darauf anspringt ist in dem Board nicht Gang und Gebe.
  6. sööö, dann wolln wa ma. also 400 MegaBYTE sind 3.200 MegaBIT, weil wir wissen ja BYTE * 8 = BIT oder 8 Bit = 1 Byte. Jetzt haben wir eine 100 MegaBIT Leitung die nur 75% Leistung bringt, also haben wir effiktiv eine 75 MegaBIT Leitung. Somit können wir 75 MegaBIT pro Sekunde übertragen. Jetzt rechnen wir: 3200 MegaBIT : 75 MegaBIT/s = 42,67 Sekunden 42,67 Sekunden brauchst du also um die Datei zu übertragen. auch wenn ich dem kollegen jetzt mit meiner lösung in den rücken gefallen bin, solltest du dich das nächste mal daran halten. in der hoffnung auf besserung. cheerz!
  7. moin jungs, wie der titel schon sagt schreibe ich gerade eine enterasys router config auf cisco um. leider hatte ich in letzter zeit wenig mit cisco zu tun, deswegen will ich es auch allein machen und mir kein tool dafür besorgen. soweit sieht eigentlich auch alles ganz gut aus, nur an einer sache hänge ich ein wenig. mit diesem befehl mach ich nichts weiter als eine ACL auf ein interface zu binden. soweit so gut. das krieg ich auf cisco basis eassy-going hin. meine frage ziehlt nur auf die fett makierte stelle ab. meiner meinung nach bedeutet sie, "logge alle matches gegen die ACL aber sende kein event an den syslog server" - wenn das so sein sollte, hat jemand eine idee, wie ich das nem cisco router sage? cheerz, bLinDy*
  8. interessant finde ich ja. das die meisten hersteller ihre server stellen (EA & DICE zb. bei battlefield 3) ... wenn man sich dort im menü multiplayer befindet kann man sich einen server aufwählen und sich mit dem verbinden. das sagt mir das es eine P2P verbindung ist, die alle spieler aufbauen und der server koordiniert die wegpunkte, lokationen, usw. der einzellnen spieler. wenn man google nur ein wenig anstrengt wird man auf diese seite stoßen: Battlefield 3 auf dieser steht folgendes erklärt: ich will da jetzt gar nich drauf rumreiten ob das quatsch ist oder nicht sondern eher den technischen hintergrund beleuchten. warum sollte der server oder die teilnehmen clients aktiv eine verbindung zu meiner playstation aufnehmen, die der router dann bestenfalls auch noch an diese weiterleitet?
  9. Moin, ich lese immer und immer wieder, das playstation 3 user in einschlägigen foren immer die selben tipps geben. jemand hat zum beispiel probleme sich auf den server zu verbinden oder hat probleme seine mitpsieler über die, in die software integrierte, voiceschnittstelle zu verstehen und und und ... die antwort auf die meisten probleme ist:"jaaaa....hast du auch tcp/xyz freigegeben" wieso? was sollte das nützen? nach meinem wissen ist ein portfoward dazu gedacht eine verbindung von außerhalb des LANs zu zulassen. das bedeutet im umkehrschluss, alle ports die nicht "forgewarded" sind, lauschen auch nicht. aufgrund der stateful inspection kann auch keine verbindung von außerhalb aufgebaut werden. aber die user beschweren sich doch das sie nich zum server hinkommen. wieso sollte man also von sich aus port öffnen und dann direkt so viele? mir geht es hier nicht um ein bestimmtes spiel oder um spiele generell sondern nur um den sinn dahinter. thx & cheerz ...
  10. hab mir das mal angeschaut. aber nich die funktion gefunden, die ich suche. hab ich was überlesen?
  11. Moin, hab gerade das erste Mal live gesehen wie ein "man in the middle" live funktioniert. (beabsichtigt / abgesprochen) der kollege spielte ein wenig mit seinem android rum und hat eine app dafür. alles klar, ich habe mir also meinen client arp table angeschaut und seine mac gesehen. nachdem er die app wieder ausgeschaltet hatte, habe ich die mac des routers wieder gesehen. alles gut soweit. meine frage ist jetzt, gibt es ein tool welches einen benachrichtigt wenn sich die mac des gateways ändert? beim googlen finde ich meist nur erklärungen zu den technologien. weiß da jemand was? cheerz.
  12. Hallo Sgt. Maulwurf, ich schreibe dir jetzt zwar kein offizielles Angebot. Aber wenn du möchtest kannst du dich gerne bei mir melden. Wir sind eine Firma die sich auf den Bau von Netzwerken mit Cisco Equipment spezialisiert haben. Ob kabelgebunden, WLAN oder Security Lösungen - ganz egal. Wir sind, wie ich gerade gesehen habe auch hier im Forum vertreten: http://anzeigen.fachinformatiker.de/showproduct.php?product=5214&cat=8 Bitte habe Verständnis dafür, das ich meine eMail Adresse hier nicht veröffentliche. Du kannst dich aber gerne bei mir in ICQ melden. 426612154. Liebe Grüße, bLinDy*
  13. Also pass auf: Ich habe zu Hause, einen Router von NetCologne (NC) (das ist mein Router ins Internet). An dem NC hängt mein "Labor" (3 x Switch & 2x Router von Cisco). Da ich wenn ich unterwegs bin damit ein bisschen spielen und testen möchte, habe ich den ersten Switch der am NC hängt eine IP Adresse gegeben. Ich kann ihn per "Telnet" auf Port 23 erreichen. Frage: Wie geht das? Antwort: Mein NC hat einen DynDNS eintrag und updated sich also immer wenn er eine neue IP hat ab. Außerdem hat er in seiner Konfiguration eingetragen, dass alle Anfragen die auf Port 23 (also Telnet) reinkommen, automatisch an die IP Adresse des Switches weitergeleitet werden. Das sieht dann also so aus: Ich -> Telnet über Internet -> NC Router (sieht Port 23) -> weiter an Switch Bei dir ist es im Endeffekt genauso, nur das du noch eine Kiste dazwischen hängen hast. Du müsstest einfach nur dem ersten Router sagen, das er auf den zweiten weiterleiten soll und dem zweiten, dass er auf deinen Rechner weiterleiten soll. Nehmen wir an, du hast einen Webserver (HTTP) laufen, also Port 80: Du -> HTTP über Internet -> 1. Router (sieht Port 80) -> also weiter an Router 2 -> Router 2 (sieht Port 80) -> also weiter an Client. Schau mal ob du das so hinkriegst.
  14. Für den Fall das du hier nochmal reinschauen solltest, schreibe ich mal ein paar Zeilen dazu. Bei deiner Frage kommt es aus die Subnetzmaske an. Sollten die beiden Netze so aussehen: 192.168.50.0/16 192.168.52.0/16 dann ist ein Zugriff möglich, da dass Netz 192.168. "heisst" und alle Client von (192.168.)0.0 - (192.168.)255.254 sich sehen können. Sollte die beiden Netze so aussehen: 192.168.50.0/24 192.168.52.0/24 dann ist kein Zugirff möglich, da dass Netz 192.168.50 bzw. 192.168.52. "heisst" und sich nur die Clients von .0-255 in dem jeweiligen Netz unterhalten können. Bei der letzteres Option brauchst du einen Router, welcher zwischen den beiden Netzen routen kann. Auf dem Router könntest du dann folgende ACL (Access Controll List) anlegen: permit ip/tcp/udp 192.168.52.0 0.0.0.255 host NAS-IP-Adresse deny any any Diese Liste würde jeglichen Traffic zwischen dem .50 und .52 Netz verbieten, aber das komplette .52 Netz darf auf die NAS zugreifen. Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

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