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Probies mal mit Virtualmin

Ansonsten:

ProFTPD: FAQ

Das hängt primär von dem verwendeten Software ab, da hierfür unterschiedliche Konfigurationsdateien vorhanden sind.

Wenn du deinen FTP Server per Webmin administriren willst kannst du auf der Liste nachsehen was per default supported wird.

Webmin

ProFTPD wird z.B. supported.

Also irgendwas stimmt mit der Konfiguration des Remote Mailservers ns1.xyzhostnname.de nicht. Zumindest braucht er ewig lange um zu antworten und schmeisst einen dannach gleich wieder raus.

Also solltest du mal dort nachhaken...

Moin Zusammen,

ich stehe vor folgendem Problem für welches meine Windows Server kenntnisse nicht mehr weiterreichen.

Hab hier einen Postfix Server als Mailgateway (Ein- und Ausgehend) welcher die Mails nach den Standardprüfungen (Spam etc.) an einen Exchange 2003 Server weiterleitet.

Bei potenziellem Spam modifiziert der Postfix entsprechend den Header der Mail, z.B. ***SPAM*** blablabla...

Ok soweit alles klar und kein Problem. Allerdings möchte ich diese Mails, ähnlich wie beim Intelligent Message Filter durch eine globale Regel in den Junk Mail Ordner verschieben und das an alle Outlook Clients. Kann man solche Regeln global übergeben? Es wäre unzumutbar diese Regel (wenn ***SPAM*** dann verschiebe in Ordner soundso) bei jedem Outlook Client direkt einzurichten.

Momentan verwende ich Exchange und Outlook 2003. Find ich die Funktion nicht oder geht das wieder über einen Trick in der AD Verwaltung oder ist sowas überhaupt nicht implementiert?

Wäre nett wenn mir da jemand Auskunft erteilen könnte,

so long

hm... notfalls arp poisoning und mitsniff0rn?

nicht schick aber billig...

Du kannst auch dein Wireshark client zusammen mit dem Betroffenen System (also den Empfänger) an nen Hub hängen, ist aber im Produktivbetrieb unter Vollast auch nicht unbedingt eine schöne Lösung

Sofern dir Englisch keine Probleme bereitet findest du hier ein kleines 38 Minuten Tutorial zu BIND welches u.A. auch Domain transfers abdeckt.

Ich würde mal irgendwo zwischen gut und befriedigend einteilen...

das "in zunehmendem Maße selbstständig" ist defintiv keine positive Aussage...

Gerade wenn es um Webserver und Skripte geht ist das kein Anfängerfehler, sondern das was du meistens als erstes in einer Antwort bei Problemen findest. "777 ist doch kein Fehler, weil dann kann ja auf jeden Fall der User zugreifen!?"

Für einen Zugriff reichen aber Leserechte (und Ausführungsrechte) völlig aus.

Wenn ein Cronscript mit root Rechten ausgeführt wird und auch noch für jeden schreibar ist kann praktisch jeder User beliebig viele Befehle mit Root rechten ausführen....

Gehts noch ? Ein Script, das per Cron aufgerufen wird (wohlmöglich noch von root) und WORLD-WRITEABLE ist ?! :upps

klassischer Anfängerfehler

also wird gleiche deine partition verschlüsselt ja ?

The CryptoNAS project brings data encryption to the masses.

* The CryptoNAS live-CD is made for people who want to encrypt their data without bothering about complicated technical issues.

A computer running the CryptoNAS live-CD works as a fileserver (NAS) that encrypts your private data.

* The CryptoNAS-Server package adds a user friendly, web-based frontend for harddisk encryption to an existing fileserver.

Take a look at the CryptoNAS usage example!

It may give you a better understanding of what the CryptoNAS does and how it works.

Wenns ein bischen sicherer sein darf und trozdem handlebar kann ich dir nur empfehlen dir mal CryptoNAS anzusehen.

Das ganze gibts als Debian basierte LiveCD und lässt sich über ein WebFrontend recht unkompliziert bedienen und einrichten.

Mir fällt spontan Text-Mails, statt HTML-Mails ein.

Da wir aber Logos, etc. in der Mail enthalten sind, können wir keine Text-Mails versenden..

So, dann schießt mal los

Das ist eben schon ein Teil des Problems

Viele Menschen sehen immer noch nicht ein, dass es ein unding ist Mails mit Logos, Grafiken etc. vollzupacken die zum dem eigentlichen Informationsgehalt überhaupt nichts beitragen.

Mittlerweile laden ohnehin viele Mailclients aus Sicherheitsgründen keine Bilder mehr und dann sieht eine Infomail eher nach einer Baustelle aus...

Letztendlich hast du beim erstellen eines Newsletters aber sowieso nie die Kontrolle darüber ob eine Mail jetzt als Spam erkannt wird oder nicht.

Da gibt es eben keine wirkliche Standardisierung... Die einen Blacklisten, die anderen Greylisten und ein anderer setzt ein bayeschen filter ein...

aber ich muss halt den desktop 0 abgreifen wo der ganze kram läuft, und googlemäßig bin ich noch nicht fündig geworden.

Meinst du mit Kram die Dienste?

Dienste vom X Server aus zu starten ist keine besonders gute Idee, sollte dir mal der Xserver abschmieren (was er aber eigentlich nicht tun sollte) sind die Dienste halt auch hin.

Wenn du GUI Tools benötigst um den Status abzufragen oder Konfigurationseinstellungen vorzunehmen kannst du das auch per Putty mit X-Forwarding machen

X Forwarding with Putty on Windows - math.umn.edu

Fein, mit Links geht.

Problem ist nur, dass ich auf dem Linuxrechner weder aptitude noch apt-get hab.

(nur wget, kann man damit installieren? )

Notfalls muss ich halt nen eignes Programm schreiben...

Dann stellt sich erstmal die Frage welche Distribution du verwendest, da so ziemlich jede Distribution über ein eigenes Paketmanagement verfügt.

Notfalls kannst dir ja die Pakete selber komplieren.

Folgendes

Ich habe mehrere WAPs (genauer gesagt Linksys WAP54G) mit identischer SSID und identischem Channel um die Anbindung über den Verschlüsselungskey einfach zu halten.

In manchen Fällen scheint die Performance auf bestimmten Stockwerken häufiger zu sinken während andere Bereich davon nie oder selten betroffen sind.

In den Ballungsgebieten habe ich auch mehrere WAPs aufgestellt, was aber nicht heisst dass die Clients entsprechend der Auslastung den bestmöglichen WAP wählen.

Daher meine Frage an die Leute die ein Ähliches Scenario haben:

Wie Managed ihr das?

Alle WAPs mit gleichen Settings oder lieber unterschiedliche Kanäle (Übertragungsstörung?)

Bin da momentan etwas Ratlos also wäre ich für jeden Hinweis dankbar

Für Ubuntu gibts es ne eigene Distri welche speziell für Virtualisierungsumgebungen angepasst ist.

Das ganze nennt sich JeOS

Wie du damit eigene Appliances auf VMware Basis, z.B. eine LAMP Umgebung aufsetzt, ist hier dokumentiert

Hallo liebe Forumteilnehmer,

Evtl. gibt es ja schon einen Workarround, zum virtualisieren von Linux, bzw. Debian Systemen.

Warum überhaupt mit vmware Virtualisieren wenn das mit Xen unter Etch schon von Haus aus ohne Probleme geht?

Da hast du per Bootstrap innerhalb von 15 Minuten ein komplett Installiertes Debian System

Xen â€â€œ Wikipedia

The Perfect Xen Setup For Debian And Ubuntu | HowtoForge - Linux Howtos and Tutorials

Hallo Zusammen

Habe ein Problem an einem Windows 2003 Server aus dem ich nicht so recht schlau werde.

Bisher habe ich mit dem Performance Monitor einige Daten bezüglich Spamaufkommen protokolliert, also z.B. Übersicht der SCL Level, durch RBL zurückgewiesene Mails, etc...

Neuerdings liefert Perfmon allerdings überhaupt keine Werte mit, auch nicht bei anderen Leistungsindikaturen, also z.B. CPU werte.

Dann ist mir aufgefallen, dass im Dienstemanager der Dienst Leistungsprotokolle und Warnungen nicht gestartet ist und der Versuch in Manuell zu aktivieren mit der Meldung, dass der Dienst gestartet und dann angehalten wurde weil sich der Dienst anscheinend im Leerlauf befindet.

Das ganze hat bisher aber immer funktioniert.

Hat jemand evtl schon ähliches erlebt?

Bin für jede Hilfe dankbar

Edit: Hier noch der ErrorLog

Perflib Error Code 1023

Die DLL MSSQL$BKUPEXEC für erweiterbare Leistungsindikatoren konnte nicht geladen werden. Das erste DWORD im Datenabschnitt enthält den Windows-Fehlercode.

Zum Thema Xen und Backups gibts hier nen ganz ausführlichen Artikel, allerdings auf Englisch

Guten Tag liebes Forum,

ich habe einen Nagios (2.6) installiert und konfiguriert.

Das funktioniert soweit ganz gut, jetzt ist allerdings der Wunsch nach einer User-Authentifizierung gekommen.

Hat das jemand von euch zufälligerweise schon mal gemacht?

es soll so sein, das die Mitarbeiter der EDV-Abteilung sich über die Nagios-Seite direkt anmelden können, um z.B. einen Server temporär aus der Überwachung zu nehmen (Beispielsweise für einen Neustart).

am tollsten wäre eine Anbindung über LDAP, muss aber nicht zwingend sein.

Würde mich freuen wenn ich ein paar Tipps bekomme

Danke

nagioquark

Die einfachste Lösung wäre wohl die Authentifizierung per .htaccess zu machen wie sie von Nagios bereits verwendet wird.

Sofern das nicht zu viele Leute sind sollte eine manuelle Userverwaltung eigentlich genügen.

Ansonsten gibts ja auch mod_auth_ldap für den Apache, habe damit allerdings keinerlei Erfahrung.

Hi, hab ein kleines Problem an dem ich zur Zeit etwas festhänge.

Habe einen Windows 2003 Server auf dem ein OpenVPN Dienst läuft um eine Anbindung an OWA zu ermöglichen da das externe Interface von der Firewall abgeschottet wird.

Das Funktioniert auch im Prinzip wunderbar allerdings funktioniert der DNS Lookup nicht so ganz korrekt.

Der Windows Server (welcher auch gleichzeitig DNS und Exchange Server ist) hat also ein externe INterface und das VPN Interface.

Über den OpenVPN Server habe ich per push "dhcp-option DNS 192.168.7.1" übermittelt.

Wenn ich nun versuche den Server über den Hostnamen anzupingen(nennen wir ihn einfach mal Server1) wird die externe IP des Servers aufgelöst und die Verbindung scheitert an der Firewall (was ja auch gut so ist )

Um bei eventuellen Umstellungen flexibel zu bleiben soll die OWA Anbindung allerdings per Hostnamen und nicht über eine statische IP erfolgen (um ggf. auch irgendwann mal Outlook clients anzubinden )

Ein PTR Lookup auf 192.168.7.1 liefert mir allerdings den korrekten Hostnamen inkl. Domäne

Die Reverse Lookupzone ist zumindest also korrekt, daher ist meine Vermutung dass es bei der Forward-Lookupzone hängt. Der Hosteintrag für die VPN Server IP ist allerdings auch korrekt (nur laufen auf diesen Host eben mehre IPs)

Ist das jetzt ein DNS Problem oder evtl. doch ein Problem mit OpenVPN?

Bin für jegliche Tipps dankbar

Auf jeden Fall sollte er mit Nagios einbindbar sein. Kennst du da vlt. noch welche!?

Dann kannst du prinzipiell jedes Gerät verwenden welches SNMP unterstützt, z.B. das hier

Das reicht im Normalfall nur bis zum nächsten Neustart.

da sieht man mal wie oft ich meine Linux Server neustarte

Aber hast natürlich recht, damals hatte ich aber auch noch net soviel Ahnung (der Post ist ja schon 5 Jahre alt :bimei )

Der Wikipedia Artikel ist eigentlich ganz kompakt gehalten, die einzelnen Verbindungsmethoden sind dort auch nochmal in den separaten Artikeln erklärt.

Virtual Private Network â€â€œ Wikipedia

Hier auch noch ne Übersicht

http://www.tsh.ipactive.de/vpn/image/EinfuhrungVPN.pdf

Hast du denn das volume schon angelegt?

Deinem Bericht zu urteilen versuchst du nämlich direkt ein volume zu Mounten ohne dass du überhaupt eins angelegt hast.

Über den create Volume Button kommst du direkt zum Assistenten mit dem du das Laufwerk verschlüsseln kannst.

Hier musst du dann das Device auswählen, die Verschlüsselung festlegen und natürlich das Kennwort festlegen.

Wenn du die komplette Partition verschlüsseln willst musst du select device auswählen

Mit der option select File erstellst du lediglich ein container in dem du die Daten verschlüsselt ablegen kannst.