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ingh

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Alle Inhalte von ingh

  1. Nur weil manche Frauen das bis zur Meisterschaft treiben heißt das ja nicht, dass Männer das nicht auch hinbekommen.
  2. Ganz so allgemein würde ich das nicht sagen - es ist alles auch eine Frage, wo man arbeitet, und worauf man Wert legt. Größter Hemmschuh in meinem Wohnort ist derzeit noch die Internetanbindung - die ist immer noch - hmm - bescheiden. Mit der "sparsamen" Anbindung an den ÖPNV kann man sich da besser arrangieren. Ansonsten bietet das Landleben auch einige Vorteile. Und nicht zuletzt kann ich sagen, ich wohne da, wo andere Urlaub machen In der Eifel - hmm, ich habs nicht im Kopf, aber irgendwo zwischen 150 und 180 m² Wohnfläche würde ich mal schätzen.
  3. Jein. Mit dem Gedanken haben wir auch schon gespielt. Neben mehreren eher emotionalen Gründen spricht auch dagegen, dass die Möglichkeiten zur Vermietung derzeit ziemlich schlecht stehen. Schon jetzt stehen mehrere Wohnungen und Häuser in der Umgebung leer. Mal schauen, in den nächsten Jahre wird sich sicher einiges tun. Im Moment bleiben wir erstmal dabei, dass wir das Haus selbst nutzen - und sei es als Wochenend- und Urlaubsdomizil.
  4. Das war auch ein Gedanke dabei Ja, das Haus habe ich zusammen mit meinem Bruder. Der wohnt übrigens unter der Woche mit seiner Freundin in der Nähe von Trier... Und ja, ein Stellplatz in der Tiefgarage ist mit dabei.
  5. Nein, bisher nicht. Ich habe mir jetzt für unter der Woche eine Einzimmerwohnung in Bonn genommen, damit ich (gerade im Winter) nicht mehr bei jedem Wetter so weit fahren brauche. Die ersten Sachen habe ich am Donnerstag hingebracht; heute Abend soll das Ganze dann bewohnbar sein - auch wenn es an ein paar Stellen noch zu tun gibt. Aber andersrum überlege ich gerade, seit wann in deinem Profil Köln steht...
  6. Mor*gääähn* :schlaf: Was ein fieses Wetter heute Morgen. Was bin ich froh, dass ich mir jetzt nicht mehr jeden Tag die lange Fahrt antun muss...
  7. Nicht zu lange mit dem Schreiben warten, sonst muss die Phantasie die Erinnerung ersetzen
  8. Grundsätzlich wäre ich sehr vorsichtig im Bereich der Bahnanlagen. Nicht nur, dass man selbst durch fahrende Züge oder die Oberleitungsspannung verletzt oder getötet werden kann, auch die Steuerungstechnik ist empfindlich gegen Störungen. Und dann bewegt man sich schnell im Bereich des § 315 StGB (Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr) Beim Messgerät an der Oberleitung würde es mich sehr wundern, wenn die Bahn da nicht ihr Veto einlegt. Außerdem würden dieselgetriebene (Rangier-)Loks nicht erfasst. Das "Anzapfen" der Auslösekontakte für den Bahnübergang könnte Störungen verursachen. Möglicherweise wäre die Bahn aber bereit, einen Relaiskontakt zur Verfügung zu stellen, wenn man freundlich anfragt. Den wird sie sich aber wahrscheinlich gut bezahlen lassen.
  9. Moing. Warum auch immer, aber ich habe diese Nacht auch alles andere als gut geschlafen... *gääähn*
  10. Ich weiß, was du meinst; ich habe im Frühjahr einen Samstagstermin vor dem Kölner Standesamt miterlebt. Zwei Säle, je Trauung eine halbe Stunde, inklusive Ein- und Ausmarsch. Und es waren nachher deutlich mehr als zwei Feiern, von denen sich die Gäste draußen über die Füße gelaufen sind Dafür war aber die Feier am Nachmittag/Abend umso schöner und ausgefallener Ich schätze mal, an Tagen wie heute werden selbst die Außenstellen fließbandmäßig abgefertigt.
  11. Vor allem hätte ich Probleme etwas ernstzunehmen, was am 11.11.11 (womöglich noch um 11:11) besiegelt wird. :floet: Ein schönes Datum, okay. Aber mir wären um einen solchem Termin andere Dinge wichtiger als dass das Datum schön aussieht. Und gerade an solchen "schönen" Daten ist doch das Standesamt eh so überlaufen, dass für das einzelne Paar nicht viel Zeit bleibt. Dann lieber ein "normales" Datum und dafür keine Eilabfertigung, sondern eine (relativ) ruhige und persönliche Zeremonie.
  12. "Die schweigende Mehrheit ist meiner Meinung" ist kein Argument. Meiner Erfahrung nach ist es in Diskussionen oft eher ein Irrglaube... Andersrum sollte man sich aber bei Themen, zu denen man mitreden will, auch mal die Argumente der Gegenseite genauer hinterfragen, anstatt nur die populistischen Litaneien der Politiker oder der Bild-Zeitung nachzubeten. Um einige der Themen in diesem Thread (Websperren/"Zensursula", VDS/"Stasi 2.0", TKÜ/"Staatstrojaner", Sicherungsverwahrung) ist vor noch nicht allzulanger Zeit im Netz sehr ausführlich diskutiert worden, und dabei wurden die teils plumpen Scheinargumente, die du hier wieder hervorholst, gründlich widerlegt. Und mit Totschlagargumenten und Themenhopping disqualifiziert man sich und seinen Diskussionsstil selbst.
  13. Der Zweck heiligt die Mittel? Nein! Es gibt Gesetze, an die sich der Staat und seine Organe halten müssen. Bekanntestes Beispiel dürfte der Fall um die Entführung von Jakob von Metzler sein. Genauso gibt es Regeln, die befolgt werden müssen, damit ein Programm als vertrauenswürdig gelten kann. Konkret: Wenn es möglich ist, im Firefox unbemerkt ein "Anti-KiPo-Ring-Schnüffel-Update" einzubauen, die die Sicherheit der Verschlüsselung außer Kraft setzt, wer garantiert dann, dass nicht ebenso ein anderes Update kommt, das eine Funktion mitbringt, die "nebenbei" meine Zugangsdaten zu Webmail-, Social-Web- oder Bankingportalen weitergibt? Das Verletzen dieser Regeln - auch wenn es noch so gut gemeint war - muss also klare Konsequenzen nach sich ziehen!
  14. Wer sagt denn, dass solche "allgemeinen" Accounts die vollen Berechtigungen haben? Für viele Aushilfs- oder Probe-Tätigkeiten reicht ein eingeschränkter Account schon aus; da lohnt es nicht, für jede neue Person einen eigenen Zugang anzulegen.
  15. Diese Phrase wird nicht weniger unwahr, wenn sie massenhaft nachgeplappert wird... Verglichen mit dem Netz ist das Leben ein rechtsfreier Raum | Telepolis Phrasen-Kritik: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt Was gemeint ist mit: “Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein.â€
  16. Wenn du die nicht nachweisen kannst, könnte es auch ganz einfach daran liegen, dass der Verdacht nicht begründet ist. Ich stimme dir zu, dass zur Aufklärung schwerer Verbrechen - wir brauchen gar nicht erst bis zu KiPo oder einem Terroranschlag zu gehen - auch eine Überwachung der Kommunikation von einem Rechner aus ähnlich wie eine Telefonüberwachung gerechtfertigt sein kann. Aber das muss unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit geschehen. Denn auch die ist ein Pfeiler unseres Rechtsstaates. Und gerade an diesem Punkt ist im Zusammenhang mit dem "Bundestrojaner" einiges arg aus dem Ruder gelaufen. Mir scheint, du hast die ganze "Zensursula-Debatte" um das Zugangserschwerungsgesetz komplett verschlafen. Da wurden so ziemlich alle Argumente, die von den Befürwortern der Internet-Sperren kamen, mit Fakten widerlegt. Unter anderem auch die Behauptung, dass mit KiPo riesige Umsätze erwirtschaftet würden.
  17. Moing Ja, hier. Ich sehe das zwar nicht ganz so enthusiastisch, aber es trifft den Kern der Sache doch recht gut
  18. Jetzt hats geklingelt... "Irgendwo tief in mir, bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ichs nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich zu spät...." Aber das Bushido/Sido-Remake davon kenne ich nicht. Und das ist wahrscheinlich auch besser so.
  19. Seitenbacher Müsli. Leckerleckerlecker - leckerleckerleckerlecker... *renn*
  20. Ich kann mir gerade meinen eigenen Ohrwurm in den Kopfhörer dröhnen lassen, also tut mir das nichts

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