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dgr243

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Alle Inhalte von dgr243

  1. Happy Burzeltag (nachträglich) auch hier Carw :)
  2. Ich mag das aber nochmal explizit drauf hinzuweisen
  3. moorgen... freitag 50jähriges schuljubiläum und danach ehemaligentreffen gehabt. Erschreckend, was man während der schulzeit an storys so verpasst hat UND.. kaum is man mal wieder in der Schule hat man tags drauf 'n Kater .OO
  4. sooo auch mal wieder da aus dem Urlaub :) Herrlich wars inkl. 3 Tage Surfen (na gut 1 Tag, 1 Tag rekonvaleszenz, noch ein tag) bei herlichstem wetter :) Und sonst so?
  5. Damit vergisst du aber erneut die anfallenden Produktionskosten (ökologisch wie ökonomisch) wie sie die aktuelle Batterie und E-Motor Technologie erfordert. Insbesondere die seltenen Erden (namentlich wohl vor allem Neodym, Lanthan,Prasodym) sind da alles andere als sauber. Ebenso wie Lithium und der gesamte Transport des ganzen, der natürlich nicht mit Segelschiffen vorgenommen wird. Solange aber in der Gesamtbilanz bestenfalls Well-to-Wheel analysiert wird und es (meines Wissens) nicht eine einzige Lebenszyklusanalyse gibt, ist die Diskussion ziemlich müßig. Interessant finde ich dabei übrigens auch https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Umweltbilanz " Elektroautos inkl. Batterie schneiden bei einer Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus sowohl beim Energieverbrauch als auch beim Treibhausgasausstoß besser ab als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Nur unter der Annahme, dass ausschließlich Strom aus Kohlekraftwerken zum Betreiben des Elektrofahrzeuges verwendet wird und die Batterien zugleich in einer technologisch wenig fortschrittlichen Fabrik hergestellt werden, liegt die Treibhausgasbilanz von Elektroautos höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.[42] Bei Nutzung des durchschnittlichen europäischen Strommix stoßen batterieelektrische Fahrzeuge je nach verwendetem Ansatz (vereinfachte Well-to-Wheel-Betrachtung oder vollständige Produktlebenszyklusanalyse) 44 bis 56 % bzw. 31 bis 46 % weniger CO2 aus als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. " Schön, wir betrachten also nur CO²? Was ist mit anfallen Schwermetallen und anderen giftigen Stoffen bei der Batterie und/oder E-Motorfertigung? Um nur zwei Beispiele zu nennen ^^ Nachtrag: Aus demselben Artikel noch nennenswert " Die Produktion eines Plug-in-Hybrids (d. h. keines reinen Elektromotors, sondern eines kombinierten Strom- und Verbrennungsmotors) erfordere doppelt so viel Wasser, verursache deutlich mehr Feinstaubemissionen und bewirke eine stärkere Versauerung der Böden. Sie habe auf das Klima Auswirkungen, wie sie etwa neun Tonnen Kohlendioxid entspräche – gegenüber etwa sechs Tonnen an Treibhausgasen für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. " Und auch das ist immer noch nur ein Teilaspekt. " In einer Studie im Auftrag der Europäischen Umweltagentur aus dem Jahr 2016 geben das Öko-Institut und das Forschungsunternehmen Transport & Mobility Leuven an, dass zur Herstellung eines Elektroautos 70 Prozent mehr Energie verbraucht wird als bei der Herstellung eines konventionellen Fahrzeugs, während der Energiebedarf im Betrieb viel geringer sei. Bei einer Umstellung von EU-weit 80 % der Autoflotte auf Elektroautos würden ca. 450 TWh Stromenergie benötigt. Dabei könnten in den 28 EU-Mitgliedstaaten netto ca. 255 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr eingespart werden " Erneut nur CO² betrachtet. Der Nachsatz " Für eine E-Car-Batterie sind fünf Kilogramm Lithium nötig. Die größten Vorkommen liegen in Bolivien, Chile, Argentinien und China. Der Lithium-Abbau fügt den lokalen Ökosystemen großen Schaden zu. Ein weiterer problematischer Bestandteil ist das Kobalt, das etwa in den Minen der Demokratischen Republik Kongo vor allem von Kindern abgebaut wird. " macht das Ganze ein wenig runder, ist aber immer noch nicht vollumfänglich.
  6. Wie gesagt ich bezweifle nur, dass die Gesamtbetrachtung für E-Autos wesentlich positiver ausfällt, als für Verbrenner. Der Dreck entsteht halt woanders und es ist zumindest teilweise auch "anderer" Dreck, aber das nicht mit einzubeziehen ist genauso zu kurz gedacht, wie die Feinstaubbelastung nur am Individualverkehr festzumachen.
  7. Fakt ist allerdings, dass bei der Darstellung der ökobilanz von Fahrzeugen immer nur ein Teilaspekt betrachtet wird und keine Vollkostenrechnung. Das betrifft aber beide Seiten. Bei Verbrennern wird eben nur der Verbrauch vom Endprodukt (Benzin/Diesel) mit einbezogen und nicht die Herstellungskosten wie Förderung, Transport, Raffinerie, Transport,...). Dasselbe gilt für Elektrofahrzeuge bei denen eben nur der Stromverbrauch betrachtet wird, aber nicht die Herstellungskosten des Energiespeichers. Allein wenn man hier den Part "seltene Erden" mit einbeziehen würde, sähe die Rechnung schon wieder anders aus. Dazu kommt aber tatsächlich das Hauptproblem und das ist die Ladeinfrastruktur. Davon ausgehend, dass große Teile der Bevölkerung nicht über Eigentum verfügen(54.5% laut (1) in 2014) ist "Haushaltssteckdose" für die schonmal nicht machbar. Gut, von denen ohne Eigentum sind vielleicht nur die Hälfte Laternenparker, bleiben aber immer noch eine Menge potenzielle E-Auto Nutzer die keinen Zugang zu einer Ladesäule haben. Insbesondere dort wo E-Autos aktuell am meisten Sinn machen (Kurzstrecke, innerorts) sind zudem auch die Eigentumsquoten mit am geringsten (vgl. ebenfalls (1) wo die Stadtstaaten führen in Sachen Nicht-Eigentum). Aber selbst davon abgesehen bleiben die Anschaffungskosten und die zu erwartende Lebensdauer als wirkliches Problem. Man rechnet ja ca. mit 1000 Ladevorgängen bei Li.Ion Akkus (2). Gehen wir von 150km pro Ladung unter realistischen Bedingungen (also inkl. Winter mit Heizung, Sommer mit Klimaanlage usw.) aus, reden wir also von einem Austausch nach ~150.000km. Rechnen wir weiter: Fahrleistung pro Jahr lag 2016 primär zwischen 5001 und 15000km (3) Das wären also zwischen 29,9 und 10 Jahre. Das wird aber u.U. schon kritisch, wenn man sich den aktuellen Fahrzeugbestand in .de ansieht (4). Durchschnitt overall 9.4 Jahre. Wesentlich kritischer bei dieser Betrachtung wird aber, wenn man bedenkt, dass ein Löwenanteil der Ökobilanz eines e-Kfz auf die Herstellung der Batterie entfällt (2). Dann sind nämlich schonmal mindestens die 13,5% der Fahrzeuge unter 2 Jahren (4) definitiv schlechter zu sehen als gleichalte Verbrenner. Je nach konkreter Berechnung fallen auch die 2-4 jährigen da noch mit rein, so dass wir in Summe auf irgendwas zwischen 13,5 und 31% der Fahrzeuge kommen die rein unter diesem Aspekt negativ auffallen. BTW: Die Menge an Fahrzeugen die jünger sind, dürfte sich mit zunehmender E-Auto verbreitung eher erstmal steigen, da wir ähnlich wie z.B. bei den ersten Smartphone Generationen mit jedem Modellwechsel massive Verbesserung in Sachen Leistungsfähigkeit haben. Nicht falsch verstehen, ich glaube dass die Tage von Verbrennungsmotoren absolut endlich sind und das ist gut so. Aber das ist eben aus sehr vielen verschiedenen Gründen nichts, was in den nächsten 10 Jahren passieren wird _______________ (1)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155713/umfrage/anteil-der-buerger-mit-wohneigentum-nach-bundesland/ (2)https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/10-fakten-ueber-elektroautos/ (3)https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183003/umfrage/pkw---gefahrene-kilometer-pro-jahr/ (4) https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Fahrzeugalter/fahrzeugalter_node.html (5)https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html
  8. mooorgen heieiei da sitzt man nur paar stunden auf dem balkon und liest und hat direkt n sonnenbrand
  9. Nach einem gerade gelesenen Twitterpost, der von soooo schwarzem Humor war, dass sogar dieses komische Vantablack dagegen grau wirkt, komme ich nun nicht mehr aus dem Lachen heraus
  10. Moorgen Ka hab keine Eier gesucht. Ohne Kinder bockt das irgendwie nicht ^^
  11. mir is die zeitumstellung k*ckegal Ich bin nämlich während der Arbeitszeit eh dauermüde und absolute 110% Nachteule. Ob ich also um 6 Uhr Winterzeit oder 7 Uhr Sommerzeit aufstehe ändert nix daran, dass mein Körper nach frühestens 12 Uhr egal welcher Zeit schreit
  12. die ischa auch fahr-iabel oder wie des heisst ^^
  13. ja darum ja.. hätte ich gepennt hätte ich es ja net mitbekommen ^^
  14. doch doch einigermassen gut überstanden.. außer dass ich mich in der nacht zu sonntag erschrocken hab, weil die funkuhren plötzlich losgerattert haben
  15. Ui.. ein 24h Doppelpost mit selbem Inhalt Morgen
  16. Nöö tut es nicht. Für mich ist es eine ergänzende Hintergrundbeleuchtung, die ich nur dann bewusst wahrnehme, wenn ich mich gezielt drauf konzentriere. Aber muss ja auch nicht jedem gefallen
  17. War für mich definitiv ein Kriterium, wobei ich auch nix dagegen gehabt hätte mir das per Hyperion+Raspberyy PI selbst zu bauen. Können muss er bei mir auch nix außer Prime Video nativ. Mehr brauch ich nicht wirklich. Wie mit klarkommen? Du sollst es ja gar nicht bewusst wahrnehmen Ich finds mega angenehm besonders im dunklen Raum. Ganz an die Wand kommste eh selbst mit den flachsten Wandhalterungen nicht. Ich hab jetzt 2.5cm und das ist ziemlich perfekt 1151 ist fast normalpreis. Den Rakuten Gutschein kriegste nur angezeigt, wenn du über die Heise Preissuche da hin gehst. (wobei er da aktuell für 1221 - 9% geführt wird)

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