Gestern war ich in Hellboy...
Im Grundsatz geht es darum, dass ein Wissenschaftler der Paranormalen Wissenschaften bei einem Einsatz im 2.Weltkrieg beobachtet, wie von den Nazis ein Tor zur Hoelle aufgemacht wird. Ihm gelingt mit der ihn begleitenden Truppe die Zerstoerung des Portals, dennoch gelangt etwas durch - ein kleines, rotes Kind mit Hoernern. Der Wissenschaftler nimmt es mit, zieht ihn auf und gab ihm den Namen Hellboy, der ab diesem Zeitpunkt an gegen das Boese kaempft.
Soviel sei also schon einmal verraten. Der Film an sich ist ein nettes Popcornkino. Erwartet nicht allzuviel Tiefgang, aber die Sprueche, der Humor und die Action sind schon wirklich gut. Kein Film, den ich als Must-see ansehe, aber wer auf Superheldenfilme, coole Sprueche und Filme steht, die nicht umbedingt vor bedeuterungsschwangeren und philosophisch betrachtbaren Aussagen ueberquellen, dem sei dieser Film empfohlen. M.E. ist das ein prima Film zum Abschalten und berieseln lassen. Popcorn-Kino eben.
7 von 10 Punkten.