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Trail

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  1. Könntest Du mir dann mal den genauen Passus zeigen, in dem aufgeführt ist dass man eine Ausbildung NICHT wieder neu aufnehmen kann, wenn man sie einmal abgebrochen oder aufgegeben wurde? Den kann ich, sowie auch meine zuständige IHK NICHT finden. Drei große IHKs in NRW bestätigen meine Aussage.
  2. Kannst Du mir dann bitte auch den § zeigen, wo steht, dass ich die Ausbildung später definitv nicht wieder aufnehmen kann! Ich bin das beste Beispiel: Ich habe meine IT-Ausbildung vor vielen Jahren aufgegeben und eine ganz andere Ausbildung absolviert. Heute, Jahre später, bin ich wieder in der Ausbildung zum FiSi. Ich kann deine Aussage schon dadurch wiederlegen, dass die IHKs untereinander NICHT vernetzt sind. Die IHK A kann also niemals sehen, dass jemand bei der IHK B schonmal einen Ausbildungsvertrag eingetragen hat. Dazu werden die Daten über die Ausbildung bei der IHK spätestens nach 12 Monaten gelöscht, wenn jemand die Ausbildung vor der Prüfung abbricht, also die Ausbildung nicht beendet. Ich habe mich damals, bevor ich die IT-Ausbildung abgebrochen habe, sehr genau über das Thema informiert und mich extra an drei verschiedene IHKs gewand, um sicherzustellen dass ich die Ausbildung eventuell später mal erneut wieder aufnehmen kann oder einfach neu beginnen kann. Von drei großen IHKs in NRW wurde mir damals schriftlich bestätigt, dass es rechtlich absolut kein Problem ist, eine Ausbildung abzubrechen und später neu zu beginnen. Heute bin ich das beste Beispiel dafür. Also bitte keine falschen Gerüchte streuen.
  3. Das hört sich doch schon mal gut an. So etwas solltest Du auch in deiner Bewerbung erwähnen.
  4. Da hast Du natürlich absolut Recht. Das "Problem" tritt aber besonders oft in den IT-Berufen auf, weil... -viele Leute meinen die IT-Berufe hören sich "wichtig" und "cool" an. -viele Leute meinen wenn sie den ganzen Tag Computer spielen sind die IT-Experten -viele Leute einfach nur einen Job mit guten Zukunftsaussichten suchen -viele Leute einfach nur meinen sie könnten in der IT Branche viel Geld verdienen -viele Leute als Umschüler durch die Agentur für Arbeit und das Jobcenter in die Branche gedrängt werden. Diese, von mir genannten Punkte, treffen auf viele andere Berufe nicht so stark zu.
  5. Das ist nicht ganz richtig, wenn ich das mal so schreiben darf. Ich absolviere gerade zwar selber eine stark verkürzte Ausbildung zum FiSi. Aber da ich früher schon eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert habe und danach sogar noch meinen Betriebswirt gemacht habe, kümmere ich mich jetzt schon mit um unsere Auszubildenden im bestimmten Bereichen. Ein sehr großes Problem in der heutigen Zeit ist, dass sich junge Leute in den IT-Berufen um eine Ausbildung bewerben, oftmals dann auch eine Ausbildungsstelle in den IT-Berufen bekommen, aber irgendwie gar nicht wissen was man in dem entsprechenden Beruf macht und dazu auch gar keine IT Affinität haben. Alleine in meiner Berufsschulklasse sind 8 Leute nach einem halben Jahr nicht mehr "da gewesen". Ihnen hat die Ausbildung nicht gepasst. Deswegen ist es doch schon sehr wichtig für eine IT-Ausbildung, IT Affinität mitzubringen. Damit sind jetzt KEINE Computerspiele gemeint, wie es manche Leute oftmals meinen.
  6. Nachdem was ich in deinem ersten Posting gelesen habe, bin ich fest der Meinung das die IT-Branche NICHTS für dich ist. Wenn man sich die IT-Branche nur aussucht weil man der Meinung ist, dass man dort viel Geld verdient, aber ansonsten keine starke und lange IT Affinität hat. Dann ist das nichts. Du bist dann vielleicht mit 37 Jahren mit der Umschulung fertig und hast null Berufserfahrung. Wenn ich ehrlich sein darf, sehe ich dann auch nur null Jobchancen für dich. Dafür gibt es einfach zu viele jüngere ITler die mehr Erfahrung haben. Ich würde dir zu einem normalen Büroberuf raten.
  7. Vielleicht hilft dir das hier weiter: BDSG - Einzelnorm Ich würde mich dabei auf § 35 Abs. 2 Nr. 3 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) berufen.
  8. Dann wünsche ich Dir alles Gute für die Prüfung.
  9. Da ich davon ausgehe, dass Du mit mit dieser Aussage/Frage sicher mich meinst, würde ich dich bitten das Du mir GENAU erklärst wie Du zu dieser Aussage/Frage genau kommst? Ich kann im Moment absolut keinen sachlichen Zusammenhang erkennen.
  10. Ich würde niemals BAFÖG bekommen, weil ich dafür schon in der Ausbildung zu viel verdiene. Das ich meine Ausbildung NICHT zu Ende mache, steht vollkommen außer Frage. Ich weiß gar nicht wie Du darauf kommst. Das ich nach der Ausbildung noch studiere, steht genauso außer Frage. Dafür gibt es nicht den geringsten Ansatz. Ich absolviere die FiSi Ausbildung in 2 Jahren. Danach bin ich Dipl. Kaufmann mit gut 15 Jahren Berufserfahrung und FiSi. Dann habe ich keine Lust mehr auf ein Studium. Ist zwar im Thread OT, aber meinst Du das ist der richtige Weg? Ich habe auch schon viele Jahre bei uns die "IT" mit betreut. Vielleicht hätte ich mit viel Glück die Prüfung als "Externe" zum FiSi absolvieren können. Aber die Berufserfahrung und das Wissen das ich jetzt durch eine wirklich gute Ausbildung zum FiSi bekomme, hätte ich mit einer externen Prüfung niemals bekommen. Dazu bekomme ich jetzt durch die Ausbildung den Top Einstieg in die Abteilung IT und Organisation einer Privatbank. Diesen Einstieg hätte ich mit einer Externen Prüfung auch niemals bekommen. Ich würde dir eher zu einer guten FiSi Ausbildung raten. Was bringt es dir wenn Du FiSi auf dem Papier bist, aber nie in einen richtig guten Job rein kommst. Dein Lebenslauf scheint ja jetzt schon sehr durcheinander zu sein. (bitte den letzten Satz nicht falsch verstehen )
  11. Wen sprichst Du mit diesem Satz genau an? Mich ja (hoffentlich) nicht! Kennst Du die Uni im Bereich eines IT Studiums, die FH im Bereich des Wirtschaftinformatik Studiums, die Fernuni im Bereich eines IT Studiums und die FiSi Ausbildung aus eigener Erfahrung? Wenn ja, dann wundert mich das etwas. LG
  12. Was ist daran so schlecht, wenn jemand während der Ausbildung auf seine Ausbildung stolz ist. Ich gehe gerne in meiner Firma arbeiten und es macht mir Spaß, ich kann an dieser Aussage wirklich nichts Schlechtes erkennen. Warum solle ich auf meinen Freund/Kollegen "neidisch" sein? Dafür habe ich doch gar keinen Grund. Er ist fast 10 Jahre jünger als ich und befindet sich in einer vollkommen anderen Situation. Ich selber bin Dipl. Betriebswirt, warum sollte ich dann noch WI studieren? Dazu werde ich mit meiner Ausbildung auch kein "Admin" wie Du es nennst. Ich habe aber selber eine ganze Zeit gebraucht, meinen Weg im Leben zu finden und vielleicht werde ich noch ein paar Mal an die Stelle kommen, wo ich meinen Weg neu finden muss. Das ist meiner Meinung nach nicht verwerflich oder irgendwie schlimm. Dann bin ich auch froh, wenn mir jemand helfen würde meinen Weg zu finden. Schade das Du meine eigenliche Frage nicht beantwortet hast, so muss ich in der Annahme bleiben, dass Du selber in deinem Beruf so frustriert bist, dass Du hier alles schlecht reden musst. Denn in diesem Thread hast Du nicht einmal etwas anderes gepostet, als das Du einfach mal alle Argumente schlecht geredet hast.
  13. Ist zwar absolut OT: Aber würdest Du uns/mir hier mal schreiben, welche Ausbildung/Studium Du genossen hast hast und in welchem Bereich der IT Du tätig bist? Irgendwie habe ich ein wenig den Eindruck, dass Du selber sehr frustriert bist und deswegen hier versuchst alles schlecht zu reden. Vielleicht kurz was zu mir. Was ich sonst in der Form nicht schreiben würde, jetzt ist es aber etwas anderes: Ich bin Anfang 30. Diplom Betriebswirt mit fast 15 Jahren Berufserfahrung. Ich habe schon zu Schulzeiten in einem sehr großen Unternehmen gearbeitet. Derzeit bin ich in der Ausbildung zum FiSi bei einer "Privatbank". Ich verdiene in der Ausbildung wohl so viel, wie kein anderer Auszubildender. Nach der Ausbildung steht eine garantierte Übernahme an. Ich werde direkt nach der Ausbildung sehr gut verdienen und habe damit meinen Traumjob gefunden. Kurz gesagt: Mir geht es vom Job her sehr gut. Aber genau das ist für mich auch ein Grund, andere jüngere Leute zu unterstützen, denen es nicht so gut in ihrem Job geht oder die ihren Weg noch nicht gefunden haben. Aber ich möchte niemanden erziehen. Du schreibst hier dauernd etwas von "Erziehung", was ich schon etwas lächerlich finde. Ein Mensch findet seinen Weg teilweise immer wieder neu und das auch sogar noch im hohen Alter. Das hat rein gar nichts mit Erziehung zu tun.
  14. Da würde es doch unendliche Möglichkeiten geben. Die Uni könnte "Kurse" anbieten in denen die Schwerpunkte der Studenten ermittelt werden. Es könnten Studenten und Unternehmen besser zusammengebracht werden. Man könnte ein Pflichtpraktikum einführen. Da gibt es so viele Dinge...
  15. Zwischen der Tatsache, dass eine Uni genauso wie eine FH den jungen Studenten ein wenig behilflich dabei ist den Weg in das richtige Berufsleben zu finden und einer "Erziehung" liegen für mich Welten. Eine "Erziehung" sollte in dem Alter abgeschlossen sein, lernen darf der Mensch das ganze Leben lang. Schade, dass manche Menschen solche Unterschiede nicht verstehen.
  16. Da hast Du natürlich Recht. Ich dachte die Uni würde den Studenten vielleicht diesbezüglich etwas helfen. Aber da habe ich mich dann wohl getäuscht.
  17. Du scheinst ja sehr gerne zu diskutieren, ich auch Warum ist das Studium für meinen Kollegen/Freund ungeeignet? Er hat sicher im Moment noch eine falsche Sichtweise vom Berufsleben und versteht (noch) nicht das dort sehr viel durch Eigeninitiative läuft. Aber das wird in einem anderen Studium nicht anders sein. Welche Jobs meinst Du genau, für die ein Fachinformatiker nicht in Frage kommt?
  18. Ich bleibe voll und ganz bei meiner Aussage. Sie ist ja auch vollkommen richtig. Der Student des jeweiligen Fachgebietes lernt auf der Uni Grundlagen, die er sich selber für sein Berusleben erweitern, ausbauen und anpassen muss. Trotzdem hätte ich gerne gewusst warum deine meine vorherigen Postings so falsch dargestellt hast. Ist das falsch? Das ein IT-Studium nur mit viel Eigeninitiative des Absolventen richtig auf das Berufsleben vorbereitet, steht doch wohl absolut außer Frage. Also, noch einmal: Bitte nicht dauernd die Tatsachen verdrehen. Danke Zum x. Mal. Ganz besonders für dich. Nicht einfach hier Dinge behaupten, die so niemals geschrieben wurden. Niemand (ich auch nicht) hat hier geschrieben, dass sich ein WI Student oder Absolvent besonders gut in der IT-Administration auskennen muss! Das habe ich schon mehrmals geschrieben und Du hättest es auch gelesen, wenn Du nur mal richtig gelesen hättest! Aber...wenn ein WI Absolvent gerne in die Administration gehen möchte und das sein Berufswunsch ist, dann sollte er sich schon mit diesen Themen vertraut machen und sich dort einarbeiten. Ich kann nicht von einer Firma verlangen, dass ein WI Absolvent erst noch durch die Firma wie ein FiSi ausgebildet wird, wenn er sich auf eine spezielle Stelle bewirbt. Das ist und bleibt der Unterschied!
  19. Um hier mal etwas Ruhe rein zu bringen. Manche Leute scheinen etwas gereizt zu sein, wenn sie keine guten Argumente haben. Unser gemeinsamens Fazit ist dann wohl: Ob IT-Ausbildung oder IT-Studium. Jeder muss selber seinen eigenen Weg finden und sich selbst den Weg zu seinem Beruf ebnen. Dazu gehört sehr viel Eigeninitiative. Bei einem Studium vielleicht noch etwas mehr. Ich dachte vielleicht, dass die Uni den Studenten vielleicht etwas mehr dabei behiflich ist, ihren Weg ins Berufsleben zu finden. So wie es oftmals an der FH praktiziert wird.
  20. Ich habe dich doch schon mal freundlich darum gebeten meine Postings richtig zu lesen! Wo bitte habe ich behauptet dass "die Uni am Berufsleben vorbeigeht? Verdrehe doch bitte nicht die Tatsachen. Ich habe einmal eine Suggestiv Frage gestellt. Das ist ein Unterschied! Also schön bei der Wahrheit bleiben und keine Tatsachen verdrehen Hast Du eine Quelle für deine Angabe?
  21. Ein extrem schlechter Vergleich! Hast Du meine Postings richtig gelesen? Ich glaube nicht Es geht nicht darum, dass jeder WI Student oder Absolvent die besten Exchange und Netzwerk Skills haben muss. Aber wenn ein WI Student in die Administration gehen MÖCHTE, dann sollte er sich vielleicht auch etwas mit dem Thema beschäftigen. Darum geht es hier in dem Thread. Da ist ein kleiner Unterschied.
  22. Hallo, ich hole diesen Thread noch mal hoch. Seit dem letzten Posting sind viel Monate vergangen. Ich bin jetzt im zweiten Ausbildungsjahr zum FiSi in einer Bank. Dort habe ich die täglichen Aufgaben der Administration, IT Organisation und Planung. Da wir eine kleine Bank sind (drückt man das so aus?), bin ich der erste und einzige Azubi zum FiSi. Ich habe gute Kollegen und einen guten Ausbilder. Doch eine bestimmte Struktur im Bereich der Ausbildung habe ich nicht. Fast alle läuft durch das Tagesgeschäft. Ich musste sehr früh lernen, dass man sich in der IT auch vieles selber beibringen oder wenigstens vertiefen muss. Es gehört sehr sehr viel Eigeninitative dazu. Am Anfang habe ich mir damit etwas schwer getan, weil ich das so in dem Maß von meiner ersten Ausbildung nicht gewöhnt war. Jetzt bin ich aber sehr gut mit "im Geschäft" und die Ausbildung macht mir viel Spaß. Ich habe einige Bekannte, die tweilweise schon sehr lange in der IT und dort auch in Führungspositionen tätig sind. Natürlich gehört es deswegen auch mal dazu, im Freundeskreis etwas zu fachsimpeln. Jetzt komme ich zum ursprünglichen Thema: Ein guter Freund von mir studiert, wie im Ausgangsposting schon erwähnt, Wirtschaftsinformatik an einer Uni (keine FH). Vor meiner aktuellen FiSi Ausbildung habe ich mir auch überlegt mit ihm zusammen WI zu studieren. Heute bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Entweder ist mein Kumpel/Freund das schlechteste aktuelle Beispiel eines WI Studenten oder ein WI Studium hat absolut nichts mit der Realität im Berufsleben zu tun. Er (der WI Student) ist jetzt im 6. Semester und schiebt seine BA Arbeit immer weiter vor sich hin. Ihm fällt kein Thema ein, welches ihn interessiert. Allgemein hat er absolut keinen Schwerpunkt in der IT in dem er wirklich Fähigkeiten hat, die ihm im Job etwas bringen würden. Er kann ein wenig HTML "coden" (nicht wörtlich nehmen), dann ein Excel ein paar Listen erstellen und die Windows Betriebssysteme supporten. Dann ist aber schon Ende. Erst wollte er in der AW seinen Schwerpunkt finden und dort später arbeiten. Jetzt merkt er aber, dass er doch nicht so der "Code Freak" ist, wie er es selber beschreibt. Dann wollte er kurz was mit WebDesign machen, hat das aber wieder verworfen, weil er es nicht täglich machen möchte. Seit ein paar Monaten ist sein Schwerpunkt die Administration und InHouse IT. Dazu habe ich ihm bei uns in der Bank ein Praktikum besorgt. Es war schon sehr schwer ihn dazu zu überreden. Bei uns in der Bank hat sich dann im Alltag sehr schnell raus gestellt, dass er einfach von gar nichts auch nur ansatzweise Ahnung hat. Er hat drei Wochen benötigt um auf einem Testrechner von uns einen Exchange Account für einen User einzurichten. Mit Servern hat er noch nie etwas zu tun gehabt. Ein Subnetzmaske könnte für ihn auch eine Zutat für einen Kuchen sein. Er macht sich aber auch nicht ansatzweise die Mühe sich dort mal ein klein wenig selber einzuarbeiten! Ist das normal für einen WI Studenten im 6. Semester? Oder hätte er vielleicht besser an eine FH gehen sollen? So hätte ich mir ein WI Studium nicht vorgestellt.
  23. Hallo, letzte Woche habe ich einen Thread zum Thema "Datenschutz & Bewerber" erstellt. Der eine oder andere von uns hat diesen Thread vielleicht gelesen und sich auch daran beteiligt. Jedenfalls hat mein Bekannter am letzten Montag dem 07.11.2011 bei der besagten Firma angefangen. Er durfte am ersten Tag von der ersten Stunde an sehr hart körperlich dort arbeiten. Das sollte aber nicht das Problem und das Thema sein. Jedenfalls sollte er am zweiten Tag Dinge erledigen die definitv in einen Bereich fallen würden, den ich hier gar nicht erst erwähnen möchte. Als er sich geweigert hat, diese Aufgaben zu erledigen, hat er am zweiten Tag abends die Kündigung im Rahmen der Probezeit bekommen. Da die Firma in allen Bereichen mit allen ihren Mitarbeitern (es ist eine kleine Firma mit nur 8 Angestellten) und auch mit ihrem ersten Azubi sehr schlecht umgegangen ist und da er dort zwei Tage hart körperlich gearbeitet hat, möchte er nun auch für die zwei Tage seine Ausbildungsvergütung. Einfach als Entschädigung. Doch wie berechnet man diese jetzt? Kann man davon ausgehen, dass der Monat 20 Arbeitstage hat und dadurch die normale monatliche Ausbildungsvergütung einfach durch 20 teilen? Manchmal hat der Monat aber 20 Arbeitstage. Wie berechnet man das zwei Tage? Danke für eure Hilfe.

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