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gimbo

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Beiträge von gimbo

  1. Nicht? Was wäre denn dann sinnvoll? Spätestens bei der Entscheidungsfindung und der Kosten-/Nutzen-Analyse wird der Groschen fallen, dass eine Eigenentwicklung schwer zu verargumentieren sein wird. Keine wirtschaftlich denkende Firma wird einen angestellten Programmierer (das ist der Maßstab für den Prüfling!) einen halben Monat lang für eine Mini(!)-Lösung beschäftigen, wenn sie für weniger Geld die eierlegende Wollmichsau bekommen kann. Ob ich diese Zweifel hier anbringe, ist übrigens ziemlich egal, allerdings wird der PA ähnliche Gedanken haben und ggf. nachfragen. Dann sollte man schon eine gute Antwort parat haben. Ich weise lediglich rechtzeitig auf dieses Problem hin, so dass man noch das Projekt ändern kann.

  2. Klar, dass ist ziemlich schwachbrüstig. Wieso können Client-Server-Systeme nicht gelehrt werden? Anscheinend wird mit MSSQL gearbeitet, also einer Server-Anwendung. Jeder Betrieb mit einem Netzwerk dürfte Client-Server-Anwendungen nutzen. Die Arztsoftware ist sicherlich auch eine Client-Server-Anwendung.

    Das Thema Sicherheit kann man von mehreren Seiten angehen und muss sich nicht auf die Rechtevergabe in Windows beschränken.

    Abgesehen von den fehlenden Möglichkeiten, fehlt es hier anscheinend auch an dem Willen oder einfach an dem Wissen, um vernünftig ausbilden zu können.

  3. Welcher Betrag wäre denn angemessen? 500 Euro im Jahr? 300 Euro? 100 Euro? Im Vergleich zur Rendite finde ich das günstig. Dass man etwas mehr Zeit dafür investieren muss, ist auch klar. Ein regulärer Realschulabsolvent hat schließlich auch etwas dafür getan. Wer früher in der Schule weniger gemacht hat, muss jetzt eben einen Gang zulegen um gleich zu ziehen. Das sind für mich keine unverschämt hohen Kosten oder Aufwände. Für das Kostenproblem gibt es sicherlich auch Fördermöglichkeiten.

    Häufig hängt es schon vom Wollen ab. Wer wirklich will, richtet seine Umstände auf eben diese zwei Jahre aus. Da ich nebenbei studiere, ist mir bewusst, dass es nicht immer leicht ist. Es ist zwar nicht fair, dass die Bildungschancen ungleich verteilt sind und manche mehr entbehren müssen als andere, aber es nutzt auch nichts darüber untätig zu jammern oder irgendwelche Gründe vor sich herzuschieben, dass es nicht geht. Ansonsten muss man statt zwei etwas stressiger Jahre ein ganzes Leben auf einem Level als Hilfsarbeiter verbringen und hat bei der permanent drohenden Arbeitslosigkeit irgendwann plötzlich mehr Zeit als man will - zumindest häufig. Wer es schafft, kann stolz auf sich sein.

    Hier in der Nähe an der VHS kann man an der Abendschule die Mittlere Reife für 876,00 € bzw. 582,00 € Euro (ermäßigt) in 14 Monaten machen.

  4. Auch wenn es mancher hier nicht glaubt, es gibt auch Realschüler, Abi-Leute und Dipl Ings/Informatiker, Politiker (ex) Minister und (ex) Kanzler mit Rechtsschreibproblemen.

    Es gibt allerdings wesentlich mehr unter diesen Leuten, die eine bessere Rechtschreibung haben. Solche statistischen Dinge sagen natürlich nichts über einen Einzellfall aus, aber ein Personaler muss eben einen solchen Vorfilter setzen. Er kann schlecht alle Leute ein Praktikum machen lassen. Er ist anderen Rechenschaft schuldig und kann für schlechte Personalentscheidungen verantwortlich gemacht werden. Eine Welt, in der saubere und fehlerfreie

    Das ist nur eine Ausrede von vielen solche Leute nicht einzustellen, genauso wie der Blödsinn mit Umschüler = kaum Job-Chancen. Warum gibts dann bitte schön jede Menge Leute mit guten bis sehr guten IHK-Abschlüßen, gleich ob Lehre oder ex Umschüler auf Billig-Lohn-Planstellen aka "die Stelle besetzen wir mit einem 6,59 € Zeitarbeiter?

    So wie ich das sehe, hat hier keiner gesagt, dass es unmöglich sei. Man muss aber auch realistischerweise anmerken dürfen, dass es halt schwer wird. Das hat nichts damit zu tun, dass man Hauptschüler, Umschüler, ältere Menschen oder jemand anderes diskreditieren möche. Du würdest also sagen, dass die Jobchancen in diesem Fall zumindest gleichwertig sind wie bei normalen Absolventen?

    Ich kenne einige FISI, FIAE und IT-Kaufleute gleich mit Schulischer oder Betrieblicher IT-Ausbildung, die entweder gar keinen oder nur einen relativ schlecht bezahlten weil Zeitarbeits Job haben - trotz guter Noten!

    Es hat hier auch keiner behauptet, dass ein gewöhnlicher Berufsabsolvent eine Jobgarantie mit Wunschgehalt hat. Wenn allerdings gute Leute schon solche Probleme haben, dann muss man schon etwas in die Waagschale legen, damit es einem nicht genauso ergeht. In einer Welt nach deinem Ideal wäre es wahrscheinlich auch überflüssig Kinder überhaupt zur Schule zu schicken, sie könnten ja später eh arbeitslos oder schlecht bezahlt werden und auch ein Ungelernter würde die gleichen Chancen bekommen wie ein Akademiker.

    Es sollte sich auch langsam herumgesprochen haben, dass die Sache mit dem Fachkräftemangel eine Mär ist, die durch Arbeitgeber und Arbeitgeberverbände unablässig in die Welt gesetzt wird. Einen tatsächlichen Mangel gibt es wohl nur bei Hochqualifizierten und Spezialisten.

    So mancher hier, gleich ob user, potentieller Umschüler und auch Mod sollten ihre Augen aufmachen und der realität ins Auge sehen. Oftmals sind es NUR die Personaler und weniger die Leute/Vorgesetzten in den Fachabteilungen die eine Anstellung verhindern.

    Das hohe Ross musste schon so mancher teuer bezahlen.

    Der Personaler hält für die Entscheidung ja auch den Kopf hin. Welches hohe Ross eigentlich? Für irgendeinen Bewerber muss man sich halt entscheiden.

    Ich kann mich noch sehr gut an manches gejammer von damaligen Kollegen höre, dieser Azubis kann dies nicht, der kann das nicht etc bla bla.

    Na dann zeigt es ihnen halt, wie es geht, wenns sein muss mit einem Ar***tritt. Je besser Azubis und Umschulungspraktikanten ausgebildet werden, um so höher ist die Ernte.

    Grundsätzlich wird dieser Aussage wohl jeder zustimmen. Häufig fehlt aber auch die Zeit, Leute fühlen sich nicht zuständig, Ausbildung wird als Kostenfaktor gesehen usw.

    Und noch ein Stoß vom hohen Ross: Sooooo toll, gut und gescheit sind Praktikanten die sich IT-Studenten auch nicht! Live erlebt!

    Zumindest weiß idR ein Umschüler wie man eine CPU einbaut oder ein backup beim PC/Server macht - im gegensatz zu manchen Betriebs-Azubi oder Student im Praktikum.

    Auch ein Student ist kein Superheld. Leider zeigt diese Aussage auch mal wieder, dass manche Leute ein seltsames Verständnis von einer akademischen Ausbildung haben. Ein Studium ist nun mal theoretisch. Das Austauschen von CPUs ist für gewöhnlich nicht Inhalt der Vorlesungen. Wenn ein Student einen PC zusammenbasteln kann: gut, wenn nicht: nicht so schlimm. Typische handwerkliche Griffe beizubringen ist auch mit verhältnismäßig weniger Aufwand verbunden als Theorie verständlich zu vermitteln und den Lernerfolg zu kontrollieren.

  5. Mit dem Erhalt des (vorläufig erfolgreichen) Zeugnisses ist die Ausbildung beendet. Danach in der Firma nochmal aufzulaufen ist reine Gefälligkeit bzw. Kulanz. Der (dann hoffentlich ehemalige) Ausbildungsbetrieb hat ungefähr das gleiche Recht wie ich oder jeder andere, dich zu seiner Haustür zu bestellen, nämlich keines. Wozu soll er das Originalzeugnis überhaupt benötigen? Soll der Steuerberater sich auf dein Zeugnis einen klöppeln? Klingt etwas fadenscheinig.

  6. Zum Glück ist deine Aussage nicht stark von einem Vorurteil behaftet. Schade das keine Politischen Diskussionen erwünscht sind.

    Wer beruflich ehrgeizig und engagiert ist, war schon immer bestrebt mehr aus sich zu machen (Studium, Weiterbildung usw.). Alles andere wäre ein Paradoxon. Was ist daran falsch und warum gilt das für Hauptschüler nicht?

    Dass es in Einzelfällen wegen gewisser Umstände manchmal schwer ist, ist mir auch klar.

  7. Und die Hauptschüler haben "Bock"? Wenn sie "Bock" hätten, würden sie sich wahrscheinlich reinhängen und einen besseren Abschluss machen. Insofern: Blödsinnige Pauschalisierung und mit Sicherheit keine mehrheitsfähige Beobachtung. Der Trend zum (Fach-)Abitur als Voraussetzung ist und bleibt vorhanden.

  8. Ich will deine Euphorie nicht dämpfen, aber diese Art von Einstellungstest halte ich für sich allein genommen nicht besonders aussagekräftig. Vielleicht sollte man das Fass mit der Rechtschreibung auch einfach mal zumachen, aber da du es selbst angesprochen hast, kann ich dir nur sagen, dass deine jetzige Rechtschreibkompetenz für einen Beruf mit schriftlichen Kundenkontakt ein veritables Hindernis darstellt. Ich hoffe dieser Test hindert dich nicht daran, diesen wunden Punkt zu erkennen und auch anzugehen.

  9. Wenn es ein internes Projekt ist, dann ist die Firma der Auftraggeber. Wenn nicht, dann ist eben ein realer Kunde der Auftraggeber. Beides ist in Ordnung.

    Soll das Projekt allerdings von vornherein für die Mülltonne entworfen werden, dann würde ich alles auf eine Karte setzen und hoffen, dass der Schwindel nicht auffliegt. Wer der Auftraggeber ist, ist in dem Fall relativ egal. Man muss aber natürlich dann bei einer Version bleiben.

  10. Gegen ein Bonuspunktesystem ist für sich auch nichts einzuwenden. Man kann aber mit bis zu 25% Vorleistung in die Klausur gehen und daher mit 75% (also einer 2.9) immer noch eine 1.0 erhalten. Die Bonuspunkte zu bekommen, ist ja meist auch nicht ganz so schwierig. Ich finde es okay, wenn man für nebenberuflich Studierende auch einen Anreiz schafft und darüber wird sich sicherlich kein Studierender beklagen, aber der hohe Ausstoß an guten bis sehr guten Noten macht wie gesagt etwas skeptisch.

  11. Wenn man bereit ist, die Kosten auf sich zu nehmen, dann erhält man zumindest einen ganz guten und flexiblen Service und durchgehende und verständlich aufbearbeitete Lehrunterlagen. Die ganze Geschichte läuft unter dem Mäntelchen der FH Dortmund. Man ist bei der FH Dortmund immatrikuliert und erhält auch deren Studentenausweis (leider aber ohne NRW-Ticket). Prüfungen werden von der FH Dortmund abgenommen und der Abschluss wird von der FH Dortmund auch vergeben. Der Abschluss ist akkreditiert. Die Anzahl der Studierenden ist recht übersichtlich. Meist wird der Kurs direkt vom Professor betreut. Das war es soweit in Kürze. Etwas skeptisch macht mich der Punkt, dass man einen recht hohen Sockel von Bonuspunkten in die Klausur mitnehmen kann. Dadurch entstehen optisch gute Noten.

  12. Klingt überlegt. Insbesondere zeigt es aber, dass der Firma die Erfüllung des Ausbildungsrahmenplans wichtig ist. Das ist bei vielen Betrieben nicht so, da werden nicht im Betrieb vermittelbare Inhalte stillschweigend unter den Teppich gekehrt oder gegen andere Dinge ersetzt. Ebenfalls sind Schulungen nicht immer selbstverständlich oder dass den Auszubildenden für die Prüfungsvorbereitung freigestellt wird. Manche bekommen nicht mal die Zeit zugestanden, um ihr Projekt im Betrieb zu realisieren.

    Eine Person mit Ausbilderschein sollte schon vorhanden sein oder jemand, der entsprechend anderweitig qualifiziert ist. Dies wäre für mich der einzige Punkt, wo ich aus der bisherigen Beschreibung ein mulmiges Gefühl entwickeln könnte. Wie die genaue Umsetzung aussieht, ist daraus natürlich nicht zu beurteilen.

  13. Man kann seine Ausbildung beenden, indem man fristgerecht kündigt oder einen Aufhebungsvertrag macht und sich dann eine andere Ausbildungsstelle in dem Wunschberuf sucht (oder andersrum). Eine Wiederaufnahme des alten Ausbildungsberufes wird bei einer Kündigung aber sehr schwierig. Zudem würde ich nicht davon ausgehen, dass die IHK einer Ausbildungsverkürzung im Vorfeld zustimmen wird. Es wird also ganz normal mit dem 1. Lehrjahr begonnen werden.

    Medieninformatiker ist kein Ausbildungsberuf, sondern ein Studienfach. Es gibt den Ausbildungsberuf des Mediengestalter für Digital- und Printmedien. Ansonsten heißen die Ausbildungsberufe Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker - Systemintegration, IT-Systemkaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau, IT-Systemelektroniker, Informationstechnischer Assistent (ITA) oder Technischer Assistent für Informatik (TAI) (beides schulische Ausbildungen), Mathematisch-technischer Softwareentwickler (MATSE).

  14. Hast Du diesen dann eine Chance geben sich zu beweisen?

    Ich habe mit der Auswahl der Bewerber nicht so viel zu tun.

    Allgemeinbildung, Verallgemeinerung. Ein doch sehr Lustiges Wortspiel ;). Mittlerweile muss ich den Punkt Kostenfaktor mal anbringen. Eine MR nachzuholen kostet mittlerweile doch einiges.

    Was ist "einiges"?

  15. Naja, *irgendeine* Hochschule zu finden, dürfte nicht unmöglich sein. Ohne fachbezogenen Berufsabschluss und mit nicht fachbezogener Fachhochschulreife dürfte es allerdings schwierig werden. Außerdem sehe ich Probleme, wenn ein Wechsel des Studienfachs oder der Hochschule angestrebt wird. Wenn du dazu auch noch ortsgebunden ist, würde ich besser noch ein Jahr dranhängen und die allgemeine Hochschulreife erwerben. Das erspart einem diesen Spießrutenlauf um irgendwelche Zulassungsvoraussetzungen und bringt einem auch sonst etwas im Leben (bessere Allgemeinbildung, bessere Flexibilität bei späteren Weiterbildungen, bessere Bewerbungschancen).

  16. Bei einem Imagehoster stellt sich die Frage, was das Ganze denn wohl soll, schließlich gibt es davon schon genug. Zum anderen gibt es Tutorials um einen Cluster mit Apache einzurichten. Darüber hinaus könnte ich mir auch eine einfachere Möglichkeit vorstellen. Mal so spontan gedacht: Subdomains bilden, hinter denen unterschiedliche Server stehen. Beim Anmelden werden die Kunden dann an den entsprechenden Server weitergeleitet, dem sie zugeteilt sind.

  17. Auf so etwas im Anschreiben hinzuweisen ist vielleicht originell, mutig und unfreiwillig komisch, aber für erfolgsversprechend halte ich das nicht. Ich hatte auch schon mal eine Bewerbung, wo jemand sich direkt im ersten Satz direkt für sein schlechtes Zeugnis entschuldigte und um eine Chance bat. Da merkt man sofort, dass der Bewerber schon ziemlich oft einen Korb bekommen haben muss und langsam verzweifelt. Nicht unbedingt das, was man sich unter einem selbstbewussten Bewerber mit klarer Entscheidung für ein bestimmtes Unternehmen vorstellt.

    Menschen zu kündigen gehört nicht unbedingt zu den angenehmsten Aufgaben. Insofern versucht man natürlich Menschen einzustellen, bei denen man sich von vornherein recht sicher ist, dass man diese Reißleine nicht ziehen muss.

    Wer tatsächlich etwas drauf hat, der dürfte auch kein Problem damit haben, einen besseren Schulabschluss zu kommen. Ich persönlich finde etwas mehr Allgemeinbildung oft beeindrucker, als irgendeine weitere IT-Schulung oder ein IT-Praktikum.

  18. Man kann mit nahezu jeder Tätigkeit 70 Stunden verbringen, das ist nicht unbedingt ein Argument.

    Für eine Eigenentwicklung muss es schon sehr gute Gründe geben. Open-Source-Projekte kann man auch selbst anpassen und es gibt oft Erweiterungen. Ein Projektmanagement-System zu erstellen halte ich für absolut nicht sinnvoll. Wenn Großkonzerne mit der vorhandenen Software ihre Projekte planen können, dann wird das für euch wahrscheinlich auch ausreichen.

  19. Unter EDV-Kenntnisse verstehe ich mehr als nur "mal installiert und ein bisschen rumgespielt". Schon die Office-Kenntnisse vieler Bewerber entpuppen sich bei näherer Betrachtung als müder Kalauer. Als Neuling muss man natürlich ein paar Punkte zusammenkratzen, aber ich würde nichts schreiben, wovor ich im Vorstellungsgespräch bei einer Konfrontation Angst haben müsste.

  20. Der Einwand mit dem Edit-Button ist auch ziemlich unkonstruktiv und falsch. Der Button erscheint nach dem Absenden des Beitrags nur für eine begrenzte Zeitspanne (ich glaube 15 Minuten), danach sind ohne Weiteres keine Änderungen mehr möglich.

    Ich kann nur darauf hinweisen, dass an der Rechtschreibung gearbeitet werden sollte. Ob jemand Chancen hat oder nicht, darüber kann man lange ergebnislos streiten. Diese ganze Fachkräftemangeldiskussion würde ich bei einer Einzelfallbetrachtung auch flach halten.

    Wenn ich vor der Wahl stünde, als absoluter Neuling in eine Branche einzusteigen, dann würde ich nicht die IT-Branche nehmen. Diesen Wissensrückstand aufzuholen und auch danach immer aktuell zu bleiben wäre mir zu mühsam, zumal auch Akademiker in den Bereich drängen. Wenn trotz hartnäckigen Abratens dennoch Interesse besteht, gilt halt das was für alle Einsteiger gilt: Literatur besorgen (und auch lesen und verstehen!), Netzwerkkomponenten lernen, OSI-Schichtenmodell, Internetmodell, Protokolle, Netzwerkpläne erstellen, Heim-Netzwerk einrichten, Netzwerktools und Diagnosewerkzeuge testen, regelmäßig in Zeitschriften oder auf Seiten wie Heise nach links und rechts schauen. Danach dürfte die Beurteilung des Bildungsanbieters anders ausfallen.

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