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gimbo

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Beiträge von gimbo

  1. Inwiefern ist es überhaupt interessant, unter welchem Betriebssystem die Website erstellt wurde? Bis auf die Tatsache, dass der Druckerauftrag auf dem Server wohl über einen Linux-Befehl gestartet wird, sehe ich es für das Entwicklungssystem mal als nicht besonders erwähnenswert an, oder?

    Und nein, das Projekt wird nicht übergeben, aber es sollte natürlich glaubwürdig dargelegt werden, dass man sich damit auseinandergesetzt und es umgesetzt hat.

  2. Während der Ausbildung würde ich persönlich nicht die Fachhochschulreife nachholen. Viele Betriebe wollen auch das man sich voll auf die Ausbildung konzentriert. Einen Nebenjob erlauben zwar einige Betriebe aber der ist meistens nur Samstags.

    Also ich möchte nicht unbedingt darüber diskutieren, was der Betrieb alles verbieten kann, aber prinzipiell ist es meine Sache ob ich an meinen geschätzten anderen 128 Stunden pro Woche lerne wie ein Blöder oder ob ich sie schlafend im Bett verbringe. Vorausgesetzt natürlich, dass die Arbeit (bzw. hier die Ausbildung) nicht darunter leidet. Warum sollte den Betrieben daran gelegen sein, dass man sich nicht weiterbildet neben der Ausbildung? Wer die Fähigkeiten und die Zeit dazu hat, wird damit in vielen Betrieben auf offene Ohren stoßen. In manchen Fällen wird man Skepsis ernten, aber letztlich ist das Sache des Auszubildenden.

  3. Im Prinzip ist das sowieso alles nicht dein Problem, sondern Aufgabe des Betriebs. Du musst dich womöglich um eine Lohnsteuerkarte kümmern und es wäre ganz gut der Versicherung mitzuteilen, dass du ein Ausbildungsverhältnis angefangen hast. Ansonsten sind bis auf die Unterzeichnung des Vertrags erstmal nur die Termine für den Ausbildungs- und Schulbeginn wahrzunehmen. Der Betrieb meldet dich bei der Schule an. Alle weiteren Details natürlich nach Absprache bzw. wenn es dann wirklich los geht. Eine Ausbildung kann man durch eine Verkürzung theoretisch zu jedem Zeitpunkt beginnen. Da hier entsprechende Vorkenntnisse zu erwarten sind (Abitur, Studium), wäre es in Betracht zu ziehen, die Ausbildung noch in diesem Jahr zu beginnen. Es fehlen dann halt die ersten 4 Monate.

  4. Die Frage muss man individuell und nach Lehrgang bzw. Lehrgangsanbieter beurteilen. Fernlehrgänge sind vom Prinzip her vergleichbar mit Fernstudiengängen. Manche kommen damit sehr gut zurecht und manche weniger. Einige kombinieren dies mit Präsenzveranstaltungen, Büchern, Online-Videos, Aufgaben und Tests, Projektarbeiten, Telefonkonferenzen bzw. Sprechstunden und andere belassen es bei reinen Online-Tutorials. Einige Lehrgänge führen zu einem anerkannten Abschluss und bei manchen gibt es nur eine Art Teilnehmerurkunde (so wie das ILS-Zertifikat). Fernlehrgänge als per se gut oder schlecht einzustufen, ist daher nicht sinnvoll möglich.

    Zu der ILS selbst und der Durchführung ihrer Lehrgänge kann ich wenig sagen, allerdings ist die landläufige Meinung, dass die Durchschlagskraft der Lehrgänge im Job als sehr begrenzt angesehen werden muss. Manche würden sagen, ILS-Lehrgänge seien praktisch wertlos.

  5. Was erwartest du denn? Ein pauschales "Ich habe nichts gelernt in meiner Ausbildung" kann doch nur dazu führen, dass man sehr allgemein gehaltene Hinweise geben kann. Man muss sich erstmal klar werden, was man in den 3 Jahren gemacht und welche Fähigkeiten man erworben hat. Das ist manchmal mehr, als man auf den ersten Blick meint. Sie wird ja nicht 3 Jahre lang nur irgendwelchen Kram in Office reingehackt haben, sondern vielleicht auch Kundengespräche, Einkauf, Beratung, Tests usw. gemacht haben. Sind diese Sachen herausgearbeitet worden, dann kann man sich sinnvoll überlegen, in welche Richtung man nach der Ausbildung gehen kann. Diesen Prozess muss sie aber selbst durchlaufen, das können Menschen aus dem Forum einem nicht abnehmen.

  6. Wie ein Pflichtenheft strukturiert werden kann, findet man auf Wikipedia. Ansonsten findet man auch genug Pflichtenhefte von irgendwelchen Projekten im Internet.

    Ein Einstieg kann z.B. sein, dass man schildert wer an dem Projekt beteiligt ist und was die Projektmotivation ist. Zeitplan, Hardwarevoraussetzungen, Softwarevoraussetzungen, Kann-/Muss-/Soll-/Abgrenzungskriterien usw.

  7. Ich denke mir einfach, es ist ganz einfach ein Job in dem zu so gut wie 100% selbständig Arbeiten musst und dir nicht wie im Handwerk laufend jemand im Genick sitzen kann und dir jeden einzelnen Handgriff erklären kann. Weil man eben immer so schnell die ganzen Programme raushauen bzw. entwickln muss, dass da für soetwas nicht die Zeit bleibt auch noch jemanden jeden Handgriff anzuschaffen.

    Alles selbständig? Keine Zeit um Handgriffe zu zeigen? Programme raushauen? Diese Einschätzung würde ich nicht ohne Weiteres teilen.

    Zum eigentlichen Punkt: Wenn du wirklich nicht Programmieren kannst, dann hat es keinen Sinn auf diese Karte zu setzen. Such dir einen anderen Job, das muss nicht mal in der IT sein. Quereinstiege sein keine Hexerei, einfach versuchen.

  8. Was soll das denn bringen? Sich irgendwelche Sprachen im Schnelldurchlauf anschauen (von Lernen oder Beherrschen will ich da nicht reden)? Schaden würde es wohl nicht und wenn man Interesse daran hat, warum auch nicht? Mich würde es allerdings skeptisch machen, wenn ein Bewerber behauptet, er habe in einer ganzen Batterie von Sprachen Kenntnisse. Schlimmstenfalls werden die Kenntnisse stante pede abgefragt. Es ist vielleicht realistisch, dass jemand in ein oder zwei Sprachen halbwegs vernünftige Kenntnisse besitzt und schon mal eine Datenbank gesehen hat. Bei einem Studienabbrecher kommt vielleicht noch die Lehrsprache hinzu (meist Java oder C++).

    In meiner Bewerbung habe ich damals geschrieben, dass ich mich mit Literatur zu einigen (Programmier-)Sprachen beschäftigt habe. Das war neutral, entsprach der Wahrheit und hatte nicht den Charme eines Neunmalklugens.

  9. Die Frage ist nicht sonderlich konkret, aber wahrscheinlich ließe sie sich auch mit mehr Informationen nicht besser beantworten.

    Als Ausbilder ist das Thema Frameworks bei mir zumindest zu Beginn kein so großes Thema. Ich führe in die Idee von MVC ein wenig ein, ebenso in 2- und 3-Schicht-Architektur und lasse den Auszubildenden auch mal mit PHP und mod_rewrite ein ganz kleines MVC-Framework mit Front-Controller nachbauen. Ansonsten wird der Auszubildende bei der Programmierung einer Anwendung eingesetzt, die MVC einsetzt. Erwähnung fand bislang auch Singleton- und Observer-Muster. Bis auf wenige praktische Übungen und Beispiele setze ich darauf, dass der Auszubildende die Thematik durch den Kontakt mit der Anwendung internalisiert. Ich gebe einen groben Überblick über den Sinn und Zweck des Ganzen und werfe ansonsten nur die Köder aus. Mein Auszubildender ist alt genug, um selbstständig nach den Dingen zu suchen, die ihn interessieren. Für Nachfragen stehe ich ansonsten zur Verfügung und für eine "Nachbehandlung" stehen das zweite und dritte Lehrjahr auch noch zur Verfügung.

    Nach der Ausbildung sollte man schon mehr als nur Grundkenntnisse (was ist das?) besitzen. Wenn der Betrieb seine Auszubildenden am langen Arm verhungern lässt, hat man am Ende aber vielleicht noch nicht mal die. Andere Faktoren sind: Berufsschule, Eigeninitiative, den Ausbilder auf interessante Themen ansprechen, Branche.

  10. Wer sagt denn dass er nicht zu den anderen 50% gehört?

    Wer sagt denn, dass er dazu gehört? Ich habe nicht den Eindruck, als würde es hier um akut behandlungswürdige Beschwerden gehen. Das werden andere Personen im Umfeld wohl so ähnlich wahrnehmen und insofern muss man zumindest mit einem schiefen Blick rechnen, wenn man die Katze aus dem Sack lässt.

    Spielt aber auch keine Rolle. Ob man wegen einer Kreuzband-OP, wegen Polypen, wegen Blutabnahme, wegen einer Feigwarzen-Behandlung oder wegen Depressionen zum Arzt geht, muss man ja glücklicherweise nicht sagen. Insofern sehe ich das Problem einfach nicht, solange es ein Einzelfall bleibt. Wenn man das häufiger macht, wird man natürlich schon unter zunehmenden Rechtfertigungsdruck stehen.

    Mir ist es auch schon passiert dass ein Termin unabsichtlich in der Schulzeit lag.

    Arzt anrufen und Termin verschieben, wo ist das Problem?

    Ich habe meinen Blockplan nicht im Kopf und wenn ich die möglichkeit habe ich nehme Termin XY in 3 Wochen oder den in 3 Monaten nehme ich den in 3 Wochen, solange ich die Arbeitszeit drum herumlegen kann.

    Arzt wechseln oder auf einen vernünftigen Termin insistieren. Manchmal versuchen Ärzte wegen der Deckelung der Zuschüsse einen Patienten ins nächste Quartal zu verschieben.

  11. Ich glaube es hat wenig Sinn auf sein Recht zu pochen. Der Arbeitgeber hat nun mal das Hausrecht und kann bestimmen wen er wann und zu welchen Zeiten sehen möchte (solange dies natürlich mit dem Vertrag des Arbeitnehmers kompatibel ist). Als Arbeitgeber würde ich ein Erscheinen für 2 Stunden allein aus Produktivitätsgrunden auch für Unsinn halten. Ferner hat der Arbeitgeber natürlich gewisse Pausenzeiten und andere Kennzahlen einzuhalten und da sich das für einen Einzelfall schnell der Kontrolle entzieht, ist es ihm offenbar zu "heiß". Wenn etwas passiert, werden erstmal dem Betrieb die Hammelbeine lang gezogen.

    Da du deine wöchentliche Arbeitszeit relativ bequem auch an anderen Tagen erfüllen kannst, sehe ich auch nicht so richtig das Problem.

  12. Zahnärzte sind oft recht flexibel was die Zeiten angeht. Zudem werden Zahnspangen bei der Hälfte der Erwachsenen nur aus ästhetischen Gründen eingesetzt. Ich halte den Termin deshalb zwar für nicht besonders glücklich gewählt, aber Arzttermin ist Arzttermin und dafür wird man sicherlich auch freigestellt. Da es sowieso niemanden zu interessieren hat, weswegen man zu einem Arzt geht, müsste man das auch nicht weiter begründen. Sag einfach du hast einen Termin beim Arzt und fertig. Es könnte ja sein, dass du etwas sehr dringendes oder schwerwiegendes hast. Solange sich solche Termine während der Arbeitszeit nicht auffällig häufen (so als würde man sich regelrecht um die Arbeit drücken wollen), wird das schon in Ordnung sein. Abmeldung erfolgt natürlich bei der Berufsschule und dem Betrieb.

  13. Naja, man kann sich auch in der Realität nicht immer nur die interessanten Kunden mit ihren interessanten Projekten aussuchen. Manchmal klappt es halt und manchmal muss man eben auch etwas machen, für dass man sich privat nicht so sehr interessieren würde.

    Das Beispiel ist ein mechanisches Problem und nicht unbedingt das, was ich meine. Ich rede von Arbeitsabläufen. Beispiele:

    1. Bei einem Neukunden muss der Vorgang von 5 Sachbearbeitern kontrolliert werden und benötigt eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 3 Tagen. Dies ist aus Gründen XY zu lange und benötigt zu viel Arbeitszeit. Daher soll eine Software für eine teilautomatisierte Auftragszusammenstellung mit Rechnungserstellung konzipiert werden.

    2. Bei den Außendienstmitarbeitern kann es vorkommen, dass durch den Datenaustausch mit Kunden Schadsoftware übertragen wird. Dies wird durch den installierten Virenscanner z.T. zwar erkannt, birgt allerdings wegen unregelmäßiger Update ein hohes Gefahrenpotential. Es soll ein Konzept ausgearbeitet werden, wie die Daten von mobilen Geräten zunächst in Quarantäne gestellt und erst nach eingehender (möglichst) automatischer Überprüfung dem Firmennetzwerk zugefügt werden.

    3. Im Support werden die Anrufe z.Z. manuell von den Mitarbeitern erfasst. Dies birgt gerade in den Stoßzeiten das Problem, dass Anrufe nicht ordentlich erfasst oder z.T. gar nicht erfasst werden. Es soll ein Konzept ermittelt werden, um Anrufe so weit wie möglich automatisch zu erfassen (Name des Anrufers, Firma, Gesprächsdauer) sowie im Zusammenspiel der hauseigenen CRM automatisierte E-Mails und Anschreiben zu generieren.

    Das sind jetzt drei einigermaßen plausible Beispiele, die ich mir gerade einfach ausgedacht habe als ich so über unsere Probleme in der Firma nachgedacht habe. Jede Firma hat solche Probleme, die sich nicht eben durch eine Standardsoftware erschlagen lassen. Ich habe dafür jetzt 10 Minuten gebraucht. Der Betrieb hat erheblich länger Zeit um ein Projekt zu finden. Außerdem kommen zu derlei Problemen ja auch die ganze normalen Kundenaufträge. Einfach die Augen offen halten, dann findet man auch etwas.

  14. Ich habe eher den Eindruck, als wäre hier jemand von der festen Annahme ausgegangen, er könne sich einfach ein Thema aussuchen, für das er sich persönlich interessiert. Dem ist halt nicht so bzw. nur im begrenzten Maße so. Irgendein sinnvolles Projekt lässt sich eigentlich immer irgendwie finden. Es gibt z.B. so viele kleine nervige Dinge in den Arbeitsabläufen, die man immer schon mal beseitigt haben wollte und für die bislang nur keiner Zeit hatte. Und die Firmen sollen mal nicht so tun, als wäre es plötzlich eine Überraschung, dass der Auszubildende ein Projekt braucht. Das weiß man nämlich schon drei Jahre vorher.

  15. Naja, ich sage da nicht mehr viel zu. Vermutlich müsste dir mal jemand hartherzig vor den Kopf stoßen - fast schon eher rammen - um dich aufzuwecken.

    Falls es sich tatsächlich um eine Lernunfähigkeit und nicht um eine Lernunwilligkeit handelt, dann solltest du, deine Eltern, dein Ausbilder oder wer auch immer die entsprechenden Stellen aufsuchen, damit man dir helfen kann. Andernfalls wirst du durch alle Prüfungen rasseln und dann sehe ich schwarz für dich. Selbst bei einem erfolgreichen Abschluss hätte ich starke Bedenken über deinen weiteren Verbleib. Jemand, der überhaupt nichts mit IT zu tun hat, könnte mit entsprechender Recherche das Thema besser beantworten und internalisieren als du. Alle deine Gründe (keine Schulung, nur Montage etc.) sind Ausreden, die dich wahrscheinlich daran hindern, deine Hilfebedürftigkeit zu erkennen.

    Solltest du tatsächlich einfach keine Lust zum Lernen haben, dann bist du natürlich selbst schuld und dann erklärt sich auch, warum du nur auf Montage warst - zu mehr taugst du dann nämlich auch nicht.

  16. Eyy ich bin ITSE und kein Informatiker.............

    Nicht mal das wirst du in über einem halben Jahr sein, wenn du nicht irgendetwas änderst.

    Jeder andere engagierte Mensch hätte sich an einem Abend ein mehr als ausreichendes Wissen angeeignet, um ein paar richtige(!) Sätze zu dem Thema sagen zu können. Dabei geht es hier lediglich um eine recht grobe Unterscheidung im Glossarstil, keine Spezifikation, keine Details, kein gar nichts. Es kann doch nicht sein, dass du erst eine Schulung zu einem Thema brauchst. Ich würde ausflippen, wenn du mein Auszubildender wärst. Man fragt sich wirklich, womit du die letzten drei Jahre verbracht hast.

  17. Naja, ich würde schon zustimmen, dass die Abstimmung zwischen allen an der Ausbildung beteiligten Personen nicht optimal und z.T. fast katastrophal ist.

    Die Ausbildung erfordert einfach ein hohes Maß an Kommunikation, zumindest zwischen Berufsschule, Betrieb (Ausbilder als auch Ausbildender), Auszubildenden und z.T. IHK. Lehnt sich einer von den drei erst genannten aus dem gemeinsamen Vorhaben heraus, dann fährt die Ausbildung nur mehr mit einem platten Reifen Richtung Abschluss.

    Der Faktor Mensch ist in meinen Augen die Schwachstelle, weniger das System der dualen Ausbildung als solches. Ein Lehrer der keine Lust auf Unterricht hat, führt eben dazu, dass viele Stunden mehr oder minder ausfallen oder nicht effektiv genutzt werden. Dabei muss dies auch nicht unbedingt fehlende Motivation seitens einer Partei sein, sondern kann auch andere Gründe haben (z.B. Konflikt-Anweisungen von Vorgesetzten oder einfach Stress). Nicht jeder Ausbilder findet bsplw. die Zeit um ordentlich Auszubilden, auch wenn er das gerne täte.

    Eine große Schwachstelle sind häufig die Betriebe, die der Ausbildung einfach wenig Priorität einräumen. Danach folgt für mich der Auszubildende selbst und dann erst die Schule oder die IHK.

  18. Ein betrieblicher Projektanlass kann aber auch eine Anforderung sein und eine Anforderung ist nicht immer zu 100% ein Problem.

    Ein Problem ist eine Aufgabe, wobei das Wörtchen "betrieblich" mitbetont werden muss. Es geht also um betrieblich sinnvolle Dinge, auch unter kaufmännischer Betrachtung. Es könnte natürlich sein, dass eine Firma damit ihr Geld verdient, dass sie an projektsuchende Auszubildende interessante Themen verteilt.

    Soweit die Theorie - praktisch natürlich völliger Unsinn!

    Ein fingiertes Projekt, verstehe. Das sind bekanntermaßen ja die besten Projekte.

    Dass manchmal ein Unterschied zwischen Praxis und Theorie existiert, will ich nicht bestreiten. Ich will den TE nur nicht in dem Irrglauben lassen, dass das eine gute Idee sei und dass er sich zumindest für das Fachgespräch auf unangenehme Fragen einstellen sollte. Die Leute mit sehr guten benoteten Projekten, d.h. bis zum Ende des Fachgesprächs, haben i.d.R. keine fingierten Projekte.

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